Pünktlich zum offiziellen Release von Surviving Mars ist bei der Gamestar ein Test erschienen:
Surviving Mars im Test - Komplex wie SpaceX
Was Elon Musk kann, können wir schon lang: Wir gründen unsere eigene Kolonie auf dem roten Planeten. Steht hier ein neuer Aufbau-Hit ins Haus?
Die Gamestar vergibt für das Spiel gute 82 Punkte und auch der Test fällt recht gut aus, dies alles geschrieben von meinem "Lieblingsredakteur".
Ich haue gleich mal noch einen Test hinterher, dieses mal von der PC Games, welche ebenfalls gute 83 Punkte vergibt.
Habe meinen ersten Start vergeigt.
Macht nix ich habe bisher alle Spielstände irgendwann vergeigt 
neuanfangen und besser machen 
Das sind doch überraschend hohe Wertungen für das Spiel. Hätte ich gar nicht gedacht.
Also ich finde die nicht so überaschend 
Hab meinen ersten Start auch komplett vergeigt. Macht aber irre Spaß und ich finde die hohen Wertungen gerechtfertigt.
Ich wollte die Wertungen auch nicht in Abrede stellen. Bin nur recht überrascht, dass das Spiel auch bei der Fachpresse gut ankommt.
Ich lese oft das das fehlende Tutorial Mist ist. Genau das finde ich irgendwie erfrischend. Einfach mal ausprobieren und sehen wie es in die Hose geht. 
Ja ein Tutorial ist auch überflüssig man muss halt seinen Weg finden.
Es gibt ja noch das Lexikon aber habe es mir noch nicht genau angeschaut.
Da bin ich anderer Meinung. Ein Tutorial oder ein "moderierter" Spielstart sollte dabei sein.
Und für Entdecker kann man den ja optional gestalten.
Wie bei Endless Space 2: Man gibt an, ob man auch "Leicht" spielt und nach und nach in das Spiel eingeführt wird, oder eben gleich die volle Dröhnung haben möchte.
Ich denke auch Surviving Mars braucht kein Tutorial. Das ausprobieren und scheitern gehört dazu. Außerdem kann man auch hier zu beginn die einfachsten Einstellungen Wählen dann ist es fast schon sandboxmode und man kann vieles ausprobieren.
Was denkt ihr den wie es mit der Langzeitmotivation aussieht? 
Hm schwer zu sagen ganz am anfang bevor man eine Kuppel baut ist es halt zum start fast immer ähnlich später gibts es dann aber durch Forschung und anderen Sponsor usw. ganz unterschiedliche spielabläufe im latgegame zusätzlich durch die Mysterien. Um alles zu erleben muss man selbst jedes mysterium öfter als einmal spielen. Ich habe jetzt 32 Spielstunden und kann locker nochmal doppelt soviel reinstecken und habe noch nicht annähernd alles gesehen aber ich spiele auch relativ langsam und gemütlich.
Nun ich denke es wird wohl zwei Arten von Spielern gegen und somit auch die entsprechende Langzeitmotivation. Der Erste spielt es um zu überleben und zu erkunden, forschen ggf. Schönbauen.. und die Story (Geheimnisse) und der Zweite sucht die Herausforderung und will möglichst einen hohen Score durch neue Schwierigkeiten und da könnte ich mir noch eine Kombi vorstellen.. ein Spiel über 500 % bietet sicherlich die eine oder andere Herausforderung. Ich denke das Spiel wird mich für einige Zeit fesseln, aber lange nicht so lange wie Cities Skylines.. doch warten wir mal ab was noch alles an Mods / Content von den Machern kommt.
Gruß
Kermit
Passt so ziemlich zu meiner Meinung:
Das Spiel sollte zugänglicher sein.
