Anfängerfragen

  • Die Ausrichtung der ersten Luftschleuse ist eher zufällig. Anklicken, anschauen, wenn die Ausrichtung nicht gefällt abbrechen und nochmal versuchen.

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  • kann es sein, dass es bei Planetbase auch die sogenannten "Sterbewellen" gibt? :D
    ich habe heute Abend schön vor mich hin gespielt und es lief alles super, doch mit einem mal haben die Biologen nicht mehr anständig an den Pflanzen gearbeitet, was natürlich zur Folge hatte, dass die keine Nahrung mehr produziert hat was natürlich wiederum zur Folge hatte, dass meine Bewohner einer nach dem anderen weg sterben, natürlich die Biologen als erstes :cursing:
    und wie es natürlich der Zufall so will kommen just in den tagen keine Kolonieschiffe oder Händler mit Nahrungsmitteln mehr an :censored:

  • Allgemein die Produktion der Endprodukte scheint noch einen "kleinen" Bug zu haben. Mir ist was ähnliches mit Ersatzteilen passiert. Genug Rohmaterial vorhanden aber es werden keine Ersatzteile produziert trotz Priorisierung und knapp zehn ingenieuren. Wie es der Zufall so will kommt in der Zeit auch kein Händler mit Ersatzteilen. Ende vom Lied zwei mal neu anfangen.


    Passiert euch das auch das die Leute verhungern trotz ausreichend Vorräten und gut verteilten Bars/Kantinen?

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  • Also Verhungert ist bei mir noch keiner.


    @WindWalker wieviele Siedler hast du den ?

    • Offizieller Beitrag

    Die Verhungerungsphase hatte ich im Griff, als ich von den Rezepten für hochwertiges Essen Wind bekam. Danach war die Ernährung dann immer top.


    Wirkliche Sterbewellen hatte ich dadurch anfangs leider oft. Auch der "plötzliche" Mangel an Reparaturkits ist übel, da waren dann aber meist die Ressourcen und zu viel Ablenkung für Ingenieure (Moralmalus durch schlechtes Bett, dadurch bedingte "Erholungsphasen" etc.) schuld. Mittlerweile fluppts. ;)

  • Hatte 60 Leute, drei große Biodome mit 45% Stärke/45% Gemüse/10% heilpflanzen sowie zwei kleine Labore mit je 3-4 Biogeneratoren und meine Leute verhungern -.-
    Problem ist weniger die Herstellung gewesen sondern zunächst die Sturheit der NPCs lieber noch irgend einen Rohstoff über die halbe Map zu schleoppen anstatt erst mal was essen zu gehen obwohl das Symbol schon gelb übern kopf thront

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    • Offizieller Beitrag

    Da hilft es auch, die Wege kurzzuhalten - und ganz dringend auch der Einkauf von Transportbots. Ich hab anfangs recht schnell Überschüsse an Erzen vertickt, dann die ersten Bots gekauft (allen voran Transport und Bohrer), um dann wiederum mehr Geld zu bekommen durch den Verkauf... *g* Ein großes Lager am Anfang hält da auch viel die Wege kurz.

  • Übrigens bringt die ganze Nahrung nichts wenn man nicht ausreichend Nahrungsgeneratoten hat. Ich würde kontrollieren wie viel dort zur Verfügung steht.
    Ich habe beobachtet, dass ein Essen von einem Kolonisten reserviert wird. In diesem Fall muss es für einen anderen Konsumenten also noch irgendwo eine Mahlzeit geben welche nicht reserviert ist. Außerdem nehmen die Kolonisten immer die nächste noch freie Mahlzeit.

  • das sind schon mal ganz gute Ansätze.
    Ich hatte auch zwei Kantinen mit je zwei Essensfertigern, mein Lager ist recht Zentral und ich habe auch die Basis schon ziemlich weit ausgebaut, drei Roboterfertiger(weiß gerade nicht wie die heißen :D) für je eine Sorte Bot, naja, ich werde noch einmal neu anfangen und mir auch bissel mehr Zeit bei der Planung lassen.
    Macht es eigentlich einen großen Unterschied wenn ich nicht für jeden ein einzelnes Bett habe?also nur ne Schlafkammer sozusagen?

    • Offizieller Beitrag

    Macht es eigentlich einen großen Unterschied wenn ich nicht für jeden ein einzelnes Bett habe?also nur ne Schlafkammer sozusagen?

    Der Schlafsaal mit seinen Doppelstockbetten befriedigt nur das Bedürfnis nach Schlaf und ist für die Startphase ausreichend.
    Die Kajüten mit den Einzelbetten stellen beim Schlafen gleich noch die Moral wieder her, wofür die Leute sonst noch Fernsehen, Pflanzen gucken oder Nase popeln müssen. ;)
    Kajüten sind besonders wichtig, wenn man viele Leute und wenig Bots hat. So wird sichergestellt, dass auch noch Zeit zum Arbeiten übrig bleibt.