Das klingt doch nach einem Plan
Super, mache ich gleich nach der "Bergung"
Das klingt doch nach einem Plan
Super, mache ich gleich nach der "Bergung"
Vielen Dank !!!
Habs schon bei Steam aktiviert und werde es dann nach "Handelsweg" installieren
NastyBoy Dann mal viel Spaß und ich erwarte einen kleinen Bericht wie Dir das Spiel gefällt.
Ich habe gerade das DLC "The Two Colonels" durch und muss sagen .... im Gegensatz zum Hauptspiel bin ich etwas enttäuscht. Da mal ein paar Gänge freibrutzeln, mal ein/zwei kleine Feuergefechte (von denen ich denke das man da auch einfach nur in Deckung bleiben kann, viel muss man da jedenfalls nicht machen), ein paar Mutanten "grillen" und dies war es. Im Prinzip ist es eine Zwischenstory welche vor der Ankunft der Aurora im letzten Gebiet handelt:
Wenn wir mit der Aurora in Новосибирск ankommen wird schnell klar das es da einen Bürgerkrieg gegeben hat. Wir treffen dort auf den kleinen Jungen Kirill, dem Sohn von Oberst Khlebnikov, ein Oberst von Oskom der dortigen Befehlsmacht. Kirill erzählt Miller auch das sein Vater unterwegs war um Karten vom Baikalsee zu suchen. In Zwischensequenzen wird nun erzählt wie Oberst Miller nach den Karten und dem Oberst Khlebnikov sucht und als Hauptstory verfolgen wir aktiv die Geschichte von Khlebnikov, wie es zum Bürgerkrieg kam, wie alles endete.
Als Ergänzung zu der gesamten Erzählung war es, da man noch ein paar Hintergrundinformationen erhalten hat, ganz nett, mehr nicht.
Ich habs jetzt heruntergeladen, morgen werd ich mal a bisserl spielen und natürlich auch meine Meinung dazu abgeben
So, nun habe ich auch Sams Story durch.
Sam ist nun wieder in Amerika angekommen, allerdings endet da auch die Story. Ob er seinen Vater antreffen wird bleibt unklar.
Das DLC ist ein sehr geradliniger Shooter. Es ist sicher eine nett erzählte Geschichte, eine Bindung wie zu Artjom und seinem Team auf der Aurora konnte ich da aber nicht aufbauen. Wenn man die teilweise Open-World in der Hauptgeschichte lieben gelernt hat, so muss man sich hier davon verabschieden. Ja, man hat einen gewissen Bewegungsspielraum, mehr aber nicht. Ohne das es immer sofort ersichtlich ist überschreitet man Punkte an denen man nicht mehr zurück kann. Dies ist sicher Shooter-Typisch, aber wenn man die offene Welt aus dem Hauptspiel gewöhnt ist ein Gamebreaker. Wie bekannt erkundet man ja die Gegend zu Fuß oder per Schiffchen. Irgendwann bin ich mit dem durch ein von mir geöffnetes Tor gefahren, habe da ein paar Dinge abgeklappert und wollte wieder zurück um noch ein paar Gegenden mit Fragezeichen zu erkunden und auch noch eine Quest abzuschließen. Aber was das das? Das Tor war zu! Es gab keinen Weg zurück! Es gab keine Chance die offenen Fragezeichen abzuarbeiten, geschweige denn die Quest abzuschließen. Es ging nur vorwärts, der Story folgend, sehr unbefriedigend.
Aus den Vorgängern kennt man es ja, gerade hat man wieder volle Munition, da wird man in eine sinnlose Arena geworfen um selbige komplett zu verballern. Im Hauptspiel wurden solche Elemente eher dezent eingesetzt, in Sams Story gibt es mindestens 3 solcher Situationen mit sehr nervigen Kämpfen. Beim letzten Kampf habe ich dann auch bald meine Maus geschrottet ... war da nahe daran die gegen die Wand zu klatschen.
Neu in Sams Story, es gibt jetzt Annäherungsminen. Ganz tolle Idee! Gut 80% meiner Ableben geht auf deren Konto. Man hat zwar einen Detektor welcher einem die Minen anzeigt, finden, wo sie genau vergraben sind, muss man sie dann dennoch selber. Hat man sie erspäht darf man sich ihnen ganz langsam nähern bis endlich ein Symbol aufblinkt, wenn es denn aufblinkt, das man sie entschärfen kann. Allerdings ist man dann so nah das die Mine auch recht schnell explodiert. Ich habe letztlich auf das Material, welches man beim Entschärfen gewinnen kann, verzichtet und habe die nervigen Dinger mit einem gezielten Schuss aus der Ferne ausgelöst.
Insgesamt sicher ein netter Shooter, allerdings kann er dem Hauptspiel nicht das Wasser reichen.
Sodale, mal ein kurzes Zwischenfazit.
Die ersten beiden Teile hatte ich je 1x durchgespielt.
Hier habe ich mal mit der Stufe "Normal" angefangen.
Die Grafik am 4K-Monitor ist sehr gut, vom Raytracing ist mir bisher noch nix aufgefallen....
Mittlererweile bin ich aus dem großen Bunker wieder draußen, und weiß nicht, wie viel Story noch kommt.
Vielleicht kann Eric mir nen kleinen Tip geben.
Bisher finde ich das Gebotene sehr gut und begrüße es, dass man mehr Bewegungsfreiheit hat.
Die Munition ist ausreichend und man findet genügend zum looten für weiter Munition.
Werde das Ganze mit Sicherheit nochmal ne Stufe schwieriger probieren, aber ich bin nicht der Typ, der die ultimative Herausforderung sucht.
Ich möchte einfach meine Freizeit "angenehm" verbringen ohne 100x die selbe Stelle zu wiederholen.
Ganz am Anfang (wo das erste Mal die vielen Viechers kommen) hats auch ewig gedauert und musste mehrmals neu starten,
bis ich gemerkt habe, dass man einfach schnell zur Türe rennen kann, ohne alles abzuknallen
Ich werde am Wochenende wieder mehrere Stunden Metro zocken...
Mittlererweile bin ich aus dem großen Bunker wieder draußen, und weiß nicht, wie viel Story noch kommt.
Du bist also am ehemaligen Kaspischen Meer? Da kommt noch etwas Story dort in der Wüste, dann noch zwei Regionen welche aber immer geradliniger werden.
Ganz am Anfang (wo das erste Mal die vielen Viechers kommen) hats auch ewig gedauert und musste mehrmals neu starten,
bis ich gemerkt habe, dass man einfach schnell zur Türe rennen kann, ohne alles abzuknallen
Da hatte ich mich vorab informiert. Ich bin da gleich durchgerannt.
Ich habe es mir zuletzt auch geholt und bin ziemlich froh, dass ich dank Sale und Gutschein keine 10€ dafür ausgegeben habe. Ich bin zwar noch nicht sonderlich weit, fühle mich allerdings jetzt schon zu Tode gescripted. Was soll ich schleichen, gucken, die Situation analysieren, wenn ich dann doch die Falle auslöse, das Monster mich anspringt oder die Gegner aus dem Nichts auftauchen. Zuletzt saß ich auf einem Dach und sah, dass ich, wenn ich auf das Nachbardach springe, auf dem Weg nicht zurückkomme. Also habe ich mir erstmal alles in Ruhe per Zielfernrohr angeschaut und es war nichts zu sehen und nichts zu hören. Kaum war ich drüben, hatte ich 5 Gegner vor mir und allen Ernstes 3 aus der Richtung, aus der ich gerade gekommen bin. Ich kann unterwegs beliebig Waffenteile montieren und Medkits herstellen, brauche aber zum Reinigen einer Waffe eine Werkbank? Ich kann 100e Teile und Chems rumschleppen, aber nicht mehr als 90 Schuß für's Sturmgewehr? Ich kann zwei nebeneinander stehende Gegner per Schleichangriff ausknocken, aber wenn ich auf zig Meter mit Schalldämpfer schieße, wissen anscheinend selbst die in Moskau zurückgebliebenen Gegner, woher der Schuss kam? Wenn ich Zeit verdaddeln will, weil ich es z.B. hell haben möchte, brauche ich eine spezielles Bett, die Matraze einen Raum weiter ist dafür nicht gut genug? Ich haue mir in Sekundenbruchteilen ein Medkit rein, aber wenn ich eine Tür öffnen oder eine Leiter erklettern möchte, muss ich eine Taste länger halten?
Imho weiß Metro Exodus nicht, was es sein will, (Schleich-)Shooter, Horror, Survival oder vielleicht auch Erzählung und bleibt daher in allen Bereichen bestenfalls Durchschnitt und kann auch vom Gameplay und der Bedienung her nicht überzeugen. Beim Springen bleibe ich viel zu oft an irgendwelchen kleinen Kanten hängen, robben oder mich irgendwo durchzwängen kann ich nur da, wo es das Spiel vorsieht, Strahlung ist ein lokales Phänomen mit einem Übergang von 0 auf 100 innerhalb von 20m. Während mein Atjom im ersten Metro tatsächlich noch eher ein Anfänger war und ich damit leben konnte, nichts zu sagen zu haben, tat das im zweiten Teil schon weh und wirkt jetzt als "Veteran" vollkommen deplatziert, insbesondere wenn man von Schwiegervater und Frau wie ein Schuljunge behandelt wird.
Fazit: Wenn man ab und zu etwas rumballern möchte, ohne mit ständigen Gegnerhorden im Dauerfeuermodus zu tun haben zu wollen, dann kann man sich Metro Exodus in einem Sale zulegen, für nichts anderes ist dieses Spiel gut.
Ich bin zwar noch nicht sonderlich weit, fühle mich allerdings jetzt schon zu Tode gescripted.
Naja es ist halt ein gradliniger Story Shooter und nicht Fortnite.
Naja es ist halt ein gradliniger Story Shooter und nicht Fortnite.
Dennoch kann man das weitaus eleganter lösen, als den Charakter gefühlte fünfunddrölfzig mit Ansage gefangen zu nehmen.
Bestes Beispiel ist oben erwähnter Bunker, das war eine dermaßen offensichtliche Falle, dass es schon weh tat.
Wenn man ein Story getriebenes Spiel präsentiert, dann muss halt nicht nur das grundlegende Thema stimmen (was es hier durchaus tut), sondern die Umsetzung und die Storyelemente müssen passen, was sie hier imho ganz und gar nicht tun.
So, ich bin jetzt auch durch, unter anderem hat es auch deshalb länger gedauert, weil ich es auf "Normal" gespielt habe. Das macht sich wohl insofern bemerkbar, dass man zwar noch weitestgehend genug Material für Medpacks und Filter sowie Munition für die verschiedenen Waffen hat, aber es erstens kaum noch für Granaten und Molotows reicht, zweitens (wahrscheinlich) die Waffenverschmutzung zunimmt und drittens Gegner anscheinend ein um's andere Mal hellseherische Fertigkeiten entwickeln. All das führte zu diversen Frustmomenten, nach denen ich mir die ein oder andere Pause gegönnt habe.
Anders als bei Eric sind mir auch die Wegbegleiter kaum ans Herz gewachsen, obwohl ich mir sehr viel Zeit genommen habe, ihren Gesprächen zu lauschen. Ihre Geschichten und Hintergründe boten zwar durchaus interessante Ansätze, aber für mich hatte das ganze Spiel zu viel Pathos, zu viele Klischees und zu viele Scripte. Beispiele:
Zudem fand ich die deutsche Vertonung bestenfalls durchschnittlich, die wirkte auf mich oft emotionlos und wie vom Blatt abgelesen ("haha"). Nur selten hatte ich den Eindruck, dass die NSCs wirklich mit einem Leuchten in den Augen von ihren Träumen und Wünschen oder mit feuchten Augen von ihren Verlusten und Ängsten erzählten.
Das einzige, was ich entgegen Erics Eindrücken positiv erwähnen kann ist, dass mir das Spiel nicht einmal abgeschmiert ist. Am Ende bleibt aber für mich meine Erkenntnis von oben, Metro Exodus wollte viel, hat aber alle seine Ziele verfehlt. Daher ist es imho das schlechteste Spiel der Reihe.
Na dann wieder ab in den Tunnel
Ihr müsst jetzt alle ganz tapfer sein:
Mehrspieler-Metro: Einer der besten Story-Shooter bekommt Multiplayer-Nachfolger
4A Games, das Entwicklerstudio hinter der Metro-Reihe, gehört ab sofort dem schwedischen Publisher Embracer. Unter neuer Flagge plant das Studio die Serie fortzusetzen und will sich auf Multiplayer fokussieren.
Nun, ich bin hier Moderator, ich muss mich beherrschen ... Warum in aller Welt muss man aus einem fantastischen Single-Player Spiel ein Multiplayer machen? Gibt es denn nicht schon mit Battlefield, Call of Duty und Co. nicht schon genug Multiplayerspiele?
Warum in aller Welt muss man aus einem fantastischen Single-Player Spiel ein Multiplayer machen?
Naja, vermutlich, weil man damit im Schnitt auf Dauer mehr Geld verdient, und darum geht's im Allgemeinen, wenn ein Publisher ein Studio einsackt. Ob das hier auch funktioniert, wird man sehen. Davon abgesehen müsste die Reihe für mich auch als Singleplayer wieder deutlich zulegen, um nochmal relevant zu werden. So gesehen berührt mich die Meldung jetzt nicht sonderlich, es wandert der nächste Teil halt von "vielleicht mal irgendwann gucken" auf "never ever".
Soll'n se machen...
Ich hoffe dann auf ein neues, stimmiges S.T.A.L.K.E.R. , das den Platz von Metro einnimmt.
Nun, ich bin hier Moderator, ich muss mich beherrschen ... Warum in aller Welt muss man aus einem fantastischen Single-Player Spiel ein Multiplayer machen? Gibt es denn nicht schon mit Battlefield, Call of Duty und Co. nicht schon genug Multiplayerspiele?
Es werden nun 2 Spiele entwickelt. Einmal ein AAA Singleplayer(weiterhin Metro wahrscheinlich, aber noch nicht bestätigt) und AAA Multiplayer
Auf die Spiele der Metro-Serie gibt es grad fette Rabatte bei Steam:
Das Komplettpaket mit allen Teilen und DLCs (Saga-Bundle) kostet keine 10€!
Alles anzeigenDeep Silver und Vertigo Games freuen sich, eine neue Erweiterung der Metro-Reihe anzukündigen. Metro Awakening ist ein handlungsorientiertes First-Person-Abenteuer, das exklusiv für VR entwickelt wurde und noch in diesem Jahr für Steam VR, PS VR2 und Meta Quest 2+3 erscheinen wird.
Metro Awakening wurde von Vertigo Games in Zusammenarbeit mit Deep Silver entwickelt und vom Metro-Schöpfer Dmitry Glukhovsky geschrieben. Es ermöglicht euch, in die herzzerreißende, beängstigende und angespannte Welt von Metro in einer völlig neuen Dimension einzutauchen.
Im Jahre 2028 spielt man Serdar, einen Arzt, der sich auf der Suche nach seiner verschwundenen Frau durch die verrückten Tunnel der Metro kämpfen muss. Diese Reise bringt ihn an die Grenzen seines Verstandes - er bewegt sich auf einer Linie zwischen Leben und Tod, Rationalität und Spiritualität, Realität und Glauben. Serdar wird erleben, was er einst für unmöglich hielt, und die Kraft, die er werden soll, wird erweckt.
Taucht in ein authentisches Metro-Erlebnis ein, in dem ihr Waffen nachladet, eure Filter wechselt, eure Taschenlampe aufladet und vieles mehr, in einer taktilen Erfahrung, die VR- und Metro-Fans lieben werden, und versetzt euch in ein nukleares Armageddon.
Im Laufe des Jahres wird es weitere Neuigkeiten geben - stellt eure Radios auf Empfang und tretet der Metro-Community bei, um alle aktuellen Metro-News zu erhalten.
Wunschliste:
https://store.steampowered.com…/Metro_Awakening?snr=1___
Schaut euch den Ankündigungstrailer an:
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
An alle wartenden Fans - die letzten Neuigkeiten von 4A Games zum nächsten Metro-Haupttitel findet ihr hier