Anno 1800 bringt mich an meine Grenzen

  • Dann solltest du mal schauen, was an Produkten fehlt. Und mehr davon Produzieren.

    Dazu habe ich dir hier schon geschrieben: Anno 1800 Season Pass

    Das ist keine verarsche! Das nennt man Vorbestellen.

    Der Season Pass enthält:

    - DLC - Gesunkene Schätze: Erweitere deine Insel mit einer neuen europäischen Sitzung und einer großen Kontinentalinsel !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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    EdevomRiesling Jetzt ist aber Schluss! Aurora und auch ich habe Dir erklärt dass die Inhalte des Session Pass im laufe des Jahres ins Spiel implementiert werden. Kein Mensch hat gesagt oder Dich gezwungen den Session Pass vorzubestellen, dies hast Du aus freien Stücken getan, von daher gibt es jetzt auch keinen Grund hier zu motzen.

    • Offizieller Beitrag

    Gude, geht mir auch so 2.000.000+ 3 Minuten später Spiel zu Ende 6000- das war es. Geruhsames Spielen zum Feierabend ist nicht. Dann die Verarsche mit den DLC Geld ist im Nirwana DLC gibt es irgend wann.

    Wenn ich so viel Gold auf der hohen Kante habe muss ich aber etwas grundlegend falsch machen da wirklich pleite zu gehen. Ich überstehe jetzt auch extreme Schwankungen wenn mein Rum oder der Baumwollstoff nicht rechtzeitig in meiner Stadt eintrifft.

  • ich mach grad mal eine verschnaufpause und mach die kampagne nochmal von vorn und fertig.

    Bei meiner jetzigen stadt bin ich knapp über 30k einwohner.

    Die weltausstellung bald fertig aber man merkt je weiter man kommt umso komplexer wirds.

    Oder um es mit meinen aktuellen Worten und Gedanken auszudrücken: WAAAAAHHH!


    Es läuft soweit alles rund aber entspannt ist oft anders.

    Deswegen mach ich die kampagne von vorn. Geht deutlich schneller jetzt aber das brauch ich als abwechslung weil es noch etwas erholsamer ist :)

    • Offizieller Beitrag

    Geht mir ähnlich. Bei mir läuft zwar auch alles, aber gerade mit meiner Struktur bin ich einfach gar nicht zufrieden. Umbauen ist bei einer komplett zugebauten Hauptinsel und einem auf Effizienz beruhendem System auch sehr schwierig. Aber ich denke ich werde erstmal nichts neues anfangen und erstmal die DLCs abwarten.

  • Ich stelle bei Waren bei denen ich die "Produktions-Konsum-Menge" noch nicht kenne, immer gerne die neue Kauf und Verkauf Handelsoption im Kontor ein. Ist zuviel da wird verkauft und umgekehrt. So ist immer genug da. Außerdem nutze ich für Produkte die Übersee verfrachtet werden gerne Charter Schiffe. Ich glaube die werden von Piraten in Ruhe gelassen, zumindest habe ich bisher nicht mitbekommen das die angriffen wurden.

    • Offizieller Beitrag

    Auch im öffentlichen Forum meinen, auch durchaus erfahrene Spieler, das Anno spielen mehr Arbeit als Freizeitbeschäftigung ist. ;) Ich habe es gestern endlich geschafft meine ganze Produktion von Wurst und Seife auf eine andere Insel zu verlagern. Allerdings gibt es nun wieder neue "Baustellen" ... Die Waren auf Kauf- und Verkauf zu stellen ist sicher eine ganz gute Idee, wenn man aber ohne KI Gegner spielt verkaufen einem die neutralen Händler zu wenig um den Bedarf zu decken.

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe gestern Stunden damit zugebracht an meiner Inselwelt zu bauen, gefühlt bin ich kaum vorwärts gekommen. Einige Dinge aus meiner To-Do-Liste konnte ich abarbeiten:


    1. Seifenproduktion und Wurstproduktion von meiner Hauptinsel auslagern  erledigt

    2. Taschenuhren herstellen   läuft aber nicht optimal da immer wieder Gold aus der neuen Welt fehlt

    3. Meine Produktionsinsel mit Strom versorgen - noch offen

    4. Sekt für die Investoren keltern - erledigt


    Die Weltausstellung ist fertig, allerdings kann ich nur die kleinsten Ausstellungen starten, für größere Ausstellungen fehlen mir die notwendigen Investoren und für die fehlt wieder:


    1. Eine stabile Versorgung mit Kaffee

    2. Eine stabile Versorgung mit Rum

    3. Eine stabile Versorgung mit Taschenuhren - Gold aus neuer Welt

    4. Eine stabile Versorgung mit Schokolade

    5. Eine stabile Versorgung mit Hochrädern - Kautschuk aus neuer Welt


    Meine Welt in Südamerika ist eine mittlere Katastrophe. Die Inseln platzen aus allen Nähten, da schwanken die Einwohnerzahlen extrem weil immer mal was fehlt. Mal sind es Nähmaschinen, dann fehlen wieder Bananen, Ponchos oder .... Zudem habe ich nun alle Felder so blöd gebaut das ich nicht mehr an alle Ölquellen komme, dieses Öl brauche ich aber wieder in meiner alten Welt. Meine Schiffe zwischen den Kontinenten fahren mittlerweile im Pulk was die Sache auch nicht einfacher macht. Da kommt eben ein großer Schwung an Kaffee und Rum an, dann ist das Lager wieder leer und die Einnahmen schwanken zwischen +1.200 Gold und + 25.000 Gold, zumindest komme ich nicht mehr in den Minusbereich. Knackpunkt ist aber die Versorgung mit den Waren aus der neuen Welt, da diese recht schwankend ist.


    Momentan habe ich das Gefühl das mir das ganze Spiel, sprich meine Inselwelt, bald um die Ohren fliegt.

  • wenn ich ein paar Tipps geben darf ;)


    Vollversorgung in der neuen Welt macht keinen Sinn, da max. 2 zus. Bewohner pro Gut dazu kommen.

    Am besten immer nur auf Obreros aufsteigen lassen und dann nix weiter machen (vielleicht noch Tortillas, weil man die u.a. später für große Weltausstellungen braucht).


    Für Südamerika gibt es einige recht einfach bei den Händlern zu erwürfelnde Items, die den Arbeits-Input von Obreros auf Jornaleros ändern und gleichzeitig die benötigte Anzahl Arbeiter -> weniger komplexe Bedürfnisse und große Platzersparnis.


    So eine Kaffeerösterei mit 30 % weniger Arbeitskraft und Jornaleros statt Obreros spart richtig viel Platz weil man eben die ganzen Güter wie Hüte nicht produziert.


    Zum Ausmerzen von Lieferengpässen habe ich immer eine Transitinsel in alter und neuer Welt.

    Sprich jeweils die Insel, welche am nächsten zum Kartenübergang ist und die genug Küste bietet baue ich als großes Lagerhaus um, sodass dort locker 1.500 Waren gelagert werden können.

    Alle Produktionen der neuen Welt werden dort zur Transitinsel gebracht und dann mit entsprechend geboosteten Schiffen von neuer zu alter Welt transportiert.

    Hat außerdem den Vorteil, dass man von der Lagerinsel in der alten Welt mehr als eine Insel versorgen kann und nicht extra wieder eine komplett neue Route machen muss.

    • Offizieller Beitrag

    Ach, ich will die Obreros auch nicht voll versorgen. Die bekommen bei mir kein Bier und nur ein paar Nähmaschinen. Kaffee und Zigarren habe ich denen auch gesperrt, Hüte, sprich Melonen, bekommen sie .... aber sicher muss man dies konsequent machen da sonst die einwohnerzahlen schwanken. In einem Spiel habe ich mal nach längerer Zeit wieder nach Südamerika geschaut (schaue da eigentlich nur hin wenn eben was produziert werden muss) und hatte da plötzlich einen enormen Mangel an Arbeitskräften, dies wurde mir aber nicht angesagt obwohl sonst alle möglichen Meldungen kommen. Die Idee mit der Transitinsel ist sicher gut, dies muss ich mir mal anschauen ... Na ja und mit Items arbite ich schon, das Problem ist eben ersteinmal an die richtigen Items zu kommen.

  • Ach, ich will die Obreros auch nicht voll versorgen. Die bekommen bei mir kein Bier und nur ein paar Nähmaschinen.

    Aha. Die indogenen unterdrücken und nur das zukommen lassen was der feine Herr will.Unterdrücker elender.

    Aber mal im Ernst , ich hatte immer geglaubt ich müsste die neue Welt auch voll versorgen, sonst bekomme ich Aufstände etc.

    Scheint so als ob die Spielmechanik es einrichtet das nur die Grundbedürfnisse befriedigt werden müssen.

    Ein Computer ist dazu da die Probleme effizient und schnell zu lösen die man ohne ihn gar nicht hätte

    • Offizieller Beitrag

    Scheint so als ob die Spielmechanik es einrichtet das nur die Grundbedürfnisse befriedigt werden müssen.

    Also ich habe dadurch eindeutig mehr Aufstände in der neuen Welt gehabt als in der alten Welt. Aber ein wirkliches Problem war es nicht. :)

    Mein System

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