Aspethera - Stadt im Fluß

  • Ich habe jetzt des öfteren von dir gelesen das du niedrige Tris Werte verlangst aber man kann doch bei manchen Dingen eine Ausnahme machen und darüber hinweg sehen.

    Das mache ich ja auch Dexter. Ich bin jetzt gerade einmal bei 70.000 Ew angekommen. Schätze, dass es am Ende so um die 350.000 Ew werden könnten. Wenn ich jetzt schon anfange Tris-Killer zu verwenden, steht das Spiel am Ende nur noch. Wenn es dann am Ende in die Details geht, werde ich mir sicherlich noch das eine oder andere gönnen.


    Von MrMaison habe ich einige Trees. Die von Breeze gefallen mir im Abstand nicht mehr ganz so gut. Dieses ganz hell-grünen Büsche sind nicht mehr ganz mein Ding. Werde ich aber einen Weinberg o.ä. simulieren wollen, dann werde ich nach aktuellem Stand nicht drum herum kommen.


    Okay @Siggi. Werde ich im Auge behalten.


    Von der Autostadt habe ich nicht gesprochen @Loenneberger! :);):)


    Euch vielen Dank für die Rückmeldungen, Hilfe und Diskussion! Immer auch einmal Mut zum Nörgeln haben! :beer:

    • Offizieller Beitrag

    Na, unter Politkern (Bürgermeister) gehört sich das auch so. :ms_thumbs_up:
    Die C:S Bürgermeister sind schon was besonderes, sie leben ihre Vision von ihrer Traumstadt und geben über viele Wochen und Monate alles.


    Wir C:S Freaks, sind schon eine besondere Spezies, die auch zusammen hält wenn es drauf ankommt und sich auch nicht über Kritik oder Anregungen ärgert.
    Im Gegenteil, alles was zum Wohle unserer Städte beiträgt ist willkommen und es ist ja in unserem eigenen Interesse das BESTE aus unseren Städten zu machen.
    Auch wenn wir irgendwie "Konkurrenten sind, bleiben wir stets fair und pflegen einen sehr angenehmen Umgang.
    So ist das nunmal bei den C:S Komunalpolitkern...


    Und außerdem sind wir hier alle Spielerheim "Insassen", die unabhängig vom Alter einen guten und fairen Umganston wahren und auch so gewohnt sind, die Ausnahme bestätigt die Regel. ;)

    "Gib jeden Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden".
    (Mark Twain)


    :pc6344:System:


    MB MSI Z170A Gaming M5 Intel Z170 CPU Intel Core i7 6700K 4x 4.00GHz Z! - COSCORSAIR Venegance LPX DDR4 64GB (2x 32GB) l - VGA 8192MB Gainward GeForce GTX 1080 Phoenix Goes Like Hell Aktiv PCIe

    1x M.2 SSD 970 EVO Plus 1TB - 2x SSD 256GB Samsung PM961 M.2 - M.2 HDSA 2000GB Seagate Desktop HDD - Windows 10 - Dell-Monitor G3223 WQHD 32 Zoll

  • @CRusko. Vielen Dank!! Ich habe es schon ein oder sogar zwei Mal an anderer Stelle gesagt: der respektvolle und kooperative Umgang ist die ganz besondere Qualität dieses Forums. Genau deswegen bin auch hier!!


    Ähnlich wie @Lord Morpheus stimme ich mit @user in fast allen Punkten überein. Lediglich den Konkurrenzgedanken sehe ich für mich überhaupt nicht. Ich habe alleine in Aspethera und auch Elbien diverse Präsentationen, in denen ich nicht nur meine Städte vorstelle, sondern Zusammenhänge erläutere, städtebauliche Zusammenhänge erkläre und mitunter Inspirationsquellen benenne. Ich gebe somit Wissen ab, lade somit regelrecht zum Kopieren, Nachbauen und auch Verbessern ein. Hätte ich einen Konkurrenzgedanken, würde ich vieles für mich behalten und nicht bereitwillig abgeben.


    Ich danke Dir für den Einwurf user! Es hat zum Nachdenken angeregt und meine Intention geschärft, warum ich eigentlich hier bin. Weiter so! :beer:

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Bgm. Kollegen,


    da habe ich wieder was angerichtet... :/


    Das ihr mir zustimmt, bis auf den Punkt "irgendwie Konkurrenten" habe ich von EUCH, besonders auch von @Yosh und @Lord Morpheus nicht anders erwartet.
    Deshalb schätze ich auch dieses, unser Spielerheim und die Mitglieder so sehr!
    Es ist einfach toll, wie der Umgang hier abläuft, ist sage jetzt mal, das ist nicht überall so und auch nicht selbstverständlich.


    Und das es hier Hilfe und Tipps für jeden gibt, auch von Euch beiden, steht außer Frage, das ist kein Thema, im Gegenteil !!! :ms_thumbs_up:
    Ich habe ja auch schon um Hilfe und Rat gefragt und bin sehr Dankbar für die Hilfe die ich bekommen habe.


    Zum Punkt "Konkurrenz" möchte ich Euch noch folgendes schreiben.


    Ich schrieb ja, irgendwie "Konkurrenten" und das habe ich auf den Wettbewerb Bild des Monats bezogen, weil doch ein Wettbewerb auch ein "Konkurrenzkampf" ist...


    Deshalb habe ich den Ausdruck "Konkurrenten" gewählt.
    In diesem Fall, hab ich was geschrieben aber nicht so gemeint, ich sehe unter uns keine Konkurrenz! :ms_thumbs_up:



    Wir C:S Freaks, sind schon eine besondere Spezies, die auch zusammen hält wenn es drauf ankommt und sich auch nicht über Kritik oder Anregungen ärgert.
    Im Gegenteil, alles was zum Wohle unserer Städte beiträgt ist willkommen und es ist ja in unserem eigenen Interesse das BESTE aus unseren Städten zu machen.

    Diese zwei Sätze belegen hoffentlich, das ich mit Konkurrenz hier im Spielerheim nichts am Hut habe.
    Nun hoffe ich, das ich Eure Bedenken ausräumen konnte.

    "Gib jeden Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden".
    (Mark Twain)


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  • Verkehrsknoten




    Liebe Community.


    Eine "Spaghettikreuzung", die ich an anderer Stelle gesehen habe, hat mich spontan zu einer thematischen Umorientierung hinreißen lassen. Daher möchte ich heute Verkehrsknoten vorstellen. Diese stehen bei dieser Präsentation im Vordergrund. Teilweise bestehen bei der Bebauung und Gestaltung der Umgebung noch erhebliche Lücken.


    Im ersten Beispiel gilt es den Bahndamm zu überwinden. Zudem endet hier ein Autobahnast. Die Fahrbahn ist am Ende ausgeschwenkt. Hintergrund ist, dass viel Autobahnenden in ihrer Anlage Provisorien sind. Weiterbauten in langfristigen Plänen zu einem späteren Zeitpunkt vorgesehen sind. Manche Provisorien manifestieren sich dann auch langfristig. Beispiel ist die A 445 bei Werl.
    Um Linksabbieger zu vermeiden, führt sowohl bei der Autobahn als auch bei der Stadtstraße südlich des Bahndamms eine Rampe mit Brücke über die Hauptachse.
    Die beginnende Grünachse (unten, links) ist noch nicht gestaltet bzw. bebaut.




    Es kreuzen sich zwei Bahnachsen. Zudem läuft das Schienennetz spitz auf einen der beiden Hauptbahnhöfe Aspetheras (außerhalb des Bildes) zu. Die Bahngleise passen sich mitunter der Landschaft an oder verlaufen auf begrünten Bahndämmen. Fuß-/Radwege verlaufen mitunter parallel. Durch das dicht bebaute Gründerzeitviertel (unten) verläuft der Strecke auf einem gemauerten Damm.
    In der Realität sind Kleingärten eine oftmals vorgefundene Nutzung für Bahnlinsen (Mitte). Habe im Workshop allerdings keine guten gefunden.




    Zwischen den Richtungsfahrbahnen verläuft eine Straßenbahn. Durch die Fahrbahntrennung ergibt sich Platz für eine Rampe und die Anbindung der Straßenbahn an das Stadtstraßennetz. Analoge Beispiele gibt es an der A 40 in Essen.
    Straßenbahnlinien sind hier leider noch nicht eingerichtet.




    Vielfach verlaufen die Fernverkehrsachsen von Straße und Schiene parallel. Gerade an Kreuzungsbereichen gilt es dann, den Ansprüchen beider Verkehrsträger gerecht zu werden. Die anschließende Messe (links) erfordert zudem eine eigene Anbindung. Um dies einfacher und authentischer zu bewerkstellen, verläuft auf der Seite zur Messe an der Autobahn eine sog. Parallelfahrbahn. Die Bahnschiene und der Messebahnhof verlaufen bzw. liegen in einer Senke. Somit können die Straßen frei von Rampen über die Schienen geführt werden.




    Zwei Schienenäste kreuzen sich. Eine Schienenstrecke wird über einen weiten Bogen in einer langen Rampe an das höhe gelegene Geländeniveau herangeführt.
    Um ausgehend vom Güterbahnhof (unten) eine schnelle und direkte Anbindung zu gewährleisten, gibt es eine separate Zufahrt zur Autobahn.
    Insbesondere der Bereich oberhalb der Autobahn ist noch nicht gestaltet.




    Der Platz hat vier Zufahrten bzw. insgesamt sechs Anbindungen. Ein Schienenast tangiert den Platz. Dieser verläuft in einer Senke. Brücken führen mit sanften Rampen darüber hinweg. Die Platzgestaltung greift auf Motive des Place de la Concorde in Paris zurück.
    Links gibt es noch freie, unbebaute bzw. ungestaltet Bereiche.




    Die Brücken überspannen Straßen und Schiene mit niveaugleichen Brücken. Schienen brauchen auf Grund von Oberleitungen eine etwas höhere Durchfahrthöhe. Um die zitierten niveaugleichen Brücken zu gewährleisten, ist die Schiene hier durchgehend leicht abgesenkt. Erkennbar ist dies ggf. am Schattenwurf des angrenzenden Umspannwerks.




    Grundsätzlich mag ich das Konzentrieren von Verkehrsmedien auf unterschiedliche Ebenen. Beginnen sich dadurch doch tolle Perspektiven und Sichtachsen zu ergeben.


    Einmal editiert, zuletzt von Yosh ()

  • Sehr interessant und realistisch aussehende Verkehrsknoten. Ich finde es immer schön anzusehen wenn sich Kreuzungen über mehrere Ebenen erstrecken. Wenn dann der Verkehr dort hindurch fließt und sich nichts (oder nur wenig) staut, dann kann ich da ewig zusehen. Ich glaube, ich lass mich mal ein bisschen von deinen Kreationen inspirieren. :D

    Meine Mutter sagte: "Wenn du weiter so viel vorm PC hockst, dann schicke ich dich in's Heim!". Tja, ich habe weiter gezockt und so bin ich im Spielerheim gelandet.

  • Kann Gaumefreude da nur zustimmen, deine Verkehrsknoten und allgemein die gesamte Verkehrsplanung sieht gut und sehr realistisch aus, gefällt mir ausgesprochen gut :)


    Einen kleinen Kritikpunkt habe ich aber, du verwendest teilweise extrem enge Radien bei den Kurven der Eisenbahn. So zum Beispiel auf Bild 2 die Kurve links vom Schwimmbad. Das war mir auch schon in Elbien bei dem ein oder anderen Bild aufgefallen.

  • Vielen Dank für die lobenden Worte und auch die Kritik @Lord Morpheus!


    Musste einen Moment in mich gehen. Dann aber auch zugestehen, dass Du Recht hast. Wobei ich bei den konkreten Beispielen in Aspethera bewusst enge Radien gewählt habe. Hier inszeniere ich die Hamburger Hochbahn (U-Bahn) und setze auch bewusst ein entsprechendes Fahrzeug ein. Habe aus meiner Hamburger Zeit die engen Radien und quietschenden Räder z.B. im Bereich Landungsbrücken oder Börse im Kopf. Habe diese auf Grund Deiner Kritik aber einmal gegoogelt und festgestellt, dass diese dann nicht ganz sooo eng sind. Somit hier in Aspethera faktisch überinterpretiert.


    Werde somit für die weitere Schienennetzgestaltung daher Deine Kritik im Hinterkopf behalten Lord Morpheus!


    :beer:

  • U-Bahn (Hochbahn)





    Liebe Community.


    An anderer Stelle habe ich eine Diskussion um U-Bahnen vorgefunden. Bemängelt wurde, dass man U-Bahnen nur unterirdisch und diese nicht sichtbar oberirdisch führen kann. Das ist auf der einen Seite richtig. Allerdings lassen sich U-Bahnen grundsätzlich simulieren. Denn es gibt in Anlehnung an eine U-Bahn-Haltestelle ein Asset, dass einen unterirdischen Schienenhaltepunkt darstellt. Somit lassen sich mit Schienenfahrzeugen erst einmal grundsätzlich U-Bahn-Netze gestalten bzw. simulieren.




    Ich habe in Anlehnung an die Hamburger Hochbahn den DT-4 in Verwendung. U.a. mit diesem Fahrzeug betreibt die Hamburger Hochbahn das U-Bahn-Netz. In Anlehnung an den Firmennamen, ist die Hamburger U-Bahn vielfach auch in der +1-Ebene unterwegs. Der Zugang erfolgt dann in Hochbahnhöfen (u.a.Rödingsmarkt).




    Es gibt aber auch Bahnhöfe die zwar oderirdisch, sich aber in der -1-Ebene befinden (u.a. Hagenbecks Tierpark) und dann die Schiene in weiteren Abschnitten in einer Senke geführt wird.




    Über Brücken gelangt man dann über die Schienen in die sog. 0-Ebene.




    Das Schienennetz der U-Bahn/Hochbahn verläuft in einem separaten Netz. Überspannt und kreuzt das Schienennetz des Fernverkehrs...



    ...kreuzt Bäche und Kanäle.



    In Teilen nachträglich in die zum damaligen Zeitpunkt schon vorhandene gründerzeitliche Bebauung eingefügt, ist das Netz kurvenreicher. Mäandriert mitunter durch das Siedlungsgebiet.




    Dies führt auch zu Rampen, die direkt von der -1- in die +1-Ebene führen (u.a. zwischen Rödingsmarkt und Börse).




    Ich habe mich - da ich mich dort besser auskenne - an Hamburger Beispielen orientiert. Natürlich sind mir auch aus Berlin analoge Szenarien bekannt.

  • "Warum ist die Hamburger Hochbahn stets interessanter als die Berliner?"


    Wie kommst Du denn darauf @Cerche? Das habe ich doch überhaupt nicht gesagt :) ! Ich denke, Du hast den letzten Satz meiner Präsentation übersehen, oder? Ich habe überhaupt nichts gegen Berlin, die BVG o.ä.


    Zudem hatte ich - es ist sehr lange her - einmal Gelegenheit, den DT-4 selber im Rahmen einer Sonderfahrt ein paar Minuten auf dem Hamburger U-Bahn-Ring steuern zu dürfen. Für mich ein unvergessenes Erlebnis. Somit habe ich zu dem Fahrzeug auch eine gewisse emotionale Bindung.


    :)

  • Stadträume




    Liebe Community.


    Für das heutige Thema habe ich mir Stadträume, urban Räume ausgeguckt. Unter dieses Thema möchte ich die heutige Präsentation stellen.


    Ich spreche hier bewusst nicht von Plätzen. Denn nicht jeder urbane Freiraum ist als Platz gestaltet. Gerade in Gründerzeitvierteln gibt es Grünachsen, die nicht nur Erholungsflächen sind. Diese dienen auch der Repräsentation der umliegenden Viertel sowie der städtebaulichen Inszenierung. Hierbei habe ich mich Motiven um den Oranienplatz in Berlin bedient. Die Inszenierung eines Wasserturms in einer neobarocken Grünfläche ist v.a. in Mannheim bekannt.





    Während um den Oranienplatz in Berlin die Grünfläche inszeniert wird, dient Grün vielfach wiederum zur Inszenierung repräsentativer Gebäude. Das Grün tritt eher zurück, soll das historische Bild abrunden. Allerdings nicht das historische Gebäude abdecken. Die Wirkung der Sichtbarkeit, Repräsentativität wird noch erhöht, wenn sich das Gebäude an Kreuzungsbereichen lokalisiert.




    Die Inszenierung historischer Gebäude erfolgt auch durch platzartige Aufweitung des Straßenraumes. Beide Gebäude stehen sich vis-a-vis, auf Augenhöhe, gegenüber. Eine direkte axiale (Fußgänger-)Verbindung überhöht die städtebauliche Bedeutung des Platzes sowie der Gebäude. Eine Allee kreuzt den Platz in seiner Mitte und gibt dem Viertel und der Straße eine repräsentative Bedeutung. Die Allee für sich stellt als Grünachse, historische Flaniermeile (Esplanade) einen Stadtraum dar. Hier bediene ich mich Berliner Motiven (Unter den Linden).




    Bahnhöfe galten als Kathedralen des Fortschritts. Die Architektur historischer Gebäude ist vielfach aus dem barocken Schlossbau entlehnt. Somit haben viele Bahnhöfe ihren Schlossplatz - hier Bahnhofsplatz. Zwei unterschiedliche moderne Interpretationen. Jeweils mit Motiven des Bahnhofsplatzes in Weimar.





    Stadträume können auch große Parks in Mitten der Stadtzentren darstellen. Vereinen diese neben Ansprüchen der Erholung mitunter auch wieder städtebauliche Inszenierungen, Repräsentationen. Die Verwendung Berliner Motive (Tiergarten etc.) ist gewollt.




    An zwei Seiten bin ich mit der umgebenden Bebauung nahezu durch. Die beiden anderen Seiten fehlen noch. Siggi hat anderer Stelle Menge der Bäume, Vielfalt und deren Höhe kritisiert. Daher habe ich an vielen Stellen - aber bei weitem noch nicht überall - die Bäume stärker durchsortiert. Wie hier zu Bäumen, mit sich dazwischen ergebenden Lichtungen etc., geclustert.