Umfrage beendet! Vorurteile gegenüber gewalthaltiger Videospiele

  • Hallo ihr alle,


    wie bereits unter "Vorstellung" beschrieben, würde ich mich freuen, wenn ihr an meiner Umfrage für meine Bachelorarbeit teilnehmen würdet.


    http://www.soscisurvey.de/GewaltinVideospielen


    WICHTIG: in dieser Umfrage geht es NICHT darum irgendwelche Vorurteile über gewalthaltige Videospiele (oder Videospiele generell) zu bestätigen. Es geht um eure subjektive Meinung zu den Auswirkungen, Nutzungsmotiven und möglichen positiven Effekten von Videospielen etc.

    Ich versuche der Diskussion rund um gewalthaltige Videospiele in meiner Bachelorarbeit eine neue Perspektive - und zwar die der Spieler*innen selbst- zu geben. Auch heute noch wird die Diskussion über gewalthaltige Videospiele unsachlich geführt, meist von Mitgliedern der älteren Generation, welche keinerlei Berührungspunkte mit Videospielen haben, sondern lediglich ihre festgefahrene Meinung.


    Es wäre toll, wenn ihr teilnehmen würdet und eure Meinung teilen könntet:)

    Vielen Dank!

  • Gerade mal reingeschaut und bei "5. Wie groß ist bei deinem Videospielkonsum der Anteil an gewalthaltigen Videospielen (z.B. CoD, Battlefield, GTA) ?" hängengeblieben.


    Um den Fragebogen ausfüllen bzw speziell diese Frage beantworten zu können, bedarf es meiner Meinung nach einer Definition für "gewalthaltige Videospiele". Sind damit, wie die Beispiele suggerieren, quasi nur Shooter gemeint, oder ist das weiter gefaßt? Wie steht es mit Action-RPGs (z.B: Senua's Sacrifice, Tomb Raider) , wie mit klassischen RPGs (z.B. Tyranny) und wie mit Strategie- und Taktiktiteln (XCom, Banner Saga)? Oder soll der Spieler das für sich selber definieren?

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    Ein Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag. (Charlie Chaplin):)


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  • Ich weiß auch nicht recht... Ist The Witcher ein Gewaltätiges Videospiel? Ist Anno 1800 ein Gewaltätiges Videospiel, weil dich dort aktiv Krieg gegen meine Gegenspieler führen kann? ...

    Ich wähle das Spiel, welches ich Spiele nicht nach dem Gewaltfaktor aus... Ich hab the Witcher gespielt, weil mich die Story fasziniert und nicht weil ich dem NPC mein Schwert zwischen die Augen hauen kann, nur weil mir seine Meinung nicht gefällt. (Auch wenn das bei manchen NPCs durchaus Spaß gemacht hat, weil ich dann seine schnöden DIaloge nicht mehr hören muss ^^)

  • Interessante Frage. Nun, ich gehöre zur "alten Generation", ein Zocker- Opa. :alterknacker523:

    Vorurteile habe ich keine ... vielleicht weil ich selber ein gamer bin. Negative Auswirkungen des Spielekonsums kann ich bei mir auch nicht feststellen, wahrscheinlich eben weil ich alt bin und meine Persönlichkeit und Charakter schon so gefestigt sind ... oder es ist Alters- Starrsinn. XD Ich bin überzeugter Umwelt- und Tierschützer sowie Pazifist und Philanthrop (zumindest in real life).


    Trotzdem finde ich die Frage interessant. Zuerst einmal muß man da wohl fragen, wie hoch der Marktanteil an gewalthaltigen games ist. Wenn ich in den xbox- store schaue --- hoch. Von ca. 2000? sind ungefähr 10? der Kathegorie Aufbaugenre zuzuordnen (das wären 0,5%). Denn selbst bei Strategiespielen wird mitunter bekriegt. Geht man weiter davon aus, dass dies dem marktwirtschaftlichen Prinzip von Angebot und Nachfrage entspricht, liegt der Rückschluß nahe, dass gewalthaltige Spiele beim Endverbraucher mehr Nachfrage haben.


    Stellen wir uns nun der Frage, warum das so ist. Wettstreit gab es schon so lange wie die Menschheit. Auch Sport ist eine Abwandlung von Wettstreit. Es liegt in der Natur des Menschen, sich zu messen. Mit der Natur oder auch seinen Artgenossen. Natürlich gab es im Lauf der Menschheitsgeschichte auch stets Bemühungen von Kunst und Kulturschaffenden, diese archaischen Gelüste durch etwas friedlicheres zu ersetzen. Sport ist zum Beispiel eines dieser Ergebnisse. Aber selbst Schach basiert auf dem Gedankenspiel strategischer Kriegsführung.

    Diese Bemühungen gab es in der Spieleszene auch. Der Entwickler von Subnautica verschrieb sich konsequent der Idee, ein völlig gewaltfreies Spiel zu kreieren. Allerdings lag die Intention genau in den besagten Vorurteilen. Denn Auslöser für diese Idee war ein Massaker an einer Schule. (weiterführende Hinweise kann man dem Entwicklerblog oder einer Suchmaschine entnehmen)


    Nun gehe ich noch auf das Nutzerverhalten ein. Ich habe in einigen Spielen festgestellt, dass ich anders spiele, wie die Mehrzahl. Vielleicht muß ich das meiner altersbedingten Verschrobenheit zuordnen. XD Zum Beispiel habe ich versucht, in AC Odyssey keine kleinen Hündchen zu morden, Felle lieber zu kaufen als unschuldige Tiere zu morden. Oder in Kingdom come Deliverance den Weg der völligen Rechtschaffenheit zu gehen. Oft habe ich gehört: "Es ist doch nur virtuell, du machst es dir nur unnötig schwer." Ja, der Schwierigkeitsgrad steigt dadurch immens, aber es ist machbar. Man braucht halt länger und es erfordert mehr Überlegung. Vielleicht liegt da der Schlüssel. In einer Gesellschaft, die auf Massenkonsum gepolt ist, verliert Geduld an Stellenwert. Schnell durch das game durch-rushen, sich durchschnetzeln, um in der knappen Freizeit noch ein weiteres game zu schaffen.


    Oder ist das nur die halbe Wahrheit? Wenn ich frage: Warum? kommt unisono zur Antwort: "Weil wir das im richtigen Leben nicht dürfen und auch nicht wollen." Ist das so? Nun, dann wäre dieses Verhalten lediglich ein Kompensations- Ventil für einen immer straffer gezogenen Alltag voller Probleme und Sorgen. Abbau von Alltags- Stress. So gesehen, wäre der Konsum solcher Spiele wohl etwas positives, weil ja nur virtuell "Dampf abgelassen" wird. Andererseits kann ich im Rückblick auf meine nicht unbeträchtliche Lebenszeit bei vielen Mitmenschen einen Zuwachs an Egoismus und Gleichgültigkeit verzeichnen. Was ich aber eher der gesellschaftlichen Entwicklung zuschreibe, sich aber auch in der Spielkultur manifestiert.

    Es gibt MMO- gamer, die am Spawnpunkt warten, um 0Level- Ankömmlinge zu one- hiten ... armselig. Das ist zwar nicht repräsentativ für die Mehrheit, aber ein gutes Beispiel der Negativentwicklung im virtuellen Miteinander. Früher hat man sein Ego damit aufgebessert, Anfängern zu helfen. ;)

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  • kleinesZaehnchen

    Hat den Titel des Themas von „Umfrage zu Videospielen“ zu „Umfrage zu Vorurteilen gegenüber gewalthaltiger Videospiele“ geändert.
  • Hallo ihr,


    ich habe in der Umfrage extra darauf verzichtet, "gewalthaltige Videospiele" explizit zu definieren. Es ist sehr schwer eine allgemeingültige Definition zu finden und der Versuch, den ich für meine Bachelorarbeit unternommen habe, erstreckt sich auf mehrere Seiten (definitiv zu viel für einen Fragebogen). Ganz grob gesprochen zählen Shooter (insbesondere Ego-Shooter) nach den Kriterien der USK oder der PEGI zu gewalthaltigen Videospielen, aber...es gibt sicherlich einige Ego-Shooter, die weniger gewalthaltig sind als so manches Action Game. Manche Open World Spiele sind sehr gewalthaltig, manche nicht. Manche Adventure Rollenspiele sind total harmlos, andere fast so gewalthaltig wie ein Ego-Shooter.

    In einem Spiel ist mehr Blut zu sehen, in dem anderen mehr Sexualität. Bei manchen Spielen geht es nur um stumpfe, körperliche Gewalt, andere Spiele wiederum zeigen fast gar kein Blut- gehen aber psychisch total unter die Haut und machen dem Spieler seelisch zu schaffen und und und....


    Deshalb war mein Wunsch, dass sich die Teilnehmer*innen selbst Gedanken dazu machen und ihre eigene Einschätzung zu gewalthaltigen Videospielen mitteilen. Die Option "Sonstiges" im Fragebogen soll hier den nötigen Raum geben, eigene Gedanken formulieren zu können- so wie ihr es hier gemacht habt:)


    Ich hoffe, ich konnte euch die Frage zu der Definition beantworten- das ganze ist auch für mich eine neue Erfahrung und ich bin dankbar für Feedback:)


    Wichtig ist vielleicht auch noch, dass ihr euch verdeutlicht, dass dieser Fragebogen selbstverständlich nicht die Komplexität der Thematik Videospiele wiederspiegeln kann. So wie

    KarlKompott geschrieben hat, gibt es so viele Einzelheiten zu beachten und so viele Aspekte, die noch dazu kommen.


    Eigentlich könnte ich meine Bachelorarbeit in eine ganze Fachbuchreihe dazu ausweiten, mir stehen aber leider nur 80 Seiten zur Verfügung :D

    Einmal editiert, zuletzt von KommissarFlo () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von kleinesZaehnchen mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • :patsch: Wenn es nach den Kriterien der USK oder PEGI geht, beinhaltet gefühlt jedes zweite Spiel Gewalt. Nur habe ich den Eindruck, dass dieser Produkthinweis genauso viel bewirkt, wie der Warnhinweis auf der Zigarettenpackung einen Raucher vom Rauchen abhält. Hingegen ist mir die Darstellung von Sexualität in keinem einzigen Spiel (für Erwachsene) bekannt. Nacktheit nur in zwei Spielen: Conan Exiles und vielleicht Cyberpunk. Dieses allem Anschein nach vorhandene Kundenbedürftnis wird lediglich von einer sehr ausgeprägten Modding- Szene gestillt (siehe Skyrim).

    Es wäre interessant, wenn jemand einmal diese Diskrepanz zwischen der offenkundig geduldeten Zurschaustellung von Gewalt und der freiwilligen Selbstzensur von Erotik in diversen Studien untersuchen würde. Dann käme man der Antwort auf die Frage nach dem Umgang mit so viel Gewalt vielleicht etwas näher. Kleines Beispiel gefällig? AC Origins ist mit 16 freigegeben, trotz fortwährender Gewaltexzesse der Spielfigur. Aber in der angeblich "historisch korrekten" Dicovery- Tour sind sogar männliche römische Statuen mit Zensurdeckeln über der Brust versehen worden. Wäre man bei den Gewaltszenen ebenso konsequent gewesen (in vorauseilendem Gehorsam) hätte man sie durch ein Sitzmeeting mit Jasmintee ersetzt.

    In diesem Sinne: Make love - not war! ;)

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  • Ich sehe halt das Problem, dass der Erkenntnisgewinn aus diesem Fragebogen gegen Null tendiert, da die Beteiligten schlicht nicht über das Gleiche sprechen und damit die Antworten verschiedener Personen in keinerlei Relation zueinander stehen.

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  • Ich denke, es ist etwas schwierig als Außenstehender darüber zu urteilen, welche Erkenntnisse für meine Bachelorarbeit relevant sind und welche nicht. In dem Fragebogen geht es um die einzelnen subjektiven Einschätzungen und Gedanken der Spieler*innen und anhand der bisher teilgenommenen Personen lassen sich durchaus Hypothesen bestätigen oder auch widerlegen. Es ist für meine BA gar nicht nötig, dass alle vom Gleichen sprechen, einfach weil jeder/ jede ein anderes Empfinden für Gewaltdarstellungen hat und genau das eben der springende Punkt ist :)

  • Sorry, wenn ich jetzt mal Klartext schreibe, was ich denke. Wie aussagekräftig ein Fragebogen ist, weiß sicherlich inzwischen jeder, der seit covid 19 ein Mampflokal aufgesucht hat und dort seinen Zettel ausfüllen durfte. Ungezählte Mustermänner und Mickimäuse haben sich dort verewigt. Menschen neigen dazu, nicht immer wahrheitsgetreu zu antworten. Durchschnittlich lügt jeder Mensch ca. 25 mal am Tag, bewußt oder unbewußt. (quelle: Psychologin Revital Ludewig in der Abhandlung: Lügen gehören zur Sozialkompetenz)


    Um die Frage zu beantworten, warum Menschen gewalthaltige Spiele spielen, benötige ich keine 80 Seiten. Im Grunde seines Herzens wäre jeder gern ein Held, sich phönixgleich aus den Zwängen seines beschaulichen Umfeldes zu erheben --- ohne dieses dabei aufgeben zu müssen. Das ist kein Phänomen der Neuzeit. Bilder oder Bücher: Heldenphantasien für des "kleinen" Mannes Kämmerlein. Auch lange vor der Erfindung von Videospielen konsumierte Herr Otto Normal schon visuell.


    Doch all die vielen Leser von Dramen und Epen und auch die Bilder- und Kunstliebhaber sind nicht gleich nach der Betrachtung in die Schlacht gezogen. Um aus dem Konsum von Videospielen und tatsächlicher Gewalt einen Zusammenhang zu konstruieren, muß man schon ein Bindeglied in der Größe der Titanic außer Acht lassen. Wer nach einem Game Amok läuft, bei demjenigen ist die Anhäufung psychischer Probleme größer als die Spielesammlung!

    Warum gibt es überhaupt so viele gewalthaltige Spiele? Transhumanismus oder Weltfrieden wollte keiner, die Leute fanden es langweilig. ;)

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    Einmal editiert, zuletzt von KarlKompott () aus folgendem Grund: Text gekürzt.

  • KarlKompott vielleicht etwas genauer und präzise:


    Meine Hypothese, welche in meiner BA thematisiert wird ist die, dass gewalthaltige Videospiele eben keine aggressiven Verhaltensweisen hervorrufen sondern die Aggressionsbildung in jedem Menschen multikausal zu begründen ist und neben genetischen Faktoren insbesondere psychosoziale Ursachen hat. Sie schreiben sehr viel um den heißen Brei herum, Geschichtliches hat in meiner BA nichts zu suchen- in diesem Sinne sind Sie selbst natürlich jederzeit dazu befähigt einen besseren und "aussagekräftigen" Fragebogen zu erstellen und zu verbreiten und eine dazu passende wissenschaftliche Publikation, die eben weniger als 80 Seiten umfasst, zu verfassen :) Wir können unsere Arbeiten dann gerne vergleichen :)

  • kleinesZaehnchen

    Gut gekontert. ;) Sie bleiben höflich und sachbezogen, das verdient Respekt.

    Und .... ja, Sie haben recht: Ich sollte besser bei meinem Fachgebiet bleiben.

    Unterschiedliche Meinungen erweitern den Horizont einer Diskusion, deshalb stehe ich nach wie vor zu meinen Zweifeln, ob die Ausfüller des Fragebogens alle ehrlich sind. Wäre doch langweilig, würde ich zu allem ja und amen sagen. ;)

    Ungeachtet dessen wünsche ich Ihrem Vorhaben den erwünschten Erfolg. Damit der für mich offensichtliche Nichtzusammenhang zwischen Spielen und Gewalt auch wissenschaftlich untermauert wird. Machen Sie einen guten Job und verhelfen dem Diskurs in dieser Thematik zu einer klaren und objektiven Sichtweise. :ms_thumbs_up:

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  • Ich denke, es ist etwas schwierig als Außenstehender darüber zu urteilen, welche Erkenntnisse für meine Bachelorarbeit relevant sind und welche nicht. In dem Fragebogen geht es um die einzelnen subjektiven Einschätzungen und Gedanken der Spieler*innen und anhand der bisher teilgenommenen Personen lassen sich durchaus Hypothesen bestätigen oder auch widerlegen. Es ist für meine BA gar nicht nötig, dass alle vom Gleichen sprechen, einfach weil jeder/ jede ein anderes Empfinden für Gewaltdarstellungen hat und genau das eben der springende Punkt ist :)

    Naja, bei mir war es eine sagen wir mal höchstens 60:40-Entscheidung, wie ich für mich bei der Beantwortung der Fragen "Gewalthaltig" definiere, die Entscheidung ist letztendlich aus einem bestimmten Grund gefallen, der so gut wie nichts mit Games zu tun hat und hing einfach auch mit meiner Tagesform zusammen. An einem anderen Tag hätte diese Entscheidung auch anders ausfallen können, damit hätten sich manche Antworten um nahezu 100% gedreht und wären genauso ehrlich gewesen. Kann man nun mit den von mir gegebenen Antworten Hypothesen bestätigen oder widerlegen? Ja, kann man. Kann man das dann eine wissenschaftlich fundierte Arbeit nennen? Sorry, imho nein. Wobei ich zugeben muss, dass meine Meinung zumindest insofern irrelevant ist, dass du nicht mich, sondern deinen Prof überzeugen musst, also toitoitoi dafür.


    Btw, genetisch bedingte Aggression? Wollen wir mal hoffen, dass sich das nicht auf irgendwelchen Innenministerkonferenzen rumspricht ...

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    • Offizieller Beitrag

    Ich habe auch an der Umfrage teilgenommen und mir die Zeit genommen, gut zu überlegen und wahrheitsgemäß zu antworten, so wie ich es in diesem Moment entfunden habe.

    Kann durchaus sein, das ich heute bei der ein oder anderen Frage anders anworten würde, weil ich es eben heute-in diesem Moment anders entfinden (eine andere Wahrheit) würde...?!


    Aber so ist das nunmal, das man Fragen auch immer in der jetzigen Situation beantwortet, morgen kann das wieder anders sein, so sind wir Menschen nunmal.


    Und wenn man danach gehen würde, dann kann man alle Interviews, Umfragen etc. sowieso in Frage stellen, sind eben Moment aufnahmen.

    "Gib jeden Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden".
    (Mark Twain)


    :pc6344:System:


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  • kleinesZaehnchen

    Hat den Titel des Themas von „Umfrage zu Vorurteilen gegenüber gewalthaltiger Videospiele“ zu „Umfrage beendet! Vorurteile gegenüber gewalthaltiger Videospiele“ geändert.