Wie spielt ihr Stellaris?

  • Wie spielt ihr Stellaris? 9

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    Die Frage ist Programm: Wie spielt ihr Stellaris?


    Mit dem nächsten Update (1.8) wird das erfolgreich friedliche Spielen in Stellaris schwieriger. Daran anknüpfend die Frage, die wie Community eigentlich Stellaris spielt. Begebt ihr euch auf den Pfad des Krieges? Wollt ihr für eure Untertanen lieber ein friedliches Utopia aufbauen oder seid ihr auf dem diplomatischen Weg und versucht Konflikte zu umgehen oder notfalls gemeinsam zu lösen?


    Weitere Infos zum Hintergrund der Umfrage: Stellaris Entwicklertagebuch #73 Das Čapek Update


    Die Frage zielt auf euren Lieblingsspielstil ab. Natürlich probiert man mal mehrere Wege aus, aber wir wollen ergründen, wie ihr Stellaris am liebsten spielt.



    • Offizieller Beitrag

    Ich bin eigentlich immer derjenige, der diplomatisch vorgeht, aber mit der notwendigen Härte, wenn sie erforderlich ist. Dabei bin ich gerne technologisch überlegen, die Grenzen sind für alle Rassen offen, die man so findet, und die Vielfalt ist mein Ziel. #multikulti

    (Bisschen wie bei Star Trek. Auf keinen Fall wie bei Star Wars, wo sich dann ja doch alle nur die Köppe einschlagen wollen. :D)


    Ich fände diplomatische, friedliche Ziele viel wichtiger. Auch bei Civilization versuche ich eher, auf Kultur-, Religions- oder Wissenschaftssieg zu gehen. Das dauert zwar länger und sorgt auch an vielen Stellen für Frust, aber insgesamt kommt mir das "humaner" vor, als alle anderen zu versklaven.

    • Offizieller Beitrag

    Ich Spiele am liebsten Kriegerisch, aber ich würde sehr gerne auch mal nur Friedlich und Diplomatisch Spielen, aber dafür gibt es ja leider keine Siegesbedingungen. Und dazu wird es jetzt noch schwere.... finde das auch nicht so gut, aber bin noch guter Hoffnung das sie sich dem Thema bald annehmen werden.

    • Offizieller Beitrag

    Ich kann mich mit meinem Spielstil Wolfsmond zu 100% anschließen. In meinem aktuellen Spiel (ruht derzeit etwas) bin ich pazifistisch, xenophil und egalitär. Damit bin ich auch gut gefahren, habe gute Beziehungen zu den anderen Völkern und versuche jetzt, nachdem die Unbidden besiegt sind, eine große galaktische Föderation aufzubauen.

    Im "Baukasten" für sein Reich kann man ja auch pazifistisch, sogar fanatisch pazifistisch wählen, dies setzt dann voraus dass man auch relativ friedlich spielt. Kriege gehen da nur beschränkt, es gehen nur Befreiungskriege. Das "befreite" Reich kann man dann zwar erst zum Vasallen machen, anschließend in sein Reich einverleiben, aber dies dauert recht lange und kostet (Einflusspunkte) je nach der Größe halt doch eine ganze Menge. Insofern sind pazifistische Reiche schon eher im Nachteil was die Siegbedingungen betrifft. Wenn man aber schon solche Reiche erstellen kann sollte es auch andere Siegbedingungen geben als erobere/besitze xxx Planeten. Dennoch spiele ich eben gern friedlich, mit Fokus auf Forschung, Erkundung und Diplomatie.


    Allerdings würde ich auch mal gerne ganz böse als verschlingender Schwarm spielen. :vader: Allerdings hat man es da sehr viel schwerer da einen die anderen Imperien nie mögen, Diplomatie nicht möglich ist und wenn man Pech hat dann hat man die gesamte Galaxie gegen sich.


    Pazifistisch und xenophil sind da wesentlich angenehmer, da haben einen viele Imperien lieb. :kuschel: