Genau Kashiguro , bislang hat die Inflation noch jedem kommunistischen Staat das Genick gebrochen, nur Kuba wehrt sich noch tapfer. Auch in Novoklatschkowsk werden sich früher oder später die Preise so entwickeln, dass sich Oma Olga fragen wird, warum sie im Alter soviel für Portion Borschtsch bezahlt, wie sie in ihrer Jugend für das erste Auto ausgegeben hat. Ich muss also zusehen, dass ich möglichst schnell alles selbst produziere und damit unabhängig von Importen werde, dann sollte auch ein Denkmal drin sein.
Posts by Gun155
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Danke für die Blumen Genosse user. Die Republik steht ja noch ziemlich am Anfang, da zählt jeder Rubel. Wenn irgendwann mal mehrere Millionen auf dem Konto liegen, kann ich vielleicht auch mal in die Kasse greifen und mir ein Denkmal setzen, aber bis dahin ist es noch ein langer Weg...
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Eineinhalb Jahre sind seit dem letzten Bericht vergangen und Novoklatschkowsk bereitet sich auf den Jahreswechsel ins neunte Jahr der Republik vor. Die Zeit wurde genutzt und alle Pläne erfüllt. Die Kohleproduktion bei Jimsura läuft mittlerweile und die Lager für Kohleerz und Kohle sind prall gefüllt. Ziegelproduktion und Heizwerke können somit autark betrieben werden und verursachen keine Importkosten mehr. Damit für das obligatorische Besäufnis an Sylvester auch kein Schnaps importiert werden muss, wurde gegenüber der Textilindustrie beim Grenzübergang eine Brennerei errichtet. Weil der für die Planung zuständige Genosse ja leider nicht genug Platz am Silo eingeplant hat, um die Brennerei direkt zu versorgen, darf er jetzt die Pflanzen mit dem LKW anliefern.
In der Nähe des Bauernhofs von Insuleu wurde auch eine komplette Fleischproduktion hochgezogen. Ein Silo versorgt eine Viehzucht, die das Vieh bei Bedarf in eine Viehhalle schicken kann. Da die Zucht noch auf Sparflamme läuft, landet das Vieh im Moment aber direkt im angeschlossenen Schlachthof, der das Fleisch in einer großen Fleischlagerung einlagern kann. Weihnachten kann also kommen.
Finanziell sieht es mittlerweile auch ganz gut aus. Trotz des umfangreichen Imports von Stahl schreibt die Republik schwarze Zahlen.
Da wir nun auch die Stahlherstellung erforscht haben, können wir vielleicht bald sogar Stahl exportieren, statt ihn importieren zu müssen. Dafür muss aber noch eine Eisenmine, ein Stahlwerk und die ganze zugehörige Infrastruktur errichtet werden. Gerade der Bau der Mine wird einige Zeit dauern, weil keine Kräne zur Beschleunigung des Projekts verwendet werden können und somit knapp 4.000 Arbeitstage investiert werden müssen. Zum Glück hat Insuleu mittlerweile ausreichend Arbeitskräfte, um dieses Großprojekt halbwegs stemmen zu können. Trotzdem wäre es vielleicht angebracht, eine dritte Siedlung zu planen, die dann den Betrieb der Stahlproduktion unterstützen kann. Die Forschung für Treibstoff läuft auch bereits, also kann bald eine Raffinerie errichtet werden, die ebenfalls eine Menge Arbeitskräfte benötigt. Die nächste Siedlung wird wohl etwas größer geplant werden müssen.
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Dann kann ich mich wohl glücklich schätzen, dass das damals mit meiner mongolischen Flamme nicht geklappt hat.
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LINDEMANN!
Die Version von der Connie Talbot klingt auch sehr schön, ist mir aber schon ein Stückchen zu theatralisch.
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Oh, ich wusste gar nicht, dass der Mann mit den hübschen Töchtern schon so alt ist.
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Hmmmm, dieses "Remake" des Grönemeyer-Hits zur WM 2006 lief während der diesjährigen Fussball EM auf nahezu allen Kanälen und hat da auch sicher wieder für zusätzliche Stimmung auf div. Fanpartys gesorgt
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Aber "bester Song"
Ich nehme mal an, dass viele Leute mit diesem Song eine gute Zeit hatten und ihn deshalb ganz subjektiv gewählt haben.
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Hans_Stahl sozialistischer Humor durch die Blume geflüstert, damit der Geheimdienst nicht unruhig wird.
Eumel die Infrastruktur zahlt sich am Anfang nicht allzu sehr aus, da eine Straße ja schnell und günstig gebaut ist, aber ich denke die existierenden Schienen werden mir noch massig Stahl und somit Rubel sparen, wenn der Eisenbahnverkehr denn mal ins Rollen kommt. Auch sehr willkommen sind natürlich die bereits besiedelten Städte und Dörfer auf der Karte, weil ich mir dadurch das am Anfang sehr kostspielige Einladen von Arbeitskräften aus dem Ausland sparen kann.
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*Auch dieses Entwicklertagebuch wurde endlich übersetzt (siehe oben). Sorry für die Verzögerung.
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*Das Entwicklertagebuch wurde endlich übersetzt (siehe oben). Sorry für die Verzögerung.
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Hallo Kameraden,
nach ein paar Wochen gibt es mal wieder einen Bericht aus unserer Parteizentrale. Zuallererst möchten wir euch den Ankündigungstrailer für den kommenden DLC World Maps vorstellen, der am 13. Dezember 2024 erscheinen wird.
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Wir arbeiten mit Hochdruck an zwei weiteren, noch nicht angekündigten Karten, die in diesem Kartenpaket enthalten sein werden, sowie an den Wahrzeichen, die auf den Karten zu sehen sein werden. Bleibt dran für mehr Informationen!
Sicherlich wird World Maps einige Spieler interessieren, aber viele von euch warten sehnsüchtig auf größere DLC-Inhalte. Wir freuen uns, ankündigen zu können, dass wir derzeit an dem DLC „Early Start“ arbeiten.
Dieser DLC wird viele neue Gebäude, Fahrzeuge, Flugzeuge, Schiffe und Dampflokomotiven mit Kohle- und Wassermechanik einführen. Natürlich wird es auch möglich sein, das Spiel zu einem früheren Zeitpunkt zu beginnen.
Der Early Start DLC wird neue Forschungsmöglichkeiten enthalten, durch die Technologien wie Beton, elektrifizierte Eisenbahnen und moderne Gebäude freigeschaltet werden. Einige dieser Forschungen werden jedoch erst nach Erreichen bestimmter Spieljahre verfügbar sein. Wenn ihr euch entscheidet, die Forschung zu deaktivieren, bleiben moderne Gebäude gesperrt, bis das vordefinierte Spieljahr erreicht ist, wenn ihr ein Early-Start-Spiel beginnt.
Eine Änderung, die wir vorgenommen haben, um sicherzustellen, dass sich der Inhalt des Early Starts logisch anfühlt, ist die Erstellung moderner Versionen von Eisenbahndepots und Bauämtern. Die alten Versionen mit ihrer klassischen Architektur werden in euren Spielständen weiterhin verfügbar sein. Allerdings werden diese alten Varianten nicht in den Gebäudemenüs erscheinen, sondern Teil des Early-Start-Pakets sein.
Vielleicht erinnert ihr euch, dass wir eine ähnliche Änderung bereits für die Lebensmittelfabrik und die Brennerei vorgenommen haben. In diesem Fall wurden die Gebäude automatisch ersetzt. Die alte Brennerei und die Lebensmittelfabrik werden auch im Early Start DLC enthalten sein.
Apropos Eisenbahngebäude: Schaut euch den historischen Endbahnhof und das erweiterte Eisenbahndepot an!
Vergesst bitte nicht, bei den Steam Awards für uns zu stimmen. Weitere Informationen findet ihr hier:
Das war's für heute, Kameraden!
Ich wünsche euch einen produktiven Start in die neue Woche - lasst uns alle 120% geben!
Mit freundlichen Grüßen,
Peter und das 3DIVISION Team
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Seid gegrüßt, liebe Kameraden der sowjetischen Republik und alle Fans unseres Spiels auf der ganzen Welt. Wir freuen uns, unser Versprechen nach regelmäßigeren Berichten erneuern zu können. Langes Warten auf Neuigkeiten, vor allem auf ein paar Kartenankündigungen, mag eure Begeisterung nicht befriedigen. Obwohl es eine Herausforderung ist, überzeugende Neuigkeiten mitzuteilen, wenn sich ein Großteil unserer Arbeit um Fehlerbehebungen dreht, sind sich diejenigen, die in unserem Steam-Forum aktiv sind, unseres Engagements wohl bewusst. Wir nähern uns der Marke von 4.000 Bug- und Support-Threads, mit etwa 50 neuen pro Monat.
Wir sind dankbar für eure aktive Beteiligung an diesem Prozess. Für diejenigen, die damit noch nicht vertraut sind, hier ein paar Beispiele für die jüngsten Korrekturen und Änderungen, die wir vorgenommen haben:
- Behebung von Fehlern beim Straßenbahnsound.
- Probleme mit verschwindenden Schiffen behoben.
- Falsche Brückenpreise korrigiert.
- Kosten für den Austausch von Maschinen in großen Chemieanlagen gesenkt.
- Behebung von Abstürzen im Zusammenhang mit der Aufwertung von bereits aufgewerteten Brücken.
- Aktualisierte Lokalisierungen für viele Sprachen.
- Gebäudemodelle wurden verbessert und mehr Verbindungspunkte hinzugefügt.
Wir schätzen die lebendige Gemeinschaft, die wir gemeinsam aufgebaut haben und in der der offene Dialog gefördert wird. Unsere Moderatoren sind für diese Arbeit unerlässlich. Sie sorgen dafür, dass die Diskussionen respektvoll und konstruktiv verlaufen. Gelegentlich müssen wir hart gegen diejenigen vorgehen, die diese Harmonie stören. Solche Maßnahmen sind unerlässlich, um die Qualität unseres Forums zu erhalten. Und einige der schlimmsten Übeltäter könnten für den Rest ihres erbärmlichen Lebens in einem virtuellen Gulag landen.
Zurück zur Entwicklung. Wir freuen uns über eine bevorstehende Verbesserung für Privatfahrzeuge. Wir verbessern das Parken in überdachten Garagen. Dadurch wird die Abnutzungsgeschwindigkeit der geparkten Fahrzeuge um 70% reduziert. Diese Änderung, die für Garagen aller Größen gilt, wird durch eine neue Gebäudekonfigurationseinstellung umgesetzt, und Modder können diese in ihren Kreationen verwenden. Sie kann theoretisch auch für andere Gebäudetypen mit überdachten Parkplätzen angewendet werden.
$MAINTENANCE_IS_GARAGE
Da unsere Entwicklungsberichte möglicherweise seltener werden, verlagern wir den Fokus ein wenig, um eure unglaublichen Beiträge in Szene zu setzen. Die Steam-Galerie ist voll von inspirierenden Spielerkreationen, und wir planen, diese stärker in den Vordergrund zu rücken. Diese Verlagerung hin zur Würdigung von Community-Inhalten wird hoffentlich eure Erfahrung bereichern und euch neue Inspiration bieten.
Steam Community :: Screenshot :: Fan of the new vanilla stadium
Wir überlegen auch, mehr lehrreiche Inhalte in unsere Berichte einzubauen. Die Komplexität unseres Spiels zu verstehen, kann entmutigend sein, und wir glauben, dass eine strukturierte Anleitung von Vorteil sein könnte. Zu diesem Zweck haben wir eine Umfrage erstellt, um eure Präferenzen zu sammeln, welche Spielmechaniken ihr gerne im Detail erforschen würdet. Wir sind auf ein Problem gestoßen, da die Anzahl der Teilnehmer an der ursprünglichen Umfrage auf 1000 begrenzt war, daher haben wir eine zweite Umfrage erstellt, die nun unbegrenzt sein sollte. Wir werden alle Beiträge aus beiden Umfragen berücksichtigen und die Umfrage wird am 29. November 2024 geschlossen. Bitte stimmt über diesen Link ab: Google Forms Umfrage
Auf der Grundlage eurer Anregungen werden wir die Berichte in Zukunft stärker auf Neuigkeiten in der Entwicklung, Community-Highlights oder Lehrreiches ausrichten. Wir sind bestrebt, diese Kommunikation anzupassen und weiterzuentwickeln, um eure Interessen am besten zu berücksichtigen und unser gemeinsames Engagement für das Spiel zu verbessern.
Wir stehen erst am Anfang dieser Veränderungen und sind daher dankbar für eure Geduld und eure Rückmeldungen, während wir diesen Ansatz verfeinern. Das ist einer der Gründe, warum dieser Bericht kürzer ist. Wir hoffen, ihr nehmt an unserer Umfrage teil und habt Spaß an den Screenshots, die unsere Community veröffentlicht hat. Bis zum nächsten Mal. Denkt daran, das reale Leben genauso zu genießen, wie ihr eure virtuellen Unternehmungen zu schätzen wisst.
Vielen Dank für eure anhaltende Unterstützung.
3Division Team
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Seid gegrüßt, liebe Kameraden der sowjetischen Republik und Fans unseres Spiels weltweit. Es ist schon einige Zeit seit unserem letzten Bericht vergangen. Es mag den Anschein haben, als hätten wir uns nach der Veröffentlichung von 1.0 mit den Berichten zurückgehalten. Aber seid versichert, dass wir den Sommer genutzt haben, um aufzutanken und zu planen. Wir bereiten neue Inhalte vor, um euer Spielerlebnis zu verbessern.
In einem früheren Bericht (#94) haben wir den Realistic Maps DLC angekündigt. Er wird Karten von Ostdeutschland, Großbritannien, Frankreich und anderen Ländern enthalten. Heute freuen wir uns, euch diese anderen Karten vorzustellen. Jede bietet einzigartige Herausforderungen und Spielmöglichkeiten.
Den Anfang macht Österreich. Es ist ein Binnenland mit schmalen Bergen und fruchtbarem Flachland. Stellt euch vor, ihr verwandelt Städte wie Wien, Innsbruck und Salzburg in pulsierende Zentren der Sowjetrepublik.
Als nächstes erkunden wir die Tschechische Republik. Aufgrund des sowjetischen Einflusses hat sie eine historische Verbindung zur Slowakei. Aber hier können wir sie als eigenständige Einheit sehen. Dieses Land ist wie Österreich ein Binnenstaat. Es hat nur sehr wenige Möglichkeiten, Schiffe einzusetzen. Dies kann für die Spieler eine strategische Herausforderung darstellen. Vorgefertigte Städte wie Prag, Brünn und andere ermöglichen vielfältige Ausgangsszenarien und Strategien.
Schließlich wagen wir einen gedanklichen Sprung in den Osten der USA, mit Gebieten wie Washington, D.C. und New York. Eine Sowjetrepublik mag die historische Vorstellungskraft überfordern. Aber die vielfältigen Landschaften und neu interpretierten Denkmäler der Karte versprechen ein einzigartiges, unterhaltsames Erlebnis. Und diese Karte bietet eine recht abwechslungsreiche Topografie.
Dies sind ein paar Highlights aus dem Realistic Maps DLC, die von unseren engagierten Kartenherstellern mit Sorgfalt gestaltet wurden. Wir hoffen, ihr findet diese neuen Umgebungen sowohl herausfordernd als auch unterhaltsam.
Zukünftig planen wir, den Schwerpunkt unserer Berichte anzupassen. Da nach der Veröffentlichung weniger Berichte erforderlich sind, möchten wir sie auf andere Weise bereichern. Es ist nicht so einfach, sie mit entwicklungsbezogenen Inhalten zu füllen. Daher möchten wir Highlights aus der Community, ausführliche Anleitungen und mehr spielerorientierte Inhalte einbeziehen. Diese Änderung wird uns helfen, eine starke Verbindung zu euch, unseren Spielern, aufrechtzuerhalten, während sich unsere Berichte weiterentwickeln. Außerdem können wir so diejenigen fördern und würdigen, die unserer Community helfen.
Wir sind bestrebt, unser Spiel und die Art und Weise, wie wir es mit euch teilen, zu verbessern. Bleibt also dran für zukünftige Berichte. Bis dahin genießt unsere virtuellen Welten und die reale Welt um euch herum, und habt Spaß beim Spielen.
Vielen Dank für eure anhaltende Unterstützung.
3Division Team
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Da mich unser Genosse Eumel aus der Republik Jawolski darum gebeten hat, möchte ich hier die Entwicklung meiner Republik Novoklatschkowsk vorstellen. Hoffentlich wird der Name nicht zum Programm.
Die Karte "Sowjetische Revolution", auf der auch die zweite Kampagne spielt, hat mir so gut gefallen, dass ich hier einen Neuanfang im realistischen Modus gewagt habe.
Als Startgebiet wurde der Grenzübergang Rodyndilna im Westen gewählt, da man in der Kampagne im Osten startet und ich gerne eine neue Herausforderung wollte.
Ein kleiner Überblick der bescheidenen ersten sieben Jahre:
Zuerst wurde nahe des Grenzübergangs mithilfe ausländischer Arbeitskräfte eine kleine Bauindustrie errichtet. Holzfäller und Sägewerk sorgen für Nachschub an Brettern. Eine kleine Kiesgrube mit entsprechender Verarbeitungsanlage versorgt ein Betonwerk sowie eine Asphaltanlage und liefert natürlich Kies und eine Ziegelfabrik produziert Ziegel. Stahl und Plattenbauteile werden bis auf Weiteres importiert, da die Fabriken dafür erst erforscht werden müssen und auch recht aufwändig zu bauen sind. Kohle für die Ziegelfabrik (und die Heizwerke), Zement für das Betonwerk und Bitumen für die Asphaltanlage muss ebenfalls importiert werden. Dazu gesellten sich ein paar kostenlose Bauämter, eine Tankstelle und Verteilungsbüros, um die Lager zu bestücken. Somit konnte der Bau der ersten Stadt namens "Insuleu" beginnen.
Für die Stadt habe ich den erstbesten, einigermaßen flachen Bauplatz gewählt, der ca. einen Kilometer von der Grenze und dem Bau-/Industriegebiet entfernt idyllisch zwischen einem kleinen Berg und einem Fluss gelegen ist. Die ersten Pioniere müssen sich aufgrund der knappen Ressourcen natürlich erstmal mit den notwendigsten Einrichtungen zufrieden geben, also gibt es nur ein kleines Einkaufzentrum mit kleinen angeschlossenen Lagern für den täglichen Bedarf, einen kleinen Kindergarten und eine kleine Schule, ein Krankenhaus und eine Feuerwehr, ein Hallenbad und zwei Volleyball- und Basketballplätze für sportliche Betätigung, ein Kino zur Unterhaltung und eine kleine Parteizentrale für die Hochschulbildung, die auch sogleich mit der Erforschung der Verteilungsbüros beauftragt wurde. Ein paar Monumente sorgen dafür, dass die Loyalität nicht allzu stark nachlässt. Damit die Kriminalität nicht Überhand gewinnt kamen etwas später noch ein kleines Polizeirevier, ein Gerichtsgebäude und ein Gefängnis dazu. Die Wasserver- und Abwasserentsorgung läuft nur über LKW mit technischen Diensten, da mir ein Leitungsnetz zu teuer erschien. Nun konnten sich alle unbeschäftigten Arbeiter am Busbahnhof sammeln, um zur Arbeit ins Industriegebiet an der Grenze gebracht zu werden und dort die ausländischen Arbeitskräfte zu ersetzen.
Damit das Staatssäckel sich nicht allzu sehr leert, habe ich im Industriegebiet erstmal eine Stoff- und zwei Textilfabriken in Auftrag gegeben. Kleidung wird von den Bürgern benötigt und lässt sich auch für reichlich Rubel exportieren. Der große Getreidesilo mit Gleisanschluss zur Versorgung der Stofffabrik mit Pflanzen dahinter mag etwas überdimensioniert erscheinen und war auch recht kostspielig, dürfte sich auf lange Zeit aber auszahlen. Ich wünschte nur, dass ich um den Silo etwas mehr Platz gelassen hätte, damit dieser nicht nur die später dahinter errichtete Nahrungsmittelfabrik, sondern auch noch eine Brennerei versorgen könnte. Wieder etwas gelernt... Erwähnenswert ist auch, dass ich die Stofffabrik mit Wasser aus einem Brunnen neben der Betonfabrik versorgen wollte, mit zunehmender Bebauungsdichte und Verschmutzung aber einen neuen Wasserbrunnen etwas weiter weg hinter dem Holzfällerposten bauen musste, der saubereres Wasser fördert. Mit der Zeit wurden dann auch die kostenlosen Bauämter, Verteilungsbüros und Tankstellen durch anständige Gebäude ersetzt. Wie aufmerksamen Beobachtern vielleicht schon aufgefallen ist, habe ich gleich hinter Insuleu einen mittleren Bauernhof mit drei mittleren und sieben großen Feldern errichtet, der den Silo im Industriegebiet jeden Herbst mit Pflanzen füllt. Daran angeschlossen sind ein Tanklager für Flüssigdünger sowie eine Müllhalde, auf der der Biomüll zu Dünger verrotten kann. Leider funktioniert die automatische Versorgung der Müllhalde über Verteilungsbüros nicht so, wie ich mir das wünsche, da kein Biomüll entladen wird, wenn sich bereits Dünger in der Müllhalde befindet, also werde ich hier nochmal umplanen müssen. Vielleicht hat ja jemand einen Tipp? Mit einer Linie funktioniert es, aber ich hätte gern eine elegantere Lösung. Im Industriegebiet wurde später noch eine Werkstatt mit angeschlossenem Lagerhaus errichtet, weil neben der Wartung der Gebäude durch die Bauämter auch die Fahrzeuge irgendwann repariert werden müssen. Somit stand die Grundversorgung und ich konnte mich auf die weitere Expansion konzentrieren.
Jimsura ist die zweite Siedlung und soll vor allem die Versorgung der Heizwerke und der Ziegelfabrik mit Kohle sicherstellen, weil diese zur Zeit den größten vermeidbaren Posten an Importen ausmacht. Die Mine befindet sich links oben, auf halber Höhe des Bergs und das Kohleerz wird über Förderbänder zum Industriegebiet von Jimsura transportiert, welches weiter hinten an der Straße zur Grenze liegt. Vielleicht bleibt später noch etwas Kohle zum teilweisen Betrieb eines Stahlwerks übrig - Eisenerz befindet sich schließlich gleich um die Ecke zwischen den beiden Städten, aber dafür muss ich erstmal die Metallurgie und Stahl erforschen. Zu diesem Zweck wurde hier auch eine kleine technische Universität errichtet, die aber zunächst die Mülltrennung erforscht, um keine wertvollen Ressourcen entsorgen zu müssen. Ansonsten ist die Stadt ebenfalls nur mit dem Notwendigsten ausgestattet, da der Rubel immer noch langsam rollt, allerdings gibt es hier bereits ein vernünftiges Wasser- und Abwassernetz mit einer kleinen Wasseraufbereitungsanlage, an der sich auch die Wassertankfahrzeuge für Insuleu und die Nahrungsmittelfabrik befüllen dürfen. Wasser ist zwar nicht teuer im Import, aber warum soll man den Grenzübergang unnötig mit Fahrzeugen überlasten, wenn es hier Wasser im Überfluss gibt?
Das Industriegebiet von Jimsura besteht zur Zeit nur aus den Lagern für Kohleerz und Kohle, einem Heizwerk und einer LKW-Beladung für Kohle, an der sich später die großen Muldenkipper beladen, die das kleine Schüttgutlager im Industriegebiet an der Grenze versorgen. Die Verarbeitungsanlage für Kohleerz befindet sich noch im Bau, wie sich an der Einrüstung erkennen lässt. Wenn die fertig ist, kann es mit der Kohleproduktion losgehen. Die Mine im Hintergrund läuft bereits auf kleiner Flamme und füllt langsam das Kohlerzlager. Wie es weitergeht? Tja, da bin ich so gespannt wie ihr. Wahrscheinlich werde ich meinen eigenen Schnaps produzieren, um den Überschuss an Pflanzen vom Bauernhof zu nutzen, der momentan doppelt so viel produziert, wie verbraucht wird. Ich könnte zwar auch die Textil- und die Nahrungsmittelproduktion steigern, aber mit Schnaps würde ich einen weiteren Importposten streichen und auch exportieren können. Damit sollte ich auch die Zeit bis zur Erforschung der Metallurgie überbrücken können, mit der ich meinen eigenen Stahl produzieren kann, der meinen größten Importposten ausmacht. Falls die Kohle nicht für ein Stahlwerk reichen sollte, würde vielleicht die Erforschung der Raffinerie Sinn machen, mit der ich selber Treibstoff und Bitumen herstellen könnte. Anbei noch ein kleiner Überblick der Im- und Exporte:
Bis demnächst...
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1.0.0.8
- Versuch, das durch Verbrechen verursachte Problem der Todesspirale zu beheben.
- Größerer Stellplatz für Fahrzeuge und Container hinzugefügt.
- Aktualisierte Symbole für Straßenbahn und U-Bahn im Reparaturbüro.
- Problem mit dem Fahrzeugaustausch behoben, bei dem der Kauf von Fahrzeugen im Zollhaus zu einer Endlosschleife führen konnte.
- Darstellung von Zuggarnituren auf Schiffen und im Lager korrigiert.
- Absturz behoben, der beim Abriss unterirdischer Rohre auftrat.
- UI-Fehler in der Pumpstation behoben.
- Problem mit dem Abrissbüro und Sprengstoff behoben, bei dem zwei Fahrzeuge geschickt wurden und die Sprengstoffmenge falsch berechnet wurde.
- Wirkung der Abhärtungsforschung für Sibirien erhöht.
- Tschechische Lokalisierung aktualisiert.
- Problem mit Benachrichtigungen über Heizwerke behoben, wenn diese aufgrund von warmen Temperaturen geschlossen sind.
- Absturz behoben, der bei der Aufrüstung einer bereits elektrifizierten Brücke auftrat.
1.0.0.9
- Problem behoben, bei dem alle Fahrzeuge, einschließlich veralteter Fahrzeuge aus früheren Jahren, nach 1996 zum Kauf angeboten wurden. Jetzt sind nur noch die 1995 verfügbaren Fahrzeuge zugänglich, ohne dass nach diesem Jahr neue Fahrzeuge entwickelt werden.
- Problem behoben, bei dem neu hinzugefügte oder benutzte Zugwaggons nicht im Lokomotivfenster angezeigt wurden.
- Problem mit Signalen beim Entladen von neuen oder gebrauchten Waggons behoben.
- Problem behoben, bei dem Waggons getrennt wurden, wenn eine Lokomotive von einer Linie mit neuen oder gebrauchten Zügen zur Reparatur ins Depot gerufen wurde.
- Problem behoben, bei dem Produktionsanlagen mit 100%iger Kapazität arbeiteten, obwohl kein Lagerplatz für fertige Fahrzeuge vorhanden war.
- Ukrainische Lokalisierung aktualisiert.
- Zusätzliches Problem behoben, bei dem an Kreuzungen kreisförmige Straßen erschienen.
- Problem mit Batch-Updates behoben, bei dem aus Versehen ein sehr großes Gebiet ausgewählt werden konnte.
- Problem mit dem Wiederaufbau, Kränen aus dem Bauamt und einer Endlosschleife bei bestimmten Fahrzeugen wurde behoben.
- Problem mit dem Preis von Betonträgerbrücken für Straßenbahnen behoben (er war zu niedrig).
- Problem behoben, bei dem Abfallwagen mit benutzerdefiniertem Abfall beladen wurden, obwohl im Fahrplan andere Ressourcen eingestellt waren.
- Kosten für den Austausch von Maschinen in der großen Chemiefabrik wurden angepasst.
- Neue Fabrikverbindungen und Eingänge für Förderbänder wurden für Schlachthof, Ziegelfabrik, Bauxitaufbereitungsanlage und Uranaufbereitungsanlage hinzugefügt.
- 3 neue Typen von Straßenverladestationen wurden hinzugefügt.
1.0.0.10
- Problem mit dem Terraformingwerkzeug "Glätten" behoben.
- Problem behoben, bei dem Fahrzeuge des Bauamts das Quellgebäude über den Fußweg erreichen konnten.
- Problem behoben, bei dem aufgrund der erweiterten Ladungseinstellungen eines Fahrzeugs das falsche Abfallmaterial geladen wurde.
Quelle: https://store.steampowered.com…/view/4482866135595746380
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Also wenn ich das richtig mitbekommen habe, dann ist die erste Region, in der man startet, ohne größere Probleme spielbar. Erst nach 10 bis 20 Spielstunden, wenn man wirklich in der Open World unterwegs ist, zeigen sich Probleme, die einem das Spiel verderben können, wie z.B. die langen Laufwege und Unstimmigkeiten mit der Lebenssimulation A-Life. Die Entwickler beheben angeblich auch zuerst die Probleme, auf die man als Spieler zuerst trifft, also von vorne nach hinten. Solange du auf keine nervigen Fehler stößt und Spaß am Spiel hast, kannst du doch erstmal weiterspielen. Fünf Minuten reichen wohl kaum aus, um sich ein Bild zu machen.
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Nein, nicht gut. Du musst noch was nominieren.
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Schnee schieben willst du also auch noch? Nichts dagegen! user nominiert also den Schneeschiebesimulator 2024?
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Den Rezensionen auf Steam nach zu urteilen, scheint das Spiel bei den meisten Leuten grundsätzlich zu laufen. Viele berichten von kleinen Grafikbugs, aber sowas sollte sich ja fix beheben lassen. Was mir eher Sorgen bereitet, allerdings nur von wenigen Leuten erwähnt wird, ist, dass NPC einfach neben dem Spieler spawnen und auf größere Entfernung wieder despawnen, wodurch die Immersion massiv leidet und auch selten ein Kampf auf weitere Entfernung zustande kommen kann. Was ist denn aus dem A-Life der Vorgänger geworden, welches ein wesentlicher Teil des Spiels war? Ich werde mir bei Gelegenheit wohl mal ein paar Gameplays anschauen müssen, um mir halbwegs ein Bild der Situation zu machen. Ohne eine glaubwürdige Simulation der Spielwelt wäre es für mich kein Stalker.