• Guten Morgen.

    Nach einiger Zeit habe ich mich jetzt auch entschieden mal meine aktuellste Stadt vorzustellen. Es ist halt keine Schönbau-Stadt, aber auch nicht komplett zweckmäßig. Ich habe versucht zumindestens vom Grundriss und Aufriss her eine natürlich wirkende Stadt zu bauen. Insgesamt ist es meine 3.Stadt, die ich in Skylines (zu ende) baue. Gerade steht sie bei 798k Einwohneren und hat das Citizen Units-Limit durch, weshalb sie so langsam aber sicher unspielbar wird.

    Kommen wir jetzt aber mal zur Materie:

    Die Stadt hat kein Vorbild. Sie ist eine kuriose Mischung aus Residenzstadt mit teilweise römischen Grundriss, modernen suburbanen Umfeld und Dienstleistungsmetropole an der Küste. Wenn ich sie irgendwo ansiedeln müsste würde ich am Mittelmeer zwischen Genua und Nizza sehen. Angefangen habe ich so, dass ich erstmal eine Grundstadt gebaut habe, die fast rein zweckmäßig war. Es ist der jetztige "Dienstleistungsmetropole"-Teil. Diese Stadt erreichte ca.200k. Sie sollte hauptsächlich zum Geldmachen dienen, damit ich die "moderne-römische-Residenz-Metropole" mit einem Zug aus dem Boden stampfen konnte. Nachdem dieser Teil dann auch voll war, begann ich mit dem suburbanen Raum außerhalb der geschlossenen Bebauung. Dieser Teil ist meiner Meinung nach der am natürlichsten gewordene Teil.

    Leider kann ich auch keine Bilder aus der Entwicklung der Stadt zeigen, da ich da kaum Screenshots gemacht habe. Also werdet ihr leider nur Bilder einer "fertigen" Stadt zu gesicht bekommen. Und ihr werdet vermutlich mehr Panoramen als Nachaufnahmen sehen, da halt erstens im Nachbereich nicht so die Details da sind, weshalb es manchmal einfach scheiße aussieht, wenn ich das so sagen darf und zweitens weil ich eher so der Typ bin für Panoramen mit (idylischem) keinem Vordergrund

    So, jetzt sollen auf Worte auch mal Taten folgen, hier sind die ersten Bilder:


    Während in einem der reichstem Viertel der Stadt bereits einige das Licht aus gemacht habe und schlafen gehen, wird in der Dienstleistungsmetropole auf der Hauptinsel in der Bucht noch mächtig geschuftet:


    Auf einem abgelegenen Campingplatz am Rande der Inselgruppe kehrt auch langsam Ruhe ein. Nur noch wenige Leute genießen am Lagerfeuer den schönen Abend.


    Ein ganz anderes Bild bekommt man, wenn man Richtung Hauptbahnhof geht. Ein Nachtzug verlässt die Stadt gerade nach Rockdale. Die Strecke wurde in der Innenstadt aufgeständert. Hier befindet sich auch umgefähr die Grenze zwischen Alt- und Neustadt. Unter der Brücke fährt gerade auch noch ein immer gut besetzter GT12 auf der Linie 38 Richtung Casino.


    Kurze Zeit später sind wir auch schon im Partyviertel nahe des Casinos angekommen. Hier sind allerlei Clubs und Bars, wo sich das Nachtleben der meisten Bürger abspielt. Dementsprechend ist auch viel los. Viele Bürokräfte aus den Wolkenkrazern im Hintergund schauen hier nach der Arbeit mal kurz vorbei. Im Partyviertel enden auch die Staßenbahnlinen 34 und 38 an einer kleinen Wendeanlage. Zusätzlich gibt es noch eine Metrostation, der von der Linie 8 bedient wird.


    Mit der Metrolinie 5 fahren wir eine Haltestelle weiter und kommen an einem der vielen Stadtparks raus, gelegen in einem der DIenstleistungsviertel. Der Stadtpark wird von vielen Strategen der großen Firmen schon mal für einen kleinen Spaziergang in der Pause genutzt. Auch hier kann man Rund um die Uhr Leute antreffen.


    Wenn man dann Nachts auf dem Weg nach Hause vom Feiern oder der Spätschicht aus versehen in der Bahn einschläft landet man im Zedern-Viertel. Es ist eins der Holzfäller-Camps. Um diese Uhrzeit bewegt sich allerdings nur noch sehr wenig hier, außer der Linie 5, die tagsüber die Arbeiter aus der Innenstadt zu ihrem Sägewerk bringt.



    So, das war jetzt der erste Bericht. Leider hab ich gerade keine Zeit für mehr Bilder. Über Wünsche, Anregungen und Rückmeldungen usw. freue ich mich immer. Die Stadt ist sehr vielfältig, es gbt noch viel zu sehen.

    Fortsetzung folgt!

    • Offizieller Beitrag

    Hallo BOStrab, "Schönbauen" ist relativ und liegt auch immer im Auge des Betrachters...

    Das Wichtigste ist doch, das DU mit deiner Stadt zufrieden bist, also weiter so, viel Erfolg und Spass!;)

    "Gib jeden Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden".
    (Mark Twain)


    :pc6344:System:


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    1x M.2 SSD 970 EVO Plus 1TB - 2x SSD 256GB Samsung PM961 M.2 - M.2 HDSA 2000GB Seagate Desktop HDD - Windows 10 - Dell-Monitor G3223 WQHD 32 Zoll

  • So, jetzt kommen Bilder vom Sonnenaufgang und Vormittag:


    Am Fähranleger von Nisso (Inselname) kündigt sich langsam der Tag an. Bereits um diese Uhrzeit warten viele Fahrgäste auf eine der ersten Bahnen des Tages um zügig zur Arbeit zu gelangen. Am Fähranleger liegt auch die Wendeschleife der Straba-Linien 17 und 18, die die Insel erschließen:


    Andere Perspektive auf das Geschehen.


    Blick von den Vorort-Landschaften auf die aufgehende Sonne über der Dienstleistungs-Küstenmetropole. Unten rechts in der Ecke kann man die Wendeschleife der Vorort-Straßenbahn 29 erahnen:


    Blick von den Mittel-Höhen eines der wohlhabensten Wohngebiete auf die aufgehende Sonne im Dunst über Sanrico. Hinter der vorderen Brücke kann man schon die nächste Flugwelle erkennen, wohl am Tag die Strände der Dienstleistungmetropole erreichen wird und dort für Chaos sorgen wird:


    Noch kann die Metro-Linie 4 das Flughafen-Viertel außerhalb der Stadt mit dem Stadtkern verbinden. Im Laufe des Tagen wird man jedoch den Betrieb für einige Stunden wegen dem Hochwasser einstellen müssen:


    Davon merken die Bewohner im suburbanen Raum der Residenz-Metropole wenig. Jedoch verfügen auch hier die kleineren Städte teilweise über eine Altstadt. Mittlerweile ist es Vormittal. Im Hintergrund sieht man das modernere Viertel von Verezza. Im Umland der Großstadt wurde die Metro häufig überirdisch zwischen den Häusern hindurch geführt. Hier sieht man ein Zug der Linie 7 auf den Weg in die Stadt.


    Ich hoffe euch gefallen die Bilder. Weitere werden folgen!

  • Teil 3 beginnt im Forstwirtschaftsviertel von der asiatischen Küstenmetropole. Auch wenn sich Forstwirtschaft und Küstenmetropole ein wenig gegensätzlich sind fand ich, dass an dieser Stelle trotz aller zweckmäßigkeit irgendwelche Wolkenkratzer einfach deplaziert wären, allein schon wegen des Reliefs. So enstand eben dieses Viertel und auch die Straßenbahnlinie 24, die auch diesen wenig frequentierten Stadtteil erschließt. Dabei mussten die Ingeneure auch improvisieren wodurch diese Acht gebaut wurde, um den immensen Höhenunterschied zu schaffen. Die Bahnen fahren in diesem Abschnitt natürlich mit Zahnrad ;-).


    Weiter geht es im nördlichen Vorort der anderen Großstadt. Hier sehen wir einen ehemaliegen Bahnübergang, der jedoch wegen zu hohem Verkehrsaufkommen auf der Schiene geschlossen werden musste, da man sonst hätte Stunden warten müssen bis die Schranken mal aufgehen. Auch zu sehen sind die neuen Tunneleingänge und eine Straßenbahn der Linie 27, die nur noch zwei Stationen meisten muss, ehe die Fahrt zu ende ist.


    Kommen wir nun zu dem Teil der Stadt, der sie zu einer Residenzmetropole macht: Das Schloss. Es ist der größte Touristen-Magnet (sogar mehr als der Wletraumlift, wenn man alle der Teile zusammen zählt!) und wird von drei Straßenbahnlinen angefahren. Im Hintergrund sieht man den Schlossgarten. Der Vorplatz und die Straße davor sind Autofrei. Im Nachhinein passt leider das Schloss nicht zum Kartenthema, was man gut an den Bäumen sieht...


    Ob sich die Bewohner dieses kleinen Wohnviertels ahnten, dass irgendwann man eine Autobahnbrücke über das Viertel gespannt wird? Ich glaube nicht. Leider war dies eine Folge der florierenden Holzindustrie, die eine Umgehungsstraße notwendig machte, da die Innenstadt der Edgecity sonst vollkommen verstopft worden wäre.


    Eine weitere schöne Perspektive ist die von der südlichen Vorstadt aus auf die Kernstadt der Residenzpetropole. Hier liegt eine Sichtachse, die sich fast durch die gesamte Stadt zieht und am Ende als Straßenbahngleise ausläuft. Manche Haltestellen liegen zwischen den Vierteln und werden von Fußwegen angeschlossen.


    An der Küste der Residenzmetropole gibt es auch noch ein künstlich angelegtes Wäldchen samt Park. Es führt von der hier nicht sichtbaren Autobahn bis ans Wasser und ist Erhohlungsgebiet für sehr viele im Umfeld arbeitende oder wohnende "Städter". Dementsprechend gut ist es auch angebunden. So läuft eine Metrolinie einmal mitten durch den Park und wird gleich an der meistgenutzten Metrohaltestelle ankommen. Am rechten Bildrand sieht man eine andere Metro, die die beiden Großstädte über das Meer verbindet.


    In der Küstenmetropole ist derweil Hochwasser bzw. eine Überschwemmung. Das Wasser hat am Abend auch eine Straßenbahnstation nahe des Ufers in einem Wohngebiet eingeschlossen, wo die wartenden Leute jetzt noch sicherlich einige Zeit verharren müssen, bis dass Wasser wieder weg ist und der Betrieb auf dem Streckenabschnitt wieder aufgenommen werden kann. Aber sowas sind die Leute dort auch gewohnt. Am anderen Ufer der Bucht sieht man gleichzeitig die Auswirkungen des Wellentals, wodurch der Strand um einiges an Länge gewonnen hat.


    Weiter hinten in der Bucht fließt das Wasser wegen eines Wellentals auch ab, wobei schon eine neue Welle im Anmarsch ist. Derweil ist ein Metrowagen auf dem Weg ins Depot und überquert dabei die älteste Brücke der Metro der Stadt, welche auch zur Stammstrecke der Metro gehört.


    Zum Abschluss noch ein Bild aus einem der vielen Parks.


    In dem Sinne allen noch einen schönen Abend, ich hoffe das die Bilder gut geworden sind und es werden Weitere Folgen!

  • Guten Morgen zusammen.

    Es mittlerweile wieder Nacht geworden. Am Strand der Residenzmetropole ist eine Bahn der Linie 32 auf den letzten Metern zur Endstation im bereits sichtbaren Wohngebiet:


    Ein Wagen des selben Typs überquert im Norden der Innenstadt die Überlandautobahn kurz vor der Einmündung in der Ringautobahn:


    Ein weiteres Bild der Ringautobahn, die in weiten Teilen der Vorstadt durch einen Graben führt:


    Kommen wir nun zur Überlandautobahn. In der Edge-City Barona wurde eine Fahrbahn unterirdisch und eine im Graben gebaut, da die Straße früher kleiner war und auf der linken Seite denkmalgeschützte Häuser der Altstadt stehen und auf der rechten wiederum Hochhäuser, die auch schon nah an die alte Straße gebaut wurden, weshalb es einfach unrentabel gewesen wäre eine Seite abzureißen. So kam es zu diesem netten Kontrast:


    Edge-City Barona vom Suburb Lupugano aus gesehen:


    Barona von der Babauungsgrenze von Verazzo aus gesehen. Im Vordergrund rechts liegt ein Stadtpark, von links kommt eine Metro der Linie 7 auf ihren letzten Metern bis zur Endstation Varazzo:


    In die andere Richtung führt die Linie 7 bis Lapugano. Insgesamt ist es eine Ringlinie, die sich in Barona selber kreuzt. Hier ist ein Wagen gerade aus dem Tunnel unter Barona herausgekommen und nun auf dem Überlandstück nach Lapugano:


    Am Vormittag ist der Zugverkehr auf dem Stück zwischen der Residenzstadt und den Flughafen schon wieder zum erliegen gekommen. Parralel zur Bahnstrecke fährt auch noch eine Metro Richtung Flufhafen:


    Auf der anderen Metrostrecke die von der Küstenmetropole zum Flughafen führt ist ebenfalls eine Metro unterwegs:


    Und zum Anschluss wieder ein Parkbild aus der Küstenmetropole:


    So das war es auch schon wieder. Im nächsten Bericht werde ich vermutlich mal ein paar Übersichten von der Stadt machen, da es ja jetzt schon sehr viele Teilaufnahmen der Stadt gibt. Zwar könnte ich diese Schönfotografiererei gefühlt ewig weitermachen, aber irgentwann wird´s ja auch langweilig.


    Viele Grüße,

    BOStrab

  • Guten Morgen.

    Heute habe ich endlich mal wieder Zeit ein wenig von Sanrico zu präsentieren!

    Wie schon gesagt werden jetzt eher zweckmäßgie Übersichten kommen, damit man auch mal einen Überblick über die Stadt bekommt und die vorherigen Beschreibungen besser einordnen kann.


    Ich fange mal mit einer "Satellietenansicht" an:

    Mittig-vorne befindet sich die asiatische Küstenmetropole, die ja "nur" als Geldmaschine diente um dann den Rest aus dem Boden zu stampfen. Ganz rechts in der Ecke des Bildes ist das hässlige Entlein der Stadt, das Flughafen-Viertel. Zweckmäßiger als dort geht es nicht. Die sonstige Bebauung auf dem Festland zählt zur modernen-römischen-residenz-Metropole.


    Und nachmal vom Meer aus gesehen:


    Küstenmetropole von oben:


    Gebietsverteilung der Küstenmetropole, der rote Pfeil markiert den Startpunkt der Stadt:


    DIe vier Inseln in der Bucht von oben + Gebietsverteilung. Die Insel mit Autobahnanschluss ist nur für Gewerbe, da gehen die Büger dann oft shoppen;)). Die übrigen drei Inseln beherbergen nur Wohn und Bürogebiet.


    Etwas gesondert betrachten muss man die vierte, etwas abgelegerne Insel. Dort habe ich nämlich versucht, ein wenig eine idyllische Atmosphäre zu zaubern, deswegen gibt es auch nur niedrige Bebauung.


    Alle Inseln funktionieren autark. Das heißt, dasss sie bis auf die Fährverbindungen (und die eine die Autobahn) keine Verbindungen zum Festland aufweisen. Sie haben ihr eigenes Versorgungsnetz und ÖPNV. Dazu aber zu einem späteren Zeitpunkt noch mehr.


    Das war es leider auch erstmal schon wieder. Kommt aber sicher noch mehr in der nächsten Zeit.

    :beer:

  • So, leider muss ich euch sagen, dass erstmal nichts von Sanrico kommen wird, da ich mir beim Modsammeln für eine neue Stadt diese hier unspielbar gemacht habe. Wenn ich mehr RAM habe geht es vmtl. weiter. Tut mir leid.


    VG

    • Offizieller Beitrag

    Schade...

    Aber bist du dir auch sicher, ob du wirklich alle abonnierten Mods brauchst..?

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    • Offizieller Beitrag

    Naja, ich brauche wohl fast alle, da ich ja parallel die neue Stadt am planen bin.

    Fast alle, sind aber nicht alle, jede Mod macht sich bemerkbar, wenn du also mal eine Weg lassen kannst...

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  • Hallo BOStrab ,


    ich fände es schade, wenn du wegen der neuen Stadt die alte aufgeben müsstest, weil du die Mods für die neue Stadt brauchst.


    Eine Lösung, wenn auch mit einiger Arbeit verbunden, wären Kollektionen für die einzelnen Städte. Du könntest die Mods und Assets für die eine Stadt in die eine Kollektion einfügen und für die andere Stadt eine andere Kollektion erstellen.

    Das wäre die Lösung, allerdings mit einigem Aufwand verbunden.


    Aber dann wäre deine bisherige Arbeit nicht umsonst.


    Ich kann dir das nur empfehlen, auch für zukünftige Städte. Das macht auch Sinn, insbesondere, wenn man mal völlig unterschiedliche Städte versuchen möchte (z.B. mediterrane, amerikanische oder mitteleuropäische Städte). Dann braucht man ja unterschiedliche Assets. Das gleiche kann man ja auch mit Mods machen.


    Mann kann dann die eine Kollektion vollständig deabonnieren und die nächste Kollektion vollständig abonnieren. Also beim mir klappt das recht gut.

    Vielleicht versuchts du es mal.


    Grüße vom Niederrhein

  • Guten Abend zusammen.

    Es gibt mehr oder weniger gute Nachrichten: Spätestens ab Ende Januar wird es hier weiter gehen. Danke für deinen Tipp Holli65. Zuletzt hatte ich bei Sanrico selbst ohne die neuen Mods nur noch wenige FPS. Dann geht einfach die Motivation runter noch weiter zu machen, wenn man nur vor einem ruckelnden Bildschirm hängt. Deswegen wird wohl so oder so ein neuer PC von nöten. Es werden vermutlich auch nicht mehr sooo viele Bilder von Sanrico kommen, da sie ja im prinzip schon fertig ist und sämtliche Limits erreicht sind weshalb sie auch ein wenig broken (unspielbar) geworden ist.


    Aber vielen Dank für euer Interesse! Ich werde mich auch entsprechend revanchieren :beer:


    Viele Grüße und allen einen guten Rutsch ins neue jahr.

    BOStrab

  • So, jetzt kommt endlich nach fast einem halben Jahr noch der abschließende Bericht zu Sanrico!

    Wie in anderen Themen schon zu lesen war bin ich nach einigem hin und her wieder weitgehend zum alten Setup (jetzt nur mit mehr RAM) zurückgekehrt und präsentiere euch jetzt die letzten Bilder von Sanrico. Da leider alle Screenshots ohne große Einbußen in der Auflösung über 1MB groß wären habe ich sie über ein Bildhoster hochgeladen und in den Beitrag eingefügt.


    Da in den Vororten der Großstadt aufgrund des Geländes keine Straßenbahn fährt haben die dort verkehrenden Busse mindestens auf den größeren Straßen eigene Busspuren. Hier ist gerade ein Bus zu sehen, der ein wenigen Momenten aus dem kleinen Zentrum des Vorortes seine Fahrt in die Ausläufer der Bebauung starten wird:


    In der Mitte der Hauptinsel befindet sich ein kleiner Höhenzug, auf dem vor kurzen zur Erholung der Bürger ein Park errichtet wurde. Von den verschiedenen Aussichtsplatformen aus hat man eine prima Sicht auf die Hochhäuser:


    Am Hafen der Hauptinsel ist bei dem guten Wetter einiges Los. Die meisten Fahrgäste werden allerdings direkt in die Metro in Richtung Festland umsteigen, da dort die meisten Sehenswürdigkeiten zu sehen sind:


    Auf einer der kleineren Inseln kommen bei geringen Verkehrsaufkommen noch alte Straßenbahnwagen von Kolomna zum Einsatz. Hier ist gerade eine dreiteilige Garnitur auf dem einzigen nicht-Straßen-bündigen Stück der Strecke auf dieser Insel zu sehen:


    Auf der selben Insel kann man auch dieses eizigartige Zusammensein beobachten: Da nämlich alle Insel Selbstversorger sind, also nicht an die Infrastruktur der Großstadt angeschlossen sind, müssen sie über eigene Anlagen zur Grundversorgung ihrer Bürger verfügen. Da aber auch die Erholung nicht zu kurz kommen darf und ein Großteil der Inselküste nicht bebaubar ist entsteht dann so ein Bild:


    Hier ist die Ausfädelung der Umgehungsstraße für den Holzstransport zu sehen:


    Ein Abzweig der Umgehungsstraße führt zum Beispiel auch zu diesem Holzfällerviertel:


    Das Gegenteil der Holzfällerviertel kann man auf der anderen Seite des Berges (Im letzten Bild rechts) finden. Dort ist eines der größten Vorortviertel, die fast nur Wohngebiete enthalten:


    Zuletzt nochmal ein Überblick über die Stadt und zur Vollständigkeit halber das Flughafenviertel, welches im Überblick als einiges nicht in Teilen zu sehen ist:



    Dann hoffe ich, dass euch dieser Abschluss gefallen hat! In nächster Zeit werde ich auch über meine nächste Stadt berichten, die ich gerade am Bauen bin.

    Gruß, BOStrab.


    EDIT: Habe die Bilder mit einem anderen Programm besser verkleinern können und so doch noch normal einfügt.

    2 Mal editiert, zuletzt von BOStrab ()