Stellaris 3.0 - Eure Erfahrung und Meinung

  • Hallo zusammen,


    ich wollte mal nach euren ersten Eindrücken fragen. Vor allem was das neue Pop Wachstum System betrifft.

    Also im Moment komm ich mit Stellaris nicht mehr so klar. Die Wirtschaft lässt sich irgendwie schwerer aufbauen. Als ich mit meinem Nachbarn Krieg führte und nach dessem Ende, drei Planeten und ein paar Systeme eroberte, brach meine Wirtschaft völlig zusammen. :|

    Auch die neue Pop Wachstum Mechanik macht irgendwie Bauchschmerzen. Hier wird man ja eher bestraft, sobald man mehr Pops in seinem Reich hat. Da machen Habitate, Ringwelten usw. ja auch keinen Sinn mehr, den das befüllen mit Pops einfach viel zu lange dauert. Im offiziellen Forum macht sich auch schon Unmut breit was diese neue Mechanik betrifft.

    Jetzt weiß ich auch wie Paradox die Pop Anzahl um ca. 50% reduzieren konnte. Das ganze frustriert im Moment mehr als es Spaß macht X/


    Wie geht es euch so damit?

  • Wie sind eure Eindrücke durch DLC und Patch?

    Ich habe bisher zwar nur 5h gespielt, finde aber das bisher Neue echt gelungen.

    Die Erstkontakt-Thematik gefällt mit richtig gut, der neue Bezirk passt sehr gut rein, ebenso das Bauslotsystem.

    Das langsamere Pop-Wachstum finde ich nach der kurzen Spielzeit bisher recht gelungen. Auch wenn ich mir nicht mehr sicher bin, wie es voher war, da ich 1/2 Jahr nicht mehr gespielt hatte.

    Die ganzen Krisen-Features konnte ich noch nicht probieren. Die Spionage ist auch interessant, obwohl ich die aktiven Spionage Missionen mit ihren vielen Credits kaum genutzt habe. Bisher meist nur Passiv.

    Keine Ahnung wie es sich im Lategame damit umgehen lässt, bzw wie viele Gesandte man da eigentlich zur Verfügung haben wird für die Missionen.

    Stellaris ist mein Top Steam Game mit 480h. Ich spiele es seit dem Release immer wieder. Bisher fand ich den Weg den es gegangen ist gut, auch wenn an vielen Ecken noch Verbesserungspotential liegt.

    Für mich ist es das Top-4X-Weltraum Spiel. Ein guter Kompromiss, vor allem für Leute die nicht so viel Spielzeit (vllt 5-7h die Woche) mitbringen.

    Wenn man pro Woche >20h zockt, kann ich mir vorstellen das die Meiungen auch anders aussehen.

  • Der Plan war ja von PD die Pops im Lategame runter zu bekommen und wenn das damit funktioniert, warum nicht.

    Es ist halt immer ein Akt des Balancings, wenn du was ändern/verbessern willst, dass es viele geben die die bestehenden Mechaniken bestens kennen und ausnutzen. Da ist jeder gröbere Eingriff erstmal wieder mit Kennenlernen verbunden. Ich fand es vorher recht eigenartig im Spielfeeling, wenn nach 100 Jahren deine Kolonien deinen Heimatplanten überholt haben oder das Popwachstum in neuen Kolonien mehr oder weniger gleich der Heimatwelt ist. Ob das jetzt soviel anders ist kann ich nicht sagen, dazu fehlen mir die Stunden.

    Das die Wirtschaft wieder wackeliger ist als vorher finde ich gut, da muss man eben mehr nachsteuern oder auch aufpassen.

    Vielleicht ist jetzt auch der Kipppunkt zeitlich etwas verschoben, an dem man mehr oder weniger machen kann was man will bis die Imperien erwachen oder die Krisen auftauchen.

    • Offizieller Beitrag

    Da melde ich mich mal zu Wort. ;)) Ich habe am Wochenende auch länger gespielt und gebe mal meinen Senf dazu.


    Pop Wachstum

    Mir kommt es auch sehr langsam vor. Allerdings spiele ich mit den Necroids und die sind eher speziell. Paradox hat das Wachstum, laut deren Aussagen, so angepasst, dass es am Anfang normal bis Mid-Game normal ist und zum End-Game dann reduziert wird um nicht zu viele Pops zu haben. Pop-Wachstum wird auch dadurch reguliert wie viele offene Arbeitsplätze und Wohnung vorhanden sind. Außerdem sollen Pops schneller bereit sein auf andere Planeten zu ziehen. Mir persönlich ist es aber auch irgendwie zu langsam und ich bekomme kaum meine Planeten voll. Es scheint verändert zu sein, aber ich denke, nach einigen Spielen hat man den Kniff wieder raus damit umzugehen.


    Veränderte Bezirke und Bauplätze

    Die Bauplätze sind recht geschrumpft, werden nun nicht mehr durch Pop-Wachstum freigeschaltet. Jetzt kommt es wirklich darauf an seine Planeten zu spezialisieren. Für mich, der bislang alles wild durcheinander gebaut hat, schon eine Umstellung. Grundsätzlich finde ich es aber übersichtlicher und klarer strukturiert. Aber klar, man muss sich angewöhnen zu spezialisieren, besonders was Konsumgüter und Legierungen betrifft.


    Spionage und Erstkontakt

    Das System gefällt mir ausgesprochen gut. Trifft man jetzt auf ein anderes Imperium kann man nicht mehr nur stumpf die Sozialforschung bemühen und hat zum Schluss den Kontakt samt aller Informationen zum betreffenden Reich. Jetzt muss man einen Gesandten bemühen der den Kontakt herstellt. Dies läuft ähnlich wie die Ausgrabungen in einem kleinen Fenster samt kleiner Geschichten ab. Ist der Kontakt hergestellt, sieht man :holmes53: nicht viel. Um mehr über das betreffende Reich zu erfahren muss man nun seine Gesandte als Spione einsetzen, die dann ein Spionagenetzwerk aufbauen um so mehr Infos über das Reich zu sammeln. Aber auch Bündnisse, Föderationen, der Galaktische Rat erhöhen die Informationen. Man bekommt im Spiel zwar noch ein paar Gesandte über spezielle Bauwerke, Entscheidungen, Politiken, aber der Mangel an ihnen bleibt. So kenne ich die Reiche welche mit mir eine Grenze bilden sehr gut, andere Reich weit weg in der Galaxie kenne ich kaum. Mehr als Spionage habe ich aber bislang auch nicht genutzt, ich stand jetzt vor der Entscheidung den Aufstiegspfad Zur Krise werden auszuwählen, habe es aber unterlassen, da ich noch nicht die Auswirkungen abschätzen konnte. Wächter der Galaxie oder Imperator, nun diese Dinge stehen noch aus da es bislang noch zu keiner Krise gekommen ist.

    • Offizieller Beitrag

    Nochmals zum Pop-Wachstum, im öffentlichen Forum geht es auch recht hitzig zu. Da gibt es auch eine ganz lange Diskussion. Mit meinen Nekrophagen ist es momentan etwas schwer. Ich habe auf jeden neuen Planeten eine Aufstiegskammer gebaut. :dash: Allerdings habe ich nie genügend Pops welche da aufsteigen können und haben sich doch mal drei Pops auf die neue Kolonie verirrt und arbeiten in den Minen, steigen sie, früher oder später, auf und sind weg. Generell hatte ich einen vermurksten Start:


    1. Spiel gestartet und direkt zwischen zwei xenophoben Reichen eingeklemmt. Kaum eine Chance mich ordentlich auszubreiten oder dergleichen mehr. Kein Bock auf Stress, Spiel nochmals neu gestartet.
    2. Spiel mit gleichen Einstellungen, ganz anderes Ergebnis. Zwei Reiche in der Nachbarschaft welche auch spiritualistisch sind und zudem noch xenophil. Mit denen gibt es absolut keinen Stress. Handelsbeziehungen, Forschungsabkommen laufen. Zudem habe ich massig Platz um mich auszubreiten. Theoretisch fände da noch ein Imperium Platz, ist aber nicht. Mittlerweile führe ich in Militär und Forschung und bin allen anderen Reichen weit überlegen. Im Grunde ist es ein vor sich hinbauen, nicht mehr, nicht weniger.

    Was ich sagen will, der Start scheint recht unausgewogen zu sein. Was mir ebenfalls aufgefallen ist, es gibt kaum bewohnbare Planeten in der Nähe zu eigenen Start-System. Dies ist uns auch im Multiplayer letzte Woche aufgefallen.

  • Der Plan war ja von PD die Pops im Lategame runter zu bekommen und wenn das damit funktioniert, warum nicht.

    Ja das stimmt aber das mit einer Imperiums-Strafe auf die Gesamtzahl der Reichspops zu machen, um dann das Wachstum zu reduzieren, ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll.

    Und hier gehen die Meinungen im offiziellen Forum auseinander.


    Nochmals zum Pop-Wachstum, im öffentlichen Forum geht es auch recht hitzig zu. Da gibt es auch eine ganz lange Diskussion. Mit meinen Nekrophagen ist es momentan etwas schwer. Ich habe auf jeden neuen Planeten eine Aufstiegskammer gebaut. :dash: Allerdings habe ich nie genügend Pops welche da aufsteigen können und haben sich doch mal drei Pops auf die neue Kolonie verirrt und arbeiten in den Minen, steigen sie, früher oder später, auf und sind weg. Generell hatte ich einen vermurksten Start:

    Oh ja im PD Forum wird wirklich fleißig diskutiert :) Mit den Nekrophagen habe ich es auch probiert ging bei mir leider auch daneben :pfeiffen645: lieber wieder auf eine normale Spezies wechseln.


    Was ich sagen will, der Start scheint recht unausgewogen zu sein. Was mir ebenfalls aufgefallen ist, es gibt kaum bewohnbare Planeten in der Nähe zu eigenen Start-System. Dies ist uns auch im Multiplayer letzte Woche aufgefallen.

    Jetzt wo du es erwähnst, der Start kommt mir auch etwas komisch vor, vielleicht wurde hier etwas geändert. Irgendwie finde ich auch das die Ressourcenmenge in den Systemen auch weniger geworden ist aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. :hmm:


    Nun ich hoffe das hier PD im großen und ganzen noch nachbessert und am Balancing arbeitet. Es wird sicher noch einige kleine Patches brauchen.

    • Offizieller Beitrag

    Auf Steam kassiert das DLC massenhaft negative Kritiken. Ich vermute aber mal, dies hängt mit dem Update und den geänderten Pop-Wachstum zusammen. Dies sollte man aber doch irgendwie getrennt sehen.

    Ja das stimmt aber das mit einer Imperiums-Strafe auf die Gesamtzahl der Reichspops zu machen, um dann das Wachstum zu reduzieren, ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll.

    Und hier gehen die Meinungen im offiziellen Forum auseinander.

    Ja, keine Ahnung. Man möchte die Anzahl der Pops reduzieren, dies sehe ich ein. Wenn es aber soweit geht das neue Kolonien kaum bevölkert werden, ist es schwer. Einige sagen, einfach andere Imperien erobern, wenn man aber halbwegs friedlich spielen mag ist dies auch kein Weg. Ich denke, da müssen die Jungs und Mädels von Paradox nochmals ran und was ändern.

  • Hm komisch, bei mir werden die Kolonien ordentlich bevölkert und bewohnbare Planeten gibt es genug. So richtige Probleme sehe ich momentan noch nicht.

    Meine Mutter sagte: "Wenn du weiter so viel vorm PC hockst, dann schicke ich dich in's Heim!". Tja, ich habe weiter gezockt und so bin ich im Spielerheim gelandet.

  • Ich denke es kommt auch sehr darauf an was für SPieleinstellungen jeder wählt, oder spielt ihr alle Standard?

    Ich habe gestern auch nochmal angefangen, mit Konzern auf ner Ringwelt. (Kapitän, skalierde Schwierigkeit, nicht aggresiv, weniger Welten,...)

    Nach 2h Spielzeit waren die Eindrück trotzdem positiv. Ich finde sogar einige Planeten und dann Migration der netten Negrophargen Nachbarn kann ich sogar langsam etwas siedeln.

    Mein beiden Spielstarts verliefen relativ normal.

    Ich hoffe sie warten erstmal etwas ab bis sich das Standard-Bashing nach so einer Änderung gelegt hat und schauen dann wo es nachvollziehbare Themen gibt.

    Denn nur weil: 'Es ist anders als früher', muss man ja nicht gleich wieder was (zurück-)ändern.

    Ist wie im richtigen Leben.

  • Also meine erfahrung ist da ein bissen manipuliert da ich mit cheats spiele aber irgend wie ist bei jeden start der wurm drin . Entweder kaum oder keine planeten die ich bevölkern kann . Oder ich lande zwischen 2-3 andere reichen . Oder aber was ich sehr kurios fande in ein spiel hatte ich auch das von den eigentlich 10 spezien die da sein sollten 22 draus wurden . Oder aber bis auf 4-5 spezien alle in einer förderation sind UND alle möglichen ausrichtung dabei waren was wiederum dazu führte das immer wieder eine spezie eine andere asso-status geben wollte das abgelehnt wurde und ich alle paar minuten mit dieser anfrage genervt wurde . Mag sein das das spiel cheater bestraft oder ich einfach zu blöd für diese spiel bin aber wenn man zu etwas eckigen sagt das es rund ist stimmt doch was nicht oder ?

    • Offizieller Beitrag

    Irgendwie mag mich das Spiel nicht. :traurig634: Ich versuche mich noch immer an den Necroids. Bei jedem Start habe ich zwei bewohnbare Planeten in meiner Reichweite, diese werden allerdings von primitiven Völkern bewohnt.


    1. Versuch: Planeten einnehmen. Ergebnis: Kulturschock für 10 Jahre und Rebellion. Da passiert also erstmal nichts, da wird kaum was produziert oder gar geforscht.

    2. Versuch: Planeten einnehmen und Primitive vertreiben. Ergebnis: Kulturschock für 10 Jahre. In den 10 Jahren brauche ich da nichts anzusiedeln oder dergleichen, da gibt es kaum Produktion.

    3. Versuch: Primitive auf das Raumfahrtzeitalter erheben. Ergebnis noch offen, dauert ewig.


    Ein Start bei dem ich kaum Grenzen zu anderen Imperien hatte. Weiter Start, komplett eingequetscht zwischen Xenophoben oder anderen Imperien welche auf Krawall aus sind. Gestern Abend ein Spiel, drei Imperien extrem Militaristisch und dementsprechend schlechte Beziehungen und ein Imperium Xenophil und pazifistisch. Mit dem hatte ich auch Handels-Forschung-Migrationsabkommen, alles prima. Dann tritt der als 4. Reich der Föderation der Anderen bei und wenig später folgte die prompte Kriegserklärung gegen mich. (Spiel abgebrochen)


    Jetzt auf meinem Haupstadtplaneten Arbeitsplätze bewusst gesperrt damit die Pops in der Energiegewinnung und nicht in den Farmen arbeiten. So hatte ich erstmal keine freien Arbeitsplätze, konnte die aber bei Bedarf freigeben. Ergebnis: Pop-Wachstum ging zurück da angeblich keine freien Arbeitsplätze vorhanden sind. Mensch Spiel! Dier sind doch da! Die hat nur der Chef gesperrt weil Du zu blöd bist die Pops richtig einzusetzen! Was nutzt mir eine Nahrundproduktion von +30 wenn ich -15 Energie mache? :dash:

  • Dass die Planeten von Primitiven bewohnt werden ist gewollt, wenn man Necroide spielt. Die kann man dann mit Aufstiegskammern(?) zu nekroiden umwandeln.

    Meine Mutter sagte: "Wenn du weiter so viel vorm PC hockst, dann schicke ich dich in's Heim!". Tja, ich habe weiter gezockt und so bin ich im Spielerheim gelandet.

    • Offizieller Beitrag

    Dass die Planeten von Primitiven bewohnt werden ist gewollt, wenn man Necroide spielt. Die kann man dann mit Aufstiegskammern(?) zu nekroiden umwandeln.

    Dies ist soweit korrekt. Nur, wenn da Primitive auf dem Planeten wohnen kann ich da nix machen, ich kann da auch kein Kolonieschiff hinschicken. Ich kann den Planeten nur einnehmen, dann habe ich 10 Jahre einen enormen Malus. Selbst wenn ich die Primitiven deportiere und der Planet leer ist behält dieser den Malus von Kulturschock und dies obwohl da niemand mehr wohnt. Sorry, wer denkt sich denn dies aus? Solange noch Primitive da wohnen kann ich es ja verstehen, wenn da aber niemand mehr wohnt, da gibt es auch nichts mehr zu schocken. Wo nichts ist kann mich auch nichts mehr schocken.

  • Was die Pop angeht, ich denke mal, ein Ziel ist es auch gewesen, das kleinere Reiche nicht vollständig abgehängt werden. War bislang ja so, das man trotz Reichsüberdehnung und der daraus folgenden langsamen Forschung, den Gegner trotzdem überrennen konnte, einfach, weil man eine viele höhere Produktion wie dieser hatte.
    Von daher würde die Pops als eine weitere Stellschraube im Sinne von Reichsverwaltung ansehen, bis zu einem gewissen Punkt kann man aus dem Vollen schöpfen und ab dann schwächt die Wachstumskurve langsam ab. Hindert ja niemanden daran, einfach die Pop der anderen Reiche zu übernehmen oder, auf dem Sklavenmarkt einzukaufen.
    Da ich aber bislang noch nicht zum spielen gekommen bin, ist es nur eine Vermutung.


    Also meine erfahrung ist da ein bissen manipuliert da ich mit cheats spiele aber irgend wie ist bei jeden start der wurm drin . Entweder kaum oder keine planeten die ich bevölkern kann . Oder ich lande zwischen 2-3 andere reichen . Oder aber was ich sehr kurios fande in ein spiel hatte ich auch das von den eigentlich 10 spezien die da sein sollten 22 draus wurden . Oder aber bis auf 4-5 spezien alle in einer förderation sind UND alle möglichen ausrichtung dabei waren was wiederum dazu führte das immer wieder eine spezie eine andere asso-status geben wollte das abgelehnt wurde und ich alle paar minuten mit dieser anfrage genervt wurde . Mag sein das das spiel cheater bestraft oder ich einfach zu blöd für diese spiel bin aber wenn man zu etwas eckigen sagt das es rund ist stimmt doch was nicht oder ?

    Du kannst die Anzahl der Startspezies einstellen, jedoch können primitive Völker mit der Zeit auch zu eigenständigen Reichen werden. Oder bestehende Reiche verlieren einzelne Systeme welche sich ebenfalls selbstständig machen.
    Und das viele Reiche in einer Föderation abhängen? Vielleicht fühlen die sich alle von wem bedroht oder du hast viele Reiche, welche als Förderaktionsgründer eingestuft werden und sich schnell verbündet haben.

    Einmal editiert, zuletzt von AngeliAter ()

    • Offizieller Beitrag

    So, nach 45 Jahren Spielzeit habe ich genau EINEN Planeten besiedelt und dies ist MEIN Startplanet. :dash: Erst jetzt konnte ich Terraforming erforschen und bin dabei einen weiteren Planeten bewohnbar zu machen, dies dauert aber auch 10 Jahre. Mein erstes, primitives Reich ist jetzt mein Vasall, diesen Planeten kann ich auch erst in 10 Jahren in mein Reich holen. Auf meinem Hauptstadtplaneten habe ich genau EIN Legierungswerk, mehr kann man mit dem neuen System auch nicht bauen. Entweder Legierungen oder Konsumgüter. Bis jetzt konnte ich auch kein weiteres Gebäude auf meinem Hauptstadtplaneten bauen, da mir die Forschung für die Planetare Hauptstadt fehlte. Insofern hatte ich 40 Jahre ein kümmerliches Forschungslabor. Legierungen, Energie, Mineralien, Forschung und seltene Rohstoffe beziehe ich bislang nur aus Bergbaustationen welche aber auch eher kümmerliche Beträge abwerfen, dafür ist meine Reichsausbreitung aber jetzt schon jenseits von Gut und Böse. Meine Legierungen reichen für eine kleine Flotte und weitere Außenposten. In Meinen Grenzen ist ein defekter Materie-Dekompressor um den wieder zu reparieren benötige ich 20.000 Legierungen und ich frage mich ernsthaft wie ich die zusammenbringen soll. :miffy: Dies ist aber nur ein Beispiel, eine größere Flotte, größere Schiffe und dergleichen mehr verschlingen auch enorme Mengen an Legierungen. Wo sollen die herkommen wenn man derart beschnitten wird? :denken634:

    Insgesamt spielt es sich daher auch recht zäh, etwas erkunden, Außenposten bauen (falls genügend Einfluss und Legierungen vorhanden sind), Bergbau- und Forschungsstationen bauen, etwas Diplomatie betreiben und ansonsten warten bis man genügend Ressourcen zusammen hat um wieder etwas bauen zu können. Wenn ich zu Anfang gesagt habe das man sich mit den neuen System vertraut machen muss und dann wird es schon gehen, muss ich jetzt sagen, je länger man im Spiel ist um so mehr fallen einen die ganzen negativen Dinge auf die Füße.

  • Zitat

    Du kannst die Anzahl der Startspezies einstellen, jedoch können primitive Völker mit der Zeit auch zu eigenständigen Reichen werden. Oder bestehende Reiche verlieren einzelne Systeme welche sich ebenfalls selbstständig machen.

    Und das viele Reiche in einer Föderation abhängen? Vielleicht fühlen die sich alle von wem bedroht oder du hast viele Reiche, welche als Förderaktionsgründer eingestuft werden und sich schnell verbündet haben.


    nop ich rede von richtigen reichen . MH höchstens von mir weil ich der stärkste war auch wenn dem nachgeholfen wurde . Am ende waren in meiner förderation 17-19 während der rest in der anderen förderation oder hagemoni war .