Fetzig! Wenn man überlegt was an Neuerungen in den letzten Monaten kam und jetzt sowas krasses zum Individualisieren. Ich mag das schon jetzt. Die Vielfalt ist es ja was Stellaris so von anderen 4X–Spielen unterscheide.
Beiträge von Kodachrom
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Auch diese kleinen Optimierungen fetzen. Seit dem ich DW2 gespielt habe nutze ich sehr viele Automatisation in Stellaris und das macht echt Fun.
Gerade das die Army-Themen mehr Beachtung bekommen gefällt mir.
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Das ist ja fetzig und so plötzlich. Stellaris wird immer besser. Obwohl man schon so viel kennt, macht es noch Spaß.
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Das ist irgendwie so herrlich nix sagend......wie der Trailer. Jetzt weiß ich gar nicht was ich davon halten soll
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Ich finde das SP wirklich genial und das ganze Konzept wirklich gut um eine tolle Story zu entwickeln, aber an sich auch echt imba.
Der Anglertrait bringt dir 3 verschiedene Ressourcen und dazu noch unbegrenzte LDs ?
Verstehe ich das richtig? Das wäre dann der Trait schlechthin….
Ich hoffe einfach sie liefern mehr aus dieser Richtung, eventuell auch noch nachträglich zu den anderen Packs wie im letzten Patch.
Gefällt mir echt gut das sie versuchen so in die Breite zu gehen und teilweise unterschiedliche Spielsysteme zu ermöglichen. Ab dem Midgame war es bisher so ähnlich.
Finde es auf jeden Fall spannend, auch das sie gleich 2 neue Ursprünge reingepackt haben.
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Ich bin begeistert was da jetzt alles in das kostenfreie Update gepackt wird.
Bin auch mal gespannt an was die Expansion Gruppe arbeitet. Da wird es sicher nach LEM einige Infos geben.
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Nein, ich starte mit dem Necroids Ursprung und auf einer Wüstenwelt. Die Necroids spielen sich halt etwas anders. Man hat noch eine zweite Rasse auf dem Planeten welche die niederen Arbeiten ausführt und aller 10 Jahre gibt es ein Aufstiegsritual wo drei von denen zur Hauptrasse aufsteigen. Ich habe dann noch zwei Wüstenwelten mit Spezies die noch nicht das Raumfahrtzeitalter erreicht haben. Gedanke dabei ist sicherlich diese einzunehmen und dann auch aller 10 Jahre aufsteigen zu lassen. Nachteil ist dabei, ich habe auch 10 Jahre Kulturschock welcher erhebliche Mali bringt.
Ja das kenne ich. Als Necroids im Herbst raus kam, habe ich die auch gespielt. Ich fand den Start schon damals schwer. Es war ein Austarieren zwischen Meistern und den Sklaven-Pops. Ich hatte sogar wieder Aufstiegskammern abgerissen um nicht zu viele Basis-Pops zu verlieren.
Ich meinte aber mit dem nicht so relevanten Kulturschock am Anfang des Spiels, das du als Necroid gleich zu Spielstart Soldaten ausbilden kannst, um die 2 Planeten zu unterwerfen. Da bekommst du zwar die Mali, aber die 10 Jahre sind am SPielbegin schnell rum. Da passiert nicht so viel.
Bei einem anderen Spielstart, dauern die ersten beiden Kolonisierungen am Anfang ewig. Ich glaube man hat mit den Necroids am Anfang sogar einen Vorteil.
Bloß fand ich das Mid-Game eben schwieriger mit denen.
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Werden sie wohl nicht tun. War in dem DD letzte Woche die Rede von.
Ich finde das mit der Ringwelt in Ordnung. Dafür hatte ich (vielleicht normal?) relativ viele der Bonus Ressourcen in der Nähe.
Wenn man sofrot alles nutzen könnte, wäre die echt op.
Genetische Verändeungen gehen mE recht spät, das dauert bevor man das sinnvoll einsetzen kann.
Ich finde es bisher gut wie es läuft. Wenn man vorher mit bösem Schwarm/Robotern gespielt hat, fand ich es immer easy. Wenn man bei einem friedlicherem Spiel mithalten kann, ist das doch ein guter Weg. Wenn es einem zu schwierig ist, kann man immer noch ordentlich an den Starteinstellungen schrauben
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So, nach 45 Jahren Spielzeit habe ich genau EINEN Planeten besiedelt und dies ist MEIN Startplanet. Erst jetzt konnte ich Terraforming erforschen und bin dabei einen weiteren Planeten bewohnbar zu machen, dies dauert aber auch 10 Jahre. Mein erstes, primitives Reich ist jetzt mein Vasall, diesen Planeten kann ich auch erst in 10 Jahren in mein Reich holen. Auf meinem Hauptstadtplaneten habe ich genau EIN Legierungswerk, mehr kann man mit dem neuen System auch nicht bauen. Entweder Legierungen oder Konsumgüter. Bis jetzt konnte ich auch kein weiteres Gebäude auf meinem Hauptstadtplaneten bauen, da mir die Forschung für die Planetare Hauptstadt fehlte. Insofern hatte ich 40 Jahre ein kümmerliches Forschungslabor. Legierungen, Energie, Mineralien, Forschung und seltene Rohstoffe beziehe ich bislang nur aus Bergbaustationen welche aber auch eher kümmerliche Beträge abwerfen, dafür ist meine Reichsausbreitung aber jetzt schon jenseits von Gut und Böse. Meine Legierungen reichen für eine kleine Flotte und weitere Außenposten. In Meinen Grenzen ist ein defekter Materie-Dekompressor um den wieder zu reparieren benötige ich 20.000 Legierungen und ich frage mich ernsthaft wie ich die zusammenbringen soll. Dies ist aber nur ein Beispiel, eine größere Flotte, größere Schiffe und dergleichen mehr verschlingen auch enorme Mengen an Legierungen. Wo sollen die herkommen wenn man derart beschnitten wird?
Insgesamt spielt es sich daher auch recht zäh, etwas erkunden, Außenposten bauen (falls genügend Einfluss und Legierungen vorhanden sind), Bergbau- und Forschungsstationen bauen, etwas Diplomatie betreiben und ansonsten warten bis man genügend Ressourcen zusammen hat um wieder etwas bauen zu können. Wenn ich zu Anfang gesagt habe das man sich mit den neuen System vertraut machen muss und dann wird es schon gehen, muss ich jetzt sagen, je länger man im Spiel ist um so mehr fallen einen die ganzen negativen Dinge auf die Füße.
Hm da wäre es sicher interessant mit welchen Start-/Spezieseinstellungen du spielst.
Ein Planet? Klingt nach Gaja-Start...
Ich habe mein aktuelles Spiel mit ner Ringwelt gestartet. Auch das problem das ich nirgends siedeln kann. Dazu spiele ich noch Megacorp. Aber durch Migrationsabkommen, kommen langsam Planeten in meinem Reich zur Kolonisation in Frage. Es geht langsamer, aber ich kann gut mithalten mit dem Rest denke ich.
Meine einzige stark limitierende Größe ist der Einfluss. Also erstmal sinnvoll alle Systeme zu kolonisieren ist eine Herausforderung. Habe erstmalig bei manchen Events den Einfluss genommen. Habe ich sonst nie gemacht. Es ist ein langsameres spielen aber es fühlt sich trotzdem gut an, wie es in den DDs so oft steht
Legierungen bekommt man doch aus den Distrikten. Hatte ich in den 2 Spielen noch keine Probleme.
Was den Necroid Start angeht: Du kannst die 2 primitiven Planeten aber sofort unterwerfen und anfangs sind die 10 Jahre Malus nicht viel. Wie viele kolonisierte Planten hat man denn sonst nach 10 Jahren? Das sind doch mM auch nicht mehr.
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Es ist erst Patch 3.0.1
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Ich denke es kommt auch sehr darauf an was für SPieleinstellungen jeder wählt, oder spielt ihr alle Standard?
Ich habe gestern auch nochmal angefangen, mit Konzern auf ner Ringwelt. (Kapitän, skalierde Schwierigkeit, nicht aggresiv, weniger Welten,...)
Nach 2h Spielzeit waren die Eindrück trotzdem positiv. Ich finde sogar einige Planeten und dann Migration der netten Negrophargen Nachbarn kann ich sogar langsam etwas siedeln.
Mein beiden Spielstarts verliefen relativ normal.
Ich hoffe sie warten erstmal etwas ab bis sich das Standard-Bashing nach so einer Änderung gelegt hat und schauen dann wo es nachvollziehbare Themen gibt.
Denn nur weil: 'Es ist anders als früher', muss man ja nicht gleich wieder was (zurück-)ändern.
Ist wie im richtigen Leben.
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Hallo zusammen,
ich wollte mal nach euren ersten Eindrücken fragen. Vor allem was das neue Pop Wachstum System betrifft.
Also im Moment komm ich mit Stellaris nicht mehr so klar. Die Wirtschaft lässt sich irgendwie schwerer aufbauen. Als ich mit meinem Nachbarn Krieg führte und nach dessem Ende, drei Planeten und ein paar Systeme eroberte, brach meine Wirtschaft völlig zusammen.
Auch die neue Pop Wachstum Mechanik macht irgendwie Bauchschmerzen. Hier wird man ja eher bestraft, sobald man mehr Pops in seinem Reich hat. Da machen Habitate, Ringwelten usw. ja auch keinen Sinn mehr, den das befüllen mit Pops einfach viel zu lange dauert. Im offiziellen Forum macht sich auch schon Unmut breit was diese neue Mechanik betrifft.
Jetzt weiß ich auch wie Paradox die Pop Anzahl um ca. 50% reduzieren konnte. Das ganze frustriert im Moment mehr als es Spaß macht
Wie geht es euch so damit?
Der Plan war ja von PD die Pops im Lategame runter zu bekommen und wenn das damit funktioniert, warum nicht.
Es ist halt immer ein Akt des Balancings, wenn du was ändern/verbessern willst, dass es viele geben die die bestehenden Mechaniken bestens kennen und ausnutzen. Da ist jeder gröbere Eingriff erstmal wieder mit Kennenlernen verbunden. Ich fand es vorher recht eigenartig im Spielfeeling, wenn nach 100 Jahren deine Kolonien deinen Heimatplanten überholt haben oder das Popwachstum in neuen Kolonien mehr oder weniger gleich der Heimatwelt ist. Ob das jetzt soviel anders ist kann ich nicht sagen, dazu fehlen mir die Stunden.
Das die Wirtschaft wieder wackeliger ist als vorher finde ich gut, da muss man eben mehr nachsteuern oder auch aufpassen.
Vielleicht ist jetzt auch der Kipppunkt zeitlich etwas verschoben, an dem man mehr oder weniger machen kann was man will bis die Imperien erwachen oder die Krisen auftauchen.
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Ich tippe auf das Game an dem Martin Anward werkelt. Der ist ja schon Ende 2018 von Stellaris weg.
Ich hoffte auch das bei CS noch was kommt, aber wahrscheinlich vergebens. Sunset harbor war ja auch recht plötzlich da, nachdem 1 Jahr vorher nichts passiert war.
Naja man wird sehen und auf die PDXCON hoffen.
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Wie sind eure Eindrücke durch DLC und Patch?
Ich habe bisher zwar nur 5h gespielt, finde aber das bisher Neue echt gelungen.
Die Erstkontakt-Thematik gefällt mit richtig gut, der neue Bezirk passt sehr gut rein, ebenso das Bauslotsystem.
Das langsamere Pop-Wachstum finde ich nach der kurzen Spielzeit bisher recht gelungen. Auch wenn ich mir nicht mehr sicher bin, wie es voher war, da ich 1/2 Jahr nicht mehr gespielt hatte.
Die ganzen Krisen-Features konnte ich noch nicht probieren. Die Spionage ist auch interessant, obwohl ich die aktiven Spionage Missionen mit ihren vielen Credits kaum genutzt habe. Bisher meist nur Passiv.
Keine Ahnung wie es sich im Lategame damit umgehen lässt, bzw wie viele Gesandte man da eigentlich zur Verfügung haben wird für die Missionen.
Stellaris ist mein Top Steam Game mit 480h. Ich spiele es seit dem Release immer wieder. Bisher fand ich den Weg den es gegangen ist gut, auch wenn an vielen Ecken noch Verbesserungspotential liegt.
Für mich ist es das Top-4X-Weltraum Spiel. Ein guter Kompromiss, vor allem für Leute die nicht so viel Spielzeit (vllt 5-7h die Woche) mitbringen.
Wenn man pro Woche >20h zockt, kann ich mir vorstellen das die Meiungen auch anders aussehen.
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Habe es mir eben über euren Link gekauft. Super Arbeit immer mit den DDs
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Hat das was mit den Traditions zu tun, die den Unterhalt der Sternenbasen reduziert?
Kann leider gerade nicht nach schauen. Ich bin mir nichtmal sicher ob die einzelnen Tradions Namen haben.
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Ich finde das DLC/Patch richtig gut. Die Ladezeiten merkt man sofort und auch die neuen Inhalte sind eine gute Erweiterung.
Das Spielen mit dem Nekropharg-Ursprung ist aber schon etwas gewöhnungsbedürftig. Aber das macht es ja so interessant.
Je breiter das Spielerlebnis, je mehr Abwechslung, desto besser
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Ich habe die Antwort selbst in der Wiki gefunden. Es liegt am „Landwirtschaftlichen Idyll“. Das verhindert den Ascension Perk.
Sorry für den Doppelpost.
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Ich spiele seit ner Weile wieder mal ne Runde Stellaris und bin auch technologisch ziemlich am Ende der sinnvollen Techs.
Habe auch noch 2 Aufstiegsvorteile frei zum auswählen und wundere mich, wie ich denn eigentlich zu den Stadtplaneten komme.
Er ist ja mal als planetaren Entscheidung eingeführt worden, aber entweder habe ich die zugehörige Forschung/Aufstiegsvorteil übersehen, oder haben sie da was geändert?
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Stimmt, das von Steinwallen hatte ich bei Twitter gelesen. Na mal sehen was da am Do kommt. Das sie Informationsembargos über die CON hinaus verhangen haben, war mir nicht bewusst.
Ich nicht. Gut, interessiert mich was die da schreiben, aber ich habe dann wieder die ganze Arbeit mit dem Übersetzen.
Diese Übersetzungen schätze ich sehr Vielen Dank an dieser Stelle an dich und das Forum.
Ich lese zwar auch die Originalen, aber manchmal sind die Übersetzungen klarar, vor allem wenn es mal wieder DDs mit mehr Tiefe sind.