Euer Fazit zum Spiel

  • Solangsam sind einige von uns fertig mit dem Spiel. Wie ist euer Eindruck vom Gesamtprodukt? Wie hat euch Kingdom Come gefallen?


    Hier ist mein Fazit:


  • Gutes Fazit. Aber wenn Du mit dem Schwert Probleme hattest in den Quest...dann hast Du Dir nicht genug Zeit gelassen dabei. Es ist ja bekannt gewesen, dass es keinerlei Schwierigkeitstufen gibt und das Kampfsystem komplett "neu" ist. Ich bin da so ran-gegangen, dass mir meine persönliche Schwäche des Schwertkampfes voll bewußt ist (auch in anderen Games) und so habe ich mit voller Absicht die Storry-Storry sein lassen und nachdem ich vom "jungen Herren" das Pferd bekam zur Belohnung....habe ich mich erst mal voll konzentriert auf "MICH". Und dazu gehört auch das Üben auf dem Kampfplatz. Ohne Übung dort im Game umher-zu-laufen ist quasi Selbstmord.
    Und so bin ich jetzt mit den Stufen bei "Kampf = 19" bei "Schwert = 20" und bei "Verteidiging =15" und bei "Bogen =8" angekommen. Und JA man muss extra und gesondert noch die Fertigkeiten freischalten (kaufen!) beim Hauptmann.
    Und mit diesen Werten kann man sich frei bewegen im Kingdom Come Land und auch gegen drei Gegner bestehen. ABER...... das waren reale Stunden über Stunden welche man da auf dem Kampf-Übungsplatz verbracht hatte. Also NIX Storry oder Abenteuer... immer nur kämpfen und noch ist man nicht am Ende der Kampfkunst. Und das ist im Spiel dann bitter nötig!
    Wer aber versucht von Beginn an den HQ zu folgen und meint dass er in 50 bis 70 Stunden "durch" ist, der wird arge Probleme bekommen. Ich "schätze" mal...lockere 20 bis 30 Spielstunden (reale in Echtzeit!) Stunden sollte man auf den Übungsplatz verbringen.
    Zu den "Essen aus den öffendlichen Töpfen".... also ich vermute Mal, dass es dann die Benutzer abschrecken würde das Game weiter zu spielen. Es ist schon eine wirkliche neue Sache mit dem Hunger / Schlafen und das finde ich toll. Sehr toll. Wenn die ---offene-Topfwahl---nicht sein würde, dann ist es ja schon fast eine Simulation statt eines Rollenspiels. Probleme bekommt man ja trotzdem, denn wenn man mitten in den geilen Wäldern sich befindet und jagt und etwas sucht und es wird extrem spät...dann stellt sich ja das "Hunger-Problem" und wehe man hat nix Essbares dabei / Wein oder einen Hasen den man roh futtern kann...dann ist ENDE. Von da her gut gemacht und zu viel Hardcore könnte dann solch Spiel auch schaden. Man kann ja "selber" darauf verzichten aus fremden Töpfen zu essen....zumal da ja auch GIFT drinnen sein "könnte".
    Hilfreicher hätte eine Funktion sein können, wo man selber auf der tollen MAP "Bemerkungen" zufügen könnte...(also wo Tollkirschen wachsen in welchen Waldgarten" usw. Das fehlt. Noch schmerzlicher fehlt die MAP Funktion, wo es ersichtlich ist, ob man ein "NEST" bereits durchsucht hat..... (ja es wird ja markiert wenn man es findet)...aber manches Mal findet man eine Kiste...mit schweren Schloss zum Knacken und zieht weiter...ohne dass man es knacken kann. Hier eine Bemerkung zu hinterlassen wie "nicht geknackt" oder farblich extra...das würde super sein. Ist man dann handwerklich endlich soweit auch schwere Schlösser zu knacken...könnte man gezielt dann diese Orte erneut aufsuchen.
    nette Grüße vom Jörg

  • Vielen Dank für dein Feedback!

    In Teilen widersprichst du dir in meinen Augen aber selbst. Ich stimme dir zu, dass das Ändern der Topf-Sache noch ein Stück mehr Hardcore wäre, aber wenn man für die HQ 20-30 Stunden Schwertkampf auf dem Übungsplatz verbringen muss, dann sind wir an einer Hardcore-Grenze angekommen, wo das Topf-Essen den Kohl auch nicht fett gemacht hätte.


    Wenn du nun immernoch bei der HQ nach dem Pferd bist, aber deine Werte bei 19, 20, ect hast, dann wirst du auf ein anderes Balancing-Problem stoßen: Die HQ-Reihe wird dann wohl zu einfach sein. Dazu hätte ich dann gerne mal eine kleine Einschätzung von dir, rein aus Interesse!


    Die Probleme, die ich angesprochen habe, sind für mich "Meckern auf hohem Niveau". Wie geschrieben, ist es für mich ein fantastisches Spiel und ich bereue nicht eine Sekunde. Ich habe die HQ ja auch so geschafft, aber es zerrt stark an der Frustrationsgrenze. Das muss nicht schlecht sein, aber dessen muss sich der Entwickler bewusst sein.

  • Ich glaube wir reden "beide" von der selben Sache.... Hardcore beim "Topf-Essen" ist aber Eines von vielen zusätzlichen Dingen wie ebend das schlafen / waschen / Essen/ Kleidung mach Carisma-Problem. Die wollten wohl nicht auf 100% gehen.
    Das man die Geschichte mit dem Kämpfen so sehr ausweiten wird ist aber "Teil" des Games...immerhin ein Ritter-Spiel...und dazu gehört der Kampf. Hier haben die rein NIX falsch gemacht. (Ich verzweifele ja schon bei Formel1 2017 und Forza6....weil ich mir nicht die Zeit nehme da stundenlang zu üben.......)
    Ja ich werde es berichten wenn ich so wie Heute beginne meine HQ zu folgen. Es wird trotzdem spannend werden und wenn ich fertig bin....(im September......lach----lach----) dann berichte ich mal wie es gewesen ist. Wie Du schon schreibst...Jammern auf hoher Ebene...es ist und bleibt ein Einzigartiges-Spiel!
    Oder um es mal übelst zu übertreiben:
    Kingdom Come ist wol das erste Game, wo der Hauptdarsteller im Mittelalter ein "BurnOut" bekommt. Was DER so alles machen muss um zu überleben:
    Essen / schlafen / sich waschen / gut oder der Situation angepasst sich kleiden / Schlösser knacken üben / Taschendiebstahl üben / Kämpfen üben/ Schatztruhen suchen ...sich um sein "Liebesleben" kümmern und obendrein noch in der Haupthandlung des Games activ sein. Ob es da schon die passende Kräuterhexe gab zu der Zeit?
    nette Grüße vom Jörg

    2 Mal editiert, zuletzt von Janicki ()

  • Ich bin zwar noch nicht mit der HQ durch, würde aber dein Fazit genauso so unterschreiben Anagro .


    KCD hat gezeigt, wie man ein gutes Rollenspiel machen kann, ohne Fantasy und dutzende zeitverlängernde Dungeons. Warhorse hat mir die Freude an Rollenspiele wieder zurückgegeben.


    Mein Kritikpunkt wäre auch das Balancing und das daraus resultierende Gefühl, dass es für mich pers. etwas härter sein könnte mit zb essen und schlafen. Ich habe extra alle Skills ausgelassen, die es noch mehr vereinfachen. Mount & Blade zb hat dich wirklich spüren lassen, wie hart das Mittelalter sein kann.

    Denn Ja, es wird, wenn man so lange spielt wie zb Janicki einfach. Aber dieses Problem hat nicht nur KCD. Das liegt meiner meinung nach generell an openworldspiele, und es wird eher selten der perfekte Spagat klappen zwischen langzeitspielern und spielern, die auch bei nur 60-80 Stunden auf ihre Kosten kommen sollen.


    Aber alles in allem ist es genau das Spiel geworden, auf das ich mich gefreut hatte. Ich wurde nicht enttäuscht und bin begeistert. So kann ich es immer kaum aushalten mit H1rich weiter machen zu können :)

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  • Ja dem schließe ich mich an...... nur weil man es wissen wollte...jetzt sind es bei mir 160 Spielstunden...ich habe 41.000 Taler auf dem Konto.... Kampfwert ist 19 und Verteidigung ist 16...... ich habe bislang nur die Queste gemacht dass ich das Pferd bekam und in Rattay vom Hauptmann die fünf "Einsätze" zum säubern der Bandietenlager und in Talmberg die fünf "Einsätze" zum säubern der Kulmanenlager.... alles geschafft. Und es ging darum, ob es leichter wird....JA...es wird leichter aber man muss schon sein Kopf benutzen beim Kampf (keine Bogeneinsätze-alles reine Langschwert-Kämpfe) ... fünf Kulmanen greifen zusammen an...es wird sehr blutig (auch bei) mir landen Treffer) aber 5 Mann ist gut zu schaffen.
    Ein wirkliches TOP-Spiel und irgendwie habe ich noch gar kein Bock auf die ganzen Hauptqueste.
    Jetzt soll ich im Kloster mich melden, denn da sind auch in der Umgebung allerhand Lager gemeldet worden...welche von mir aufgeräumt werden müssen. (lach)
    Jetzt erst mal wieder (real) gute 10 Stunden...Tränke herstellen inclusive Kräuter sammeln dafür..... dann noch mal gute 5 Stunden "Kampftraining" beim Hauptmann in Rattay dass ich die Verteidigung noch als "Wert" höher bekomme.... und wenn ich damit fertig bin in der "Kloster-Umgebung" mit den säubern der Bandieten /Kulman-Lager.....dann hat man die TRUHEN rand-voll mit geplünderten Sachen. Geld für die Saüberung rollt auch gut rein...und immer wieder Sachen zwischen Lagern überall und leer-Fahrten (Ritte) gibt es nicht....immer im Wald noch Wildschweine / Rehe jagen und die Truhe füllen. Ehe man das gesamte "Zeug" verkauft hat...die Rüstung repariert hat...vergeht auch (real) wieder gute 4 Stunden.......
    WAS - Für-Ein-Geiles-Spiel !!!!!!!!!
    nette Grüße vom Jörg

  • Man bekommt ne Quest für die Kumanenlager? Wird mir auf der Karte gar nicht angezeigt. Die bekommt man bestimmt bei Robard? Jetzt machen die Kumanenohren auch Sinn. Tja, so lernt man nach 100 Stunden nicht mal aus ^^

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  • Ja .....wenn man in Talmberg den Ritter-Opa an dem Kampfübungsplatz "besucht" bekommt man fünf Aufträge um Kumanen-Lager zu säubern. Und anderes als beim Hauptman aus Rattay seine fünf Aufträge, wo es nur lausige Bandieten waren.... so sind die fünf Aufträge des "Ritter-Opa" am Kampfplatz vor der Burg in Talmberg richtige heftige Kämpfe, denn da warten bis zu 5 Kulmanen im Lager auf Dich...wirst Du bemerkt...kommen auch alle 5 "auf-ein-mal" auf Dich zu und dann heißt es kämpfen. Wenn Du immer ein Lager gesäubert hast, musst Du zurück zum Ritter-Opa in Talmberg, bekommst eine belohnung von 375 Taler und für jedes "Ohr" auch nochmal 50 Taler. Nach den fünften Lager erscheint "oben Mittig" dann der Hnweis "Quest xxxxxx beendet" .....der Ritter-Opa schickt Dich dann zum Kloster und es erscheint sofort wieder "Quest xxxx begonnen"
    Bei diesen Talmberg-Kulmanen-Lager-säuberungs-Quest" macht es Sinn sich eine externe Truhe zu kaufen und immer fein ALLES einlagern und später in Rattay alles verkaufen....das bringt satte 5000 Taler ein.
    Viel Freude wünscht der Jörg

  • Danke, dann weiß ich Bescheid. Kämpfen? Kumanen müssen auch mal schlafen und dann habe ich da schon meine gewissen Wege, hehe. :spiteful: Beim Säubern der Banditenlager musste ich noch nicht einmal kämpfen :evil:

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  • Cerche....ja...genau...und das ist mein Plan für die nächsten Einsätze. Vorher musste ich mal sehen ob sich die tagelangen Übungsstunden auf dem Kampfplatz in Rattay mit den Hauptman gelohnt haben (Ja hat sich!) und nun gehe ich bei den nächsten Säuberungen mal taktisch vor wie Du es wohl bislang getan hast. Das Spiel läßt einen ja quasi Alle Möglichkeiten offen und ganz ehrlich würde es mir besser gefallen, mal lautlos und ohne übelste Kämpfe mal da ein Lager zu räumen.
    Lustig auch:
    Ich hatte mal ein Lager wo ich den Bandenchef nie zu fassen bekam....da habe ich den Essentopf vergiftet....und Tage später vergessen dass ich das getan hatte und dann von "gefuttert"....oh weh...sich selber vergiftet! (lach)
    nette Grüße vom Jörg

  • Zitat

    An anderer Stelle ist das Balancing dann auch wieder etwas verrutscht, nur in die andere Richtung. Toll, dass unser Charakter schlafen und essen muss. Aber warum darf ich mich an jedem herumstehenden Topf einfach bedienen? Man hat dadurch kein Interesse, selbst zu kochen oder Essen auch nur mit sich herumzuschleppen. Das kostet dann Inventarkapazität und ist überhaupt nicht notwendig, denn die Töpfe stehen in der ganzen Spielwelt frei herum. Schade!

    Seit einigen Ingame-Tagen ignoriere ich jeden Topf und kaufe stets frisches Essen in den Schenken/Händler. Ein ganz anderes Spieleerlebnis!

    Letztens hatte ich nur noch eine Salami dabei, die schon ordentlich frische weg hatte und musste eine leichte Lebensmittelvergiftung in Kauf nehmen, da H1rich solch einen Hunger hatte.

    Essen koche ich auch nur noch selbst und man muss seine Tage viel taktischer Planen, dank des MHD der Lebensmittel und dem Energieverlust von schwerer Kost :beer:


    Manchmal muss sich H1rich trotzdem einen halben Tag lang von Schnaps und Bier ernähren. Beim Einkaufen muss man eben Prioritäten setzen :D


    Ich kann schon verstehen, weshalb WH das mit den Topfen gemacht hat. Sonst wäre es für den ein oder anderen zu sehr Simulation gewesen. Aber ich hätte mir gewünscht, dass man solche Optionen an oder ausschalten kann.


    Wer wirklich ein etwas härteres Abenteuer will, dem Empfehle ich die Töpfe zu ignorieren.

    Gerade zum Spielanfang, wo man noch nicht so viele Groschen besitzt, sollte das nochmal ordentlich Würze geben und die Härte des Mittelalters immersiver wirken lassen.:)

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  • Obwohl wir diese Zeit ja nie real erleben konnten / könnte sei es dahin-gestellt zu behaupten, dass es ähnlich wie die heutigen "Tafeln" ...es eventuell im Mittelalter Orte gegeben haben mag, wo für die Ärmsten der Armen immer noch ein "Topf" zum essen irgendwo stand? 14002...was ist da schriftlich überliefert? NIX bzw. wenn dann vom Leben der Adligen. Cerche Du hast mit Deiner jetzigen Haltung Recht und es verbessert das Game wirklich wenn man die Töpfe nur noch ignoriert oder wie ich bei den Banditenlagern vergiftet. Aber ganz ehrlich....mit dem Vollrausch.....wenn man nur noch Schnaps & Wein in der Satteltasche hat.... das ist auch ein unanständiges Reiten...man erkennt nicht mal das ROT einer Ampel. (lach!)

  • Zitat

    dass es ähnlich wie die heutigen "Tafeln" ...es eventuell im Mittelalter Orte gegeben haben mag, wo für die Ärmsten der Armen immer noch ein "Topf" zum essen irgendwo stand?


    Kleiner geschichtlicher Exkurs:

    In früheren Zeiten haben sogenannte Almosenpfleger die Aufgabe der "Tafeln" übernommen. Das waren zumeist Geistliche und Klosterbrüder, die für die Speisung und Bekleidung der Armen sorgten. Ein Almosenpfleger sorgte dafür, dass ein Teil des Kirchenzehent (Anmerkung: eine Art Kirchensteuer) für die Armenversorgung aufgewendet wurde. Für Obdachlose gab es manchmal sogar einen Schlafplatz. Manchmal war auch ein Hospital angegliedert.

    Seltener wurde das Amt von weltlicher Seite ausgeübt. Wenn dieses Amt als Hofamt vergeben wurde, war es oft auch ein Geistlicher - jedoch adliger Abstammung.

    Almosen wurden nicht nur aus Abgaben finanziert, sondern zum Großteil auch aus Spenden. Reiche wurden dazu angehalten, von ihrem Reichtum etwas an die Armen abzugeben. Das war Christenpflicht. Stolz und Habsucht gehörten zu den 7 Todsünden und niemand - auch kein Reicher - wollte damals aus Geiz in der Hölle landen.

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    Zum Spiel:

    In Sasau gibt es ein Kloster. Ich lasse mich überraschen, ob es da auch ein Hospiz oder eine AlmosenPflege für die Bedürftigen aus Skalitz gibt. Das wäre dann echt realitätsbezogen.

    Die Kochtöpfe im Spiel, aus denen man jederzeit naschen kann, interpretiere ich eher als Gastfreundschaft. Wenn früher Besuch kam, bot man ihm stets etwas zu essen an, auch wenn man wenig hatte. Hätte aber ein Gast mehr als einmal zugelangt als Nachschlag, wäre er unhöflich gewesen.

    Vielleicht ist das ja der Grund, warum Henry nur einmal am Tag aus dem selben Topf essen kann.

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  • Na du bist vielleicht ein Koch: Banditensuppe mit FertichWürze. Bäh, ob die das überleben? Sind doch Feinschmecker. ;)

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  • Gerade jetzt wo auch im wirklichen Leben der Frühling Einzug hält und scharen an Vögel ihre Lieder piepsen ist es mir besonders aufgefallen:


    War gerade im Garten und und die Vögel zwitschern vor sich hin. Davor war ich in Böhmen auf den Feldern unterwegs und mir ist aufgefallen, dass zumindestens bei der Soundkulisse das Spiel der Realität nicht nur nah kommt, sondern mit ihr zu vergleichen ist! Die Vögel im Spiel klingen genauso wie in der Realität. Ich will damit einfach nochmal die Soundkulisse von KCD unterstreichen und als perfekte Umsetzung loben!


    Achja; können wir den Thread zu Diskussionen verschieben?

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