Der Verkehr macht mich wahnsinnig

Wenn du es schon mit dem TMPE versucht hast, hilft nur, dein Straßensystem umzubauen, so wie Eurofighter1200 schon gesagt hat.

Plan die Gebiete und Straßen so, dass nicht alle Fahrzeuge in die gleiche Richtung wollen bzw nur eine Straße benützen.

Ich weiß jetzt nicht, wie dein Industriegebiet genau ausschaut. Aber zB könntest du nicht nur eine Autobahnauffahrt bauen, sondern an beiden Seiten des Gebietes eine Ausfahrt mit Autobahnanschluss in nur eine Fahrtrichtung.

Wenn dein Gebiet nur links oder rechts von der Zufahrtsstraße ist, dann ordnen sich die Fahrzeuge auch nur entsprechend auf der linken oder rechten Fahrspur ein

Siehe zu daran die Straße mitten durch das Gebiet führt so können sich die Fahrzeuge rechts und links einordnen.

An der Straße selber am besten gar nichts bauen, sondern davon untergeordnete Straßen ableiten und dann an diese dein Gebiet bauen.

Dies ist nur eine Symbolische Darstellung.

Hier ist das Gebiet nur rechts, daher werden sich die meisten Fahrzeuge auch nur auf der rechten Fahrspur befinden.

hier können sich die Fahrzeuge links und rechts einordnen, gerade die LKWs, da jeder eine andere Firma oder Fabrik als Ziel hat.

für Wege raus aus und rein in und aus dem Gebiet kann ich nur zu Einbahnstraßen raten. An denen selber keine Gebäude sind und mittig oder links und rechts durch das Gebiet gehen.

Es sollte nie am Gebietsrand sein gerade Zufahrtsstraßen, da man sonst die einseitige Spurlast hat.

schreibe ja links und rechts...

Ich frag mal ganz doof hier rein:

Der Verkehr ist aber in seinen Dimensionen allgemein total unrealistisch, oder? Bei meinem aktuellen Spiel gibt es nen Autobahnring, 2 weitere Autobahnen, massenhaft fette Alleen und alles recht gut ausgelastet. Dazu noch mehrere U-Bahnen und ein S-Bahnsystem.

Anhand der Verkehrs-Infrastruktur könnte man jetzt meinen man befinde sich in einer Millionen-Metropole, aber die "Stadt" beherbergt laut Anzeige schlappe 45k (also in einer Liga mit Gotha oder Lehrte).

Also entweder die fahren echt viel oder es gibt zusätzlich noch nen Haufen Geisterfahrer, die einfach nur die ganze Zeit rumdüsen und den Verkehrsminister nerven.

Zitat von Bahnane

Ich frag mal ganz doof hier rein:

Der Verkehr ist aber in seinen Dimensionen allgemein total unrealistisch, oder? Bei meinem aktuellen Spiel gibt es nen Autobahnring, 2 weitere Autobahnen, massenhaft fette Alleen und alles recht gut ausgelastet. Dazu noch mehrere U-Bahnen und ein S-Bahnsystem.

Anhand der Verkehrs-Infrastruktur könnte man jetzt meinen man befinde sich in einer Millionen-Metropole, aber die "Stadt" beherbergt laut Anzeige schlappe 45k (also in einer Liga mit Gotha oder Lehrte).

Also entweder die fahren echt viel oder es gibt zusätzlich noch nen Haufen Geisterfahrer, die einfach nur die ganze Zeit rumdüsen und den Verkehrsminister nerven.

Hallo,

natürlich ist es nicht realistisch, dass kann man zwar ab und zu im Spiel schonmal vergessen und dann erwartet man zuviel, denn es ist und bleibt nur ein Spiel!

Trotzdem gebe ich dir auch recht - zb. die Landwirtschaft: ein paar Felder (ich spiele zZt. nur AFTERDARK) bringen heftig viel Verkehr hervor, total unrealistisch.

Aber was soll man machen, so ist es im Spiel und man muss nach Lösungen suchen, die in das Spiel passen und darf es nicht mit der Relaität vergleichen.

Das gilt auch für den Verkehr, da machen Fahrzeuge schonmal heftig große Umwege, weil sie nicht auf allen Straßen wenden und dann bis zum Straßenende

fahren um zu wenden, anstatt einfach mal auf der Straße zu wenden.

Trotzdem, es gibt immer Lösungen (das gilt auch für den Zugverkehr).

Zu Anfang war ich auch verzweifelt wegen dem Verkehr, aber im Laufe der Zeit ist meine Stadt nun fast 210k groß bei einem Verkehrsfluss von 87%,

dh. es geht! Probieren, beobachten, verbessern und nicht allzu schnell wachsen wollen, dann klappt das auch!

VIEL ERFOLG!

Grundsätzlich fließt der Verkehr ganz gut, ich finde aber wirklich bemerkenswert, wie weit man hier daneben gegriffen hat. Andererseits wäre realistisch vielleicht einfach zu langweilig.