Hallo,
ich habe da mal ne Frage:
Ich habe am Anfang immer Stellaris auf den 1 oder 2 Schwierigkeitsgrad gespielt und da habe ich immer ohne Förderation gespielt.
Habe jetzt ein Spiel auf dem 3 Schwierigkeitgrad angefangen der heißt glaube ich Captian.
Die ersten jahre ging auch alles gut. Habe 1 Versallen der sich mir Freiwillig angeschlossen hat (erst Protektorat) und dann habe ich noch 2 kleiner Nation erleuchtet die jetzt auch Protektorate sind.
Ein nachbar ist ein gefrässiger Schwarm der alle paar Jahre meinen Versallen angreift weshalb ich da eine dauerhafte Flotte an der Grenze stationiert habe (Stärke 60k).
Der gefrässige Schwarm ist mir Ebenwürdig in Flottenstärke und Kapatiät aber Technologisch Unterlegen.
jetzt haben sich aber 3 meiner Rivalen zu einer Förderationen zusammen geschlossen die Rivalen waren mir einzel alle Unterlegen aber zusammen besitzen Sie aber 3 60k Flotten plus eine Förderationsflotte von 120k, was ja zusammen 300k entspicht. Ich selber habe nur 4 Flotten mit 60k und eine mit 40k. Ich habe der Förderation schon mal den Krieg erklärt und dann nur mit mühe einen Satus Quo erreicht weil meinem Veraslen zuselben zeit vom Verschliengender Schwarm der Krieg erklärt wurde.
Ich weiß die genaue Stärke meiner Gegener deshalb so gut weil ich die Megakonstruktion Wachmatrix max. ausgebaut habe.
Hätte ich villt Frühzeitig eine Förderation eingehen sollen ?
Ich fande die immer unnötig auf niedrigeren schwirigkeitgraden da sie mir immer nur Flottenpunkte gekosten hat aber sehr wenig gebracht hat.
Deshalb jetzt zu meiner eigendlich Frage:
Muss mann auf hören Schwirigkeitsgrade immer eine Förderation eingehen damit man Kriegerisch gewinnen kann ? oder stelle ich mich nur doof an ? oder habe ich einfach Pech das sich in meinem Spiel ausgerchnet 3 Reiche so gut leiden können?
Villt sollte ich auch noch erwähnen das sich die Förderation erst nach dem Einsatz meines Koloss gegen den verschlingenden Schwarm gebildet hat.