Imperator: Rome News & Infos

  • Das neue große Paradox-Strategiespiel wurde angekündigt. Es wird quasi ein "Rome 2", nur unter anderem Namen.



    ÜBER DIESES SPIEL

    Alexander. Hannibal. Caesar. Diese großen Männer und weitere ihrer Art gestalteten das Schickal eines ganzen Kontinents. Mächtige Könige, clevere Generäle und Götter in Menschengestalt prägten den Mittelmeerraum der Antike. In diesem Gebiet trafen die benachbarten Nationen, deren kulturelles und politisches Erbe die westliche Zivilisation bildete, in heftigen Kämpfen aufeinander und überboten sich gegenseitig in Mut und Eifer. Doch nichts ist in Stein gemeißelt. Kannst du in Imperator: Rome den Lauf der Geschichte verändern?

    Imperator: Rome ist der neueste Globalstrategietitel von Paradox Development Studio. Über die ereignisreichen Jahrhundertender Imperien im Osten, die auf die Herrschaft Alexander des Großen folgten, bis zur Gründung des Römischen Reiches lädt dich Imperator: Rome dazu ein, den Prunk und die Herausforderungen bei der Errichtung eines antiken Imperiums zu erleben. Kümmere dich um die Bevölkerung, halte Ausschau nach Verrat und bleibe deinen Göttern treu.

    Imperator: Rome bietet:

    • Charakterverwaltung: Eine lebendige Welt voller Charaktere mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Eigenschaften, die sich mit der Zeit ändern. Sie werden deine Nation anführen, deine Provinzen verwalten und deine Armeen und Flotten befehligen. Dank unserer neuen Charaktergrafik wirken diese menschlicher als je zuvor.
    • Vielseitige Bevölkerung: Bürger, Freie, Stammesmitglieder und Sklaven – jede Bevölkerungsgruppe verfügt über eine eigene Kultur und Religion. Sie bilden die Grundlage deiner Armeen, Schatzkammern und Kolonien, achte also darauf, dass es ihnen gut geht. Dein Erfolg hängt von ihrer Zufriedenheit ab.
    • Kampftaktik: Wähle vor dem Kampf deine Strategie, um die Listen deiner Feinde zu durchkreuzen.
    • Militärtraditionen: Jede Kultur führt auf ihre Weise Krieg. Aus diesem Grund stehen den Römern und den Kelten unterschiedliche Optionen zur Verfügung. Schalte einzigartige Boni, Fähigkeiten und Einheiten frei.
    • Verschiedene Regierungsformen: Verwalte den Senat in einer Republik, halte Hof in einer Monarchie und stehe den Klans im Stammsystem Rede und Antwort.
    • Barbaren und Rebellionen: Wandernde Barbaren können deine besten Gebiete besetzen oder darauf siedeln, während illoyale Gouverneur oder Generäle sich gegen dich wenden können – mitsamt ihren Armeen!
    • Handel: Güter sorgen in ihrer Herkunfstprovinz für Boni. Wirst du die Güter horten, um das Gebiet zu stärken oder durch ausgedehnten Handel den Wohlstand verbreiten?
    • Provinzverbesserungen: Investiere in Gebäude, Straßen und die Verteidigung, um dein Königreich stärker und wohlhabender zu machen.



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    Was steckt in Imperator: Rome?


    Die Informationslage zu Imperator: Rome weist aktuell noch sehr viele Lücken auf, schließlich dauert es bis zum Release noch mindestens acht Monate. Trotzdem lässt sich an den großen Features bereits erkennen, wohin die Reise gehen soll.

    • Szenario ist - wer hätte es anhand des Titels vermutet? - die römische Antike. Die Weltkarte erstreckt sich von den Nationen des Mittelmeers bis zum indischen Subkontinent.
    • Als Zeitspanne sind die Jahrhunderte zwischen der Hochphase Athens und dem Zenit des römischen Reichs angegeben - also etwa von 450 vor unserer Zeit bis ins Jahr 0.
    • Entweder schlüpft man in die Haut des römischen Staates oder bietet ihm als heidnische Nation die Stirn.
    • Aus Crusader Kings 2 erbt Rome die vielseitigen Persönlichkeiten, die beispielsweise das Verhalten von römischen Adligen bestimmen.
    • Diese römischen Bürger lenken die Geschicke einzelner Städte, Provinzen und so weiter. Selbst als großer Entscheider müssen wir uns also mit den Wünschen dieser Politiker auseinandersetzen.
    • Auch die Gesellschaft staffelt sich: Es gibt edle Bürger, Freimänner, Stammesmenschen und Sklaven. Hinter den Namen verbergen sich verschiedene Subkulturen innerhalb einer Nation.
    • Jede Bevölkerungsschicht bringt eigene Vorteile, beispielsweise als menschliche Ressource für den Krieg.
    • Im Krieg unterscheiden sich die Strategien der Völker - und auch innerhalb eines Volkes wählt man aus diversen Taktiken.
    • In Friedenszeiten peppen wir die Infrastruktur auf. Straßen, Gebäude, Verteidigungsanlagen lassen sich errichten und ausbauen.

    Laut Entwickler bietet Imperator: Rome die detaillierteste Paradox-Map, die es je gab. Inwieweit das stimmt, werden wohl erst in vielen Monaten sehen.


    Quelle: Gamestar.de

  • Hast du schon ein Paradox - Spiel (Crusader Kings, Europa Universalis, Victoria, Rome, Hearts of Iron) gespielt?

    Wenn nicht, machst du dir keine Vorstellung über die Komplexität. Das ist was ganz anderes, als Tropico oder Railway Empire.

  • Mich turnt zwar das Setting an, aber ich habe irgendwie nicht so richtig Lust auf die immer gleiche Paradox-Formel. Ob nun Europa Universalis, Crusader Kings, Hearts of Iron. Alles auf einer Weltkarte, alles nach einem sehr ähnlichen Muster. Weiß noch nicht, ob ich darauf wirklich Lust habe.

    Ich traue Paradox eigentlich so langsam den nächsten Schritt zu: Video-Sequenzen, echte Schlachten (á la Total War) und so weiter.

    • Offizieller Beitrag

    Für Konsole wird das kaum erscheinen viel zu kompliziert für die Steuerung wenn man sich die Menüs so ansieht und es gibt kaum Konsolenspieler welche sich für diese art von Spielen interessieren das wird ja sehr wahrscheinlich ähnlich zu eu4/ck2/hoi4 über Jahre mit DLCs ausgebaut werden und ein eu4 auf Konsole ist relativ unmöglich in der komplexität


    Wird wahrscheinlich ein CK2/eu4 im setting von Rom aber ich meine es gibt auch tausende Shooter also warum nicht. Ich finde es interessant bei eu4 habe ich viel Stunden mit Mod mein römisches Reich erschaffen ^^

    Mein neuer PC: Mainboard: ASRock B650 Phantom Gaming Lightning Prozessor: AMD Ryzen 7 7700 8x 3.80GHz Arbeitsspeicher: 64 GB DDR 5 RAM Grafikkarte: GeForce RTX 3070 8 GB    2 TB NVMSSD


    :elefant634::gaming467::willkommen832:


  • Mich turnt zwar das Setting an, aber ich habe irgendwie nicht so richtig Lust auf die immer gleiche Paradox-Formel. Ob nun Europa Universalis, Crusader Kings, Hearts of Iron. Alles auf einer Weltkarte, alles nach einem sehr ähnlichen Muster. Weiß noch nicht, ob ich darauf wirklich Lust habe.

    Ich traue Paradox eigentlich so langsam den nächsten Schritt zu: Video-Sequenzen, echte Schlachten (á la Total War) und so weiter.


    Also gerade EU4, CK2 und HoI4 finde ich nun sehr unterschiedlich. Über ältere Titel Versionen (z.b.HoI3) und V2 kann ich nichts sagen. Gerade bei Victoria habe ich immer das gefühl das es EU sehr ähnelt (Keine Ahnung ob das wirklich so ist).

    Also EU Setzt ja vorallem auf ein Länderbezogendes Spiel mit viel Diplomatie und Expansionslogik. EU4 ist sicherlich von dem aktuellen Spielen das mit den meisten Mechaniken. Was mitlerweile soweit geht, dass man eher an den Mechaniken entlangspielt worunter die Imersion leidet (Institutionssystem und nun auch Missionssystem).


    In CK ist man ja eher damit beschäftigt seinen Besitz zusammen zu halten und geht weniger Strategisch vor, sondern guckt was sich gerade ergibt. Okay, ich habe keine DLCs bei CK2 aber irgendwie sehe ich in den auch keine sonsten großen neuen Mechaniken, die es EU ähnlicher machen würden, sondern nur noch mehr Familienpolitisches. Trotz meiner wenigen Stunden glaube ich das CK2 momentan aber die beste Imersion abliefert und man es am wenigsten von allen Paradoxspielen "an der Mechanik entlang" spielt.


    Bei HoI verschiebt man meiner Meinung nach eigentlich nur Grenzfronten und guckt wo man am besten seine Truppen angreifen lässt. Wirklich mehr mache ich in dem Spiel gefühlt nie. Klar, etwas Forschung und Fokusbaum taktisch klug managen und Produktion richtig justieren. Aber große Strategie / Diplomatie etc. ist eher fehlanzeige. Jedenfalls meiner Meinung nach extrem langweilig da es auch keine Herrausforderungen bietet. Das Senario eigenet sich einfach nicht dafür die Länder so zu balancen das jedes den Krieg gewinnen kann. Und so ist es dann auch eher relativ beliebig welche Großmacht man spielt, da es keine spiziellen Probleme zu managen gibt. Das ich gleich in der ersten Runde mit Italien fast die ganze Welt (Europa, Russland, USA ...) angepinselt habe sagt schon einiges ...


    Wenn ich zwei relativ ähnliche Spiele Paradox benennen sollte von dann wären das in der Tat eher EU4 und Stellaris. Denn hier spielt man wirklich auf der abstrakten Reichsgottebende mit einer größer angelegte Strategie.

    Wie es mir scheint wird Rome 2 Wohl eine Mischung aus dem ersten Rome (Handelt scheint eine wichtigere Rolle zu spielen?), Victoria (Bevölkerung soll es geben), aber vorallem EU und CK. Ich hoffe hier ja auf ein Asymetrisches Systhem zwischen den Republiken und den Stämmen, so das die Diplomatie bei den Stämmen über die Anführer wie in CK läuft und in den Republiken wie in EU und es so zu interessanten Interaktionsmöglichkeiten kommt.
    Am meisten freue ich mich ja schon darauf, das man auch etwas von der geografischen Karte hat und sich nicht permanent auf die Länderfarbenkarte befindet (deutliches Plus für die Imersion gegenüber EU). Vielleicht ist das Interface für Babaren ja aus Holz und für die Hellenen und Östlichen Reiche aus anderem Gestein. Das würde ich jedenfalls sehr feiern (ich denke da an das erste Rome Total War), aber hat CK2 ja auch etwas.

    Zudem denke ich das es sehr interessante DLC Möglichkeiten mit eigenden Mechaniken geben wird (Alexanders Eroberungen, Der Untergang Romes, Die Zeit der Soldatenkaiser, Generell wird das Kaiserreich ja wohl nur zeitlich angerissen.


    Ich merke Ich schweife ab, aber Ich mag alleine die Zeitepoche schon so sehr. ^^

    Aber Echtzeitschlachten wird es bei Paradox wohl nie geben, macht meiner Meinung auch keins Sinn. Es handelt sich um ein Echtzeitgame, somit lässt sich das schonmal schwerer umsetzen. Zudem sind der Zeilgruppe andere Sachen wichtiger. Zudem kommt das Echtzeitschlaten viel Geld kosten und die KI damit wohl überfordert sein wird (Siehe Total War, und haben irgendwann in der Zeit zwischen Medival 2 und Rome Total War 2 beschlossen die Kampangenkarte vollkommen zu vernachlässigen und sich nurnoch auf Schlachten zu fixieren). Wenn ich mir Echte Schlachten vorsllten kann die passen würden, dann geht das ehe in Richtung von Field of Glory oder March to Glory.

    • Offizieller Beitrag

    Irgendwie hatte ich es geahnt dass es Rome wird. Freue ich mich? :hmm: Im positiven Sinn gesagt: Nein. ;) Laut den wenigen Infos welche man derzeit hat klingt es verdammt interessant und somit werde ich wohl wahrscheinlich nicht umhinkommen mir auch dieses Spiel zuzulegen. Sicher wird es wieder nach der alten "Paradox-Formel" gestrickt, aber irgendwie stört es mich nicht, Echtzeitschlachten brauche ich nicht, die sind mir eh zu hektisch, zudem umgeht man damit auch die fast immer dumme KI, Video-Sequenzen sind sicher schön, anderseits leben ja Paradox-Spiele auch von dem Kopfkino welches während des Spiels abläuft. Mir gefällt auch dass man da eine gewisse Freiheit hat sein eigens Rollenspiel zu spielen (Stellaris). Ich werde das Spiel sicher im Auge behalten und habe mich auch gerade bei den Newsletter angemeldet. :popcorn:

  • Wird auch Zeit, dass es endlich einen zweiten Teil gibt. Von der Aufmachung her, schaut das alles recht schick aus. Vorallem hat es massig an Stämmen und Staaten nicht so wie sein Vorgänger. Und viele Mods gab es ja damals leider nicht.

    Ich hoffe doch mal, dass es zu diesem schicken Teil dann auch ein Forum geben wird in dem man sich austoben kann? ;)

  • Was mich ein klein wenig wundert, die Handelswaren sind irgendwie noch die Selben wie bei EU-Rome.

    Auch hat sich scheinbar bei der Belagerungsgeschichte auch nicht viel mehr getan. Wäre es denn wirklich zu viel verlangt gewesen, wenn man sich seine Balisten, Scorpione oder gar Belagerungstürme vorher hätte noch bauen müssen wie in Rome?

    Oder stehe ich mit dieser Meinung alleine da?

  • Kannst dir gerne ein paar Screens anschauen, sollten im Net noch ein paar zu finden sein.

    In EU-IV hat man wenigstens noch seine Kanonen bauen können, müssen. Aber bei EU-Rome, gabe es nur Reiterei, Bogenschützen,Legionäre und Velites sprich leichte Infanerie. Gut, wenn man sich`s genau betrachtet hat es jetzt bei IR wenn es auf Rom projeziert auch wieder nicht mehr. Auch kann man scheinbar leider keine Auxiliareinheiten als eigene Truppe bilden sondern ist alles nur auf Legionen ausgelegt die man dann zu Hauf in 10-50000der und mehr Staks aufstellen kann.

    Ich hoffe mal, dass an der Geschichte noch gearbeitet wird.