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Entwickler über Spielwelt, Koop und Griefing
Auf der PAX East 2017 in Boston hat Jeff Strain einige Details zum kommenden Zombie-Survival-Spiel State of Decay 2 verraten. Unter anderem ging es um den Mehrspieler-Modus und das Gameplay des Titels. So bestätigte der CEO des Entwicklerstudios Undead Labs im Interview mit der englischsprachigen Webseite GameSpot, dass State of Decay 2 zwar einen kooperativen Mehrspieler-Modus für bis zu vier Spieler haben werde. Auf einen kompetitiven Modus verzichten die Entwickler jedoch.
Sehr wohl würden sich die Spieler jedoch gegenseitig ärgern können - allerdings nur bis zu einem gewissen Grad. Gegenseitiges Erschießen wird als zum Beispiel nicht möglich sein. Generell sieht Strain die Koop-Erfahrung lediglich als eine Art Bonus an, weshalb der Schwierigkeitsgrad nicht mit der Spielerzahl skaliert. Die Zombies sind also stets gleich stark, ganz gleich, ob man ihnen alleine oder zu viert gegenüber tritt.
Mehr Umfang und Aufwand
Im Vergleich zum ersten Teil ist das Entwicklerteam bei State of Decay 2 übrigens um das Vierfache gewachsen. Außerdem ist laut Strain die Spielwelt deutlich größer als die des Vorgängers. Inspiration für den Nachfolger zogen die Entwickler nicht nur aus State of Decay, sondern auch aus anderen größeren Open-World-Spielen. Als Beispiele nennt der Undead-Labs-CEO Red Dead Redemption und die GTA-Reihe. Ziel sei es gewesen, eine Welt zu erschaffen, die sich glaubwürdig und real anfühle. Trotz der großen Vorbilder halten Strain und seine Mitstreiter State of Decay aber für ziemlich einzigartig in der Branche. Man habe sehr viel wert darauf gelegt, eine einmalige Mischung aus Survival-Fantasy, Rollenspiel-Elementen, Third-Person-Action und simulierter Spielwelt zu erschaffen.
Quelle: http://www.gamestar.de/spiele/…ecay_2,53943,3311085.html