Angeregt durch eine Diskussion in der Shoutbox habe ich mich zu dem Thema mal etwas informiert. Zugegeben hat mich das bisher wenig bis gar nicht interessiert. Dabei ist die Thematik nicht ganz unumstritten, hat immer mal wieder für Negativ- Schlagzeilen gesorgt. Kontrovers diskutiert wurden des Öfteren Fernsehbeiträge, in denen Ballerspiele und Gewaltpotenzial in einem Atemzug genannt wurden. Oder Warnungen vor Computer- und Internetabhängigkeit als gefährdendes Suchtpotenzial. Aber nicht nur das. E- Sport ist in Deutschland keine offiziell anerkannte Sportart.
Dabei geht es auch im E-Sport (wie in manch anderen Sportarten) um viel Geld. Werbung, Sponsoring, Lizenzen, etc. Doch in Deutschland scheint der E-Sport bei weitem nicht die Bedeutung zu haben, wie in Asien. Deshalb verstehe ich die teils recht heftig geführten Debatten nicht, die manchmal sogar Thema von Bachelor oder Masterarbeiten sind. Meiner bescheidenen Meinung nach überwiegen in Deutschland die Freizeit- Gamer. Ein in meinen Augen unspektakuläres Hobby. Manche basteln mit Klemmbausteinen, ich spiele Computerspiele. Ich wüßte keinen Grund, warum man darüber eine Professur schreiben sollte?
Soweit meine Gedanken ... ihr dürft gerne weiter diskutieren.