Mal ganz allgemein gesprochen geht es dabei um Kunst. Außerdem kommt mindestens 1x im Jahr in den Nachrichten: "Documenta in ..... eröffnet."
Ah deswegn hab ich keine Ahnung das was heute alles als "Kunst" zählt kann ich auch selber
Mal ganz allgemein gesprochen geht es dabei um Kunst. Außerdem kommt mindestens 1x im Jahr in den Nachrichten: "Documenta in ..... eröffnet."
Ah deswegn hab ich keine Ahnung das was heute alles als "Kunst" zählt kann ich auch selber
Ich kenn die „documenta“ auch nur aus den Nachrichten. Und ja, ich gestehe: ich schaue, wenn auch unregelmäßig, Nachrichtensendungen wie Tagesschau, heute journal oder die Aktuelle Stunde im WDR Fernsehen. Und zwar „live“ im TV und nicht als Clip auf You Tube oder als Stream in der Mediathek. Denn Nachrichten machen für mich, wie Sportübertragungen, nur Sinn, wenn man sie „live“ und „ungefiltert“ anschaut. Auch wenn man dann so uninteressante Informationen geliefert bekommt wie Eröffnungsfeiern von Kunstmessen in Hessen
Na, na ,na...
Frage 19, die Lösung:
Kassel
Was ist die Documenta? Die Documenta ist eine alle fünf Jahre in Kassel stattfindende Ausstellung zeitgenössischer Kunst. Eine Findungskommission beruft für jede Ausgabe der Documenta einen Leiter oder eine Leiterin. Diese Person verantwortet gemeinsam mit weiteren Kuratoren und Experten für Kunstvermittlung die künstlerische Linie der jeweiligen Documenta. Zentraler Ausstellungsort ist das Fridericianum, ein 1779 vollendeter Museumsbau in der Kasseler Stadtmitte. 1992 kam die benachbarte Documenta-Halle als zweiter Ausstellungsort hinzu. Die Documenta wird im Hinblick auf ihre Laufzeit auch „Museum der 100 Tage“ genannt.
Peterson: 15
wuzeltown: 13
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wow Peterson 15 punkte da ist noch alles drin
Hab leider die 5 Punkte frage vergeigt. Sonst wäre ich näher dran.
Frage 20 Masterfrage:
Ihr sollt innerhalb von 30 Sekunden ohne Hilfe (Google etc.) antworten.
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Die Runde endet am: 22.09.2019 20.00 Uhr
Die Daten unter 30 Sekunden zu lesen ist ne Herausforderung ?. Ich habe wild geraten :D.
Ich habe auch nur wild geraten.
Das fand ich irgendwie einfach. Ist ja auch nicht sehr lange her und man kann sich das eigentlich gut herleiten wann es dann erschienen sein muss.
Die Daten unter 30 Sekunden zu lesen ist ne Herausforderung ?. Ich habe wild geraten :D.
Ich habe auch nur wild geraten.
Na endlich hab ich euch erwischt...
Das fand ich irgendwie einfach. Ist ja auch nicht sehr lange her und man kann sich das eigentlich gut herleiten wann es dann erschienen sein muss.
Einer muss aber immer dabei sein...
Na endlich hab ich euch erwischt...
Ist mir schon ein bisschen peinlich da ich ja auch ein halbes Auge auf das Siedler Forum habe, Allerdings ist die History Edition an mir vorbei gegangen.
Siedler? Nie gespielt
Hatte damals überlegt, ob ichs mir hole und auf die Watchlist gesetzt für x-mas Sale oder so. Habs dann aber gelassen, weil ich eh nie Zeit gefunden hätte, das zu spielen und mir lieber die neue Version für 2019 vorgemerkt. Daher wusste ich zumindest das entsprechende Jahr noch. Beim Monat hab ich aber tatsächlich geraten und hoffe, das es stimmt
Frage 20,- die Auflösung:
15.11.18
Veröffentlicht am 15.11.18
Ubisoft HP: Ubisoft Homepage
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Dafür, dass so viele "raten" oder es "dem Zufall überlassen" mussten haben aber ganz schön viele gepunktet...
Ich hatte auf Herbst spekuliert, nicht Vorweihnachtsgeschäft.
Frage 21:
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Frage 21, die Lösung:
Hunderasse
[Blockierte Grafik: https://www.welpen.de/cms/wp-c…17/04/mastiff-600x500.jpg]
Der Mastiff, dessen Name sich vom lateinischen Wort für Haushund, „mastinus“ ableitet, gehört zur FCI-Gruppe 2 der Molosser und hat seinen Ursprung in England.
Vom Wesen her kann man den Mastiff trotz seines angsteinflössenden Äusseren als einen sanften und sensiblen Riesen bezeichnen. Er ist gutmütig, freundlich und ohne jede Falschheit. Beim Kauf eines solchen Hundes sollte man darauf achten, dass man kein ängstliches oder aggressives Tier erwirbt.
Gleichwohl besitzt er als Hund, der immer noch zu Wachaufgaben benutzt wird, einen angeborenen Schutztrieb, welcher eine feste Führung verlangt. Zum Glück lässt er sich aber mit Liebe und Konsequenz sehr leicht erziehen. Er ist intelligent und ruhig, niemals unnötig aggressiv sondern ausgeglichen und sanft und seiner Familie treu ergeben.
Da man ihn als typisches „Gewohnheitstier“ bezeichnen könnte, mag er keinen Wechsel seiner Familie oder seiner Umgebung. Darum sollte man sich einen Mastiff nur dann zulegen, wenn man bereit und in der Lage ist, ihn sein ganzes Leben, was bei ihm, wie bei so vielen anderen Riesenrassen auch, leider nicht sehr lange ist, bei ein und derselben Familie verbringen zu lassen.
Obwohl er nicht besonders lauffreudig ist, benötigt er aufgrund seiner enormen Grösse doch relativ viel Raum, um sich auf Dauer wohlzufühlen.
Auch die hohen Lebenshaltungskosten, sprich Futtergeld, lassen ihn nicht gerade zu einem Hund für jedermann werden.
Falls man sich ihn leisten kann und will, hat man jedoch ein äußerst liebenswertes Familienmitglied gewonnen und falls man ihn als Wachhund einsetzt, reicht in der Regel bereits sein imposantes Erscheinungsbild aus, jeden Einbrecher sofort in die Flucht zu schlagen.
Wo der Mastiff nun letztenendes genau entstand, darüber herrscht, wie so oft, bei den Fachleuten bis in die heutige Zeit hinein keine Einigkeit. Fest steht jedenfalls, dass er zu den ältesten Rassen der Welt gehört, da er bereits um 2200 v. Chr. auf babylonischen Wandreliefs abgebildet wurde.
Aber auch aus dem Ägypten des 3. Jahrtausends v. Chr. sind Abbildungen mastiffähnlicher Hunde gefunden worden. Einig ist man sich dahingehend, dass mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der alte Tibetmastiff der Urvater dieser Rasse ist, wer ihn dann allerdings mit nach England brachte, ist nicht geklärt.
Entweder gelangte er durch phönizische Händler auf die britischen Inseln oder aber er begleitete die Angeln und Sachsen auf ihrem Eroberungsfeldzug nach Grossbritannien. Jedenfalls waren schon die römischen Truppen unter Julius Cäsar vom Mut und von der Kraft dieser Hunde sehr stark beeindruckt, als sie 55 v. Chr. in England einfielen und nicht nur gegen die einheimischen Krieger zu kämpfen hatten, sondern es auch mit diesen riesigen, furchterregenden Tieren zu tun bekamen.
Von den Eroberern dann nach Rom gebracht, mussten die Mastiffs dort zur Belustigung der Bevölkerung in den Arenen gegen andere Hunde wie z.B. die italienischen Molosser kämpfen, die in diesen Kämpfen sehr oft den Kürzeren zogen.
Bis ins 17. Jahrhundert hinein als Kriegshund benutzt, wurden sie neben den Kämpfen gegen andere Hunde und gefährliche Raubtiere auch zur Jagd auf Wölfe und Bären sowie zur Bullenhetze abgerichtet.
Überliefert ist, das Mastiffs 1415 an der Schlacht von Agincourt teilnahmen und dass sie auch seit diesem Jahr im berühmten und auch noch heute existierenden Lyme-Hall-Zwinger der Familie Legh in Cheshire gezüchtet wurden.
Bei den englischen Königen war er dermassen beliebt, dass beispielsweise König Heinrich VIII seinem spanischen „Kollegen“ Charles V einmal 400 Mastiffs zu Kriegszwecken zukommen liess, um ihm so eine besondere Gunst zu erweisen.
Als die Normannen in England einfielen, waren Mastiffs so stark verbreitet, dass anschliessend das französische Wort für Mastiff, „dogue“, welches sich noch heute im Wort „dog“ wiederfindet, dort als Allgemeinbegriff für Hunde verwandt wurde.
Als im 19. Jahrhundert die Hundekämpfe verboten wurden, ging auch das Interesse an Mastiffs rapide zurück. Nachdem die Rasse durch Einkreuzungen von anderen Rassen, vermutlich Bernhardinern, kurzfristig wieder aktiviert wurde, ging das Interesse durch eklatante Zuchtfehler, man wollte den ursprünglich langen Kopf aus Gründen der Mode wegzüchten, rasch immer weiter zurück. Nur der bereits erwähnte Lyme-Hall-Zwinger und der Zwinger des Duke of Devonshire in Chatsworth führten die Rasse in zwei Linien weiter fort.
Leider sorgten die Weltkriege im 20. Jahrhundert dafür, dass aufgrund von Nahrungsmittelknappheit keiner mehr in der Lage war, diese riesigen Tiere zu ernähren, sodass es im Jahre 1948 in England nur noch ganze 8 Mastiffs im zuchtfähigen Alter gab.
Durch hervorragende Welpen aus Kanada, gestiftet von einem dort ansässigen Qualitätszwinger, aber auch mit Unterstützung anderer Rassen wie dem Bullmastiff, an dessen Entstehung der Mastiff einst selbst beteiligt war, wurde die Rasse wieder neu aufgebaut.
Eventuell waren auch die Deutsche Dogge, der Neufundländer und der Bernhardiner am Neuaufbau nicht ganz unbeteiligt. Leider sorgte Inzucht für Schädigungen an Körper und Wesen, sodass selbst heutzutage noch gelegentlich Mastiffs anzutreffen sind, die extrem ängstlich sind.
Obwohl die Aufzucht eines Mastiffwelpen bis hin zum ausgewachsenen Tier nicht leicht und auch nicht billig ist, sind verantwortungsvolle Züchter mittlerweile auf dem besten Weg, diese Fehler trotz einer nicht einfachen Zucht wieder auszumerzen.
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