Nachdem ich jetzt ein paar KI-Partien auf einfach ohne Probleme gemeistert habe, habe ich eine KI (die Engländer; ich selbst habe die Römer gewählt) mal auf mittel hochgestuft.
Bereits nach guten zwei Minuten hat diese KI dann die Feudalzeit erreicht. Nach 6 (!) Minuten Spielzeit stand dann eine Armee aus ca. 12 Reitern, 20 Langbogenschützen und einigen Speer- oder Schwertkämpfern an meinem Dorf und hat mich natürlich kompromisslos platt gemacht. Und das obwohl bis dahin noch kein feindlicher Späher mein Dorf überhaupt entdeckt hat. 
Nun finde ich das ganze doch etwas übertrieben und frage mich, wieso die Abstufung der Schwierigkeit so übertrieben ist. Klar, als Neueinsteiger ist mein Startablauf sicherlich noch nicht perfekt, aber eigentlich habe ich ordentlich Dampf gemacht und durchgehend gebaut, Einwohner erzeugt und denen dann sofort neue wirtschaftliche Aufgaben zugeteilt. Auch zwei Kasernen standen schon und haben ununterbrochen Speerträger ausgespuckt, aber als die KI vor meinen "Toren" (die ich natürlich noch nicht hatte) stand, hatte ich aber erst 8 Speerträger oder so, die hatten der KI-Armee natürlich nichts entgegenzusetzen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und vielleicht eine bessere Startroutine für die ersten 10 Minuten entwickelt? 
Ich habe bislang die Kampagne "Die Normannen" gespielt und bin tüchtig ins Schwitzen gekommen. Angefangen habe ich auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad und mittlerweile bin ich auf den niedrigsten Schwierigkeitsgrad. 
Aber ob ich die KI dann auf extrem schwierig geschlagen kriege bleibt abzuwarten. 
Ich bin diese Woche gar nicht zum Spielen gekommen. 
Mit was für einem Volk hast Du denn gespielt?
