Die beste Open World in einem Rollenspiel, die ich in den letzten Jahren gespielt habe, war die von Kingdom come deliverance.
Nicht vollgestopft mit Hunderten Dungeons, Monstern oder aber vielen Sammelquests. Und wenn dann wurden diese Quests auch explizit gekennzeichnet (als Aktivitäten) und man konnte sie, wie es Anagro getan hat, getrost ignorieren.
Klar gab es auch in der HQ Aufgaben a la hol dies und jenes. Aber wie es schon im Video zu Outer World gesagt wird, waren diese sehr gut verpackt und schmiegten sich in die Story ein.
Mich Schrecken mittlerweile auch Spiele mit einer großen Open World ab. Gerade bei Fallout 4 habe ich zwar gemerkt, dass Bethesda Welten bauen kann, aber hat man Oblivion, Fallout 3 und Skyrim gespielt, dann ist es immer das Gleiche.
Deshalb war KCD erfrischend anders.