Age of Empires 4: Alle Völker in der Übersicht

    • Offizieller Beitrag

    Völker in der Übersicht:

    • Chinesen
    • Heiliges Römisches Reich
    • Engländer
    • Mongolen
    • Franzosen
    • Abbasid-Dynastie
    • Delhi-Sultanat
    • Rus
    • Die Osmanen
    • Die Malier
    • Japan Ab 14..11.2023 DLC Aufstieg der Sultane
    • Byzanz Ab 14..11.2023 DLC Aufstieg der Sultane


    Chinesen:

    Chinesische Dynastien zeichnen sich durch mächtige Armeen und ausgefeilte Ingenieurskunst aus. Das ermöglicht euch eine Vielzahl an Strategien, die durch die Tang-, Song-, Yuan- und Ming-Dynastie weiter ausgebaut werden können. Welche Dynastie herrscht, entscheidet das Zeitalter, in dem ihr euch befindet. Entsprechend solltet ihr euren Spielstil anpassen.

    • Die Tang-Dynastie setzt vor allem auf Erkundung und verbessert und erhöht die Sichtweite der Späher.
    • In der Song-Dynastie bekommt ihr ein einzigartiges Dorfgebäude und die Zhuge Nu (Armbrustschützen). Zudem wird die Produktionszeit deutlich verringert.
    • In der Ritterzeit schaltet ihr die Yuan-Dynastie frei. Sie erlaubt euch den Bau von Vorratsspeichern. Die Feuerlanzen-Reiter verstärken eure Armee, die im Übrigen eine erhöhte Bewegungsgeschwindigkeit aufweist.
    • Die Ming-Dynastie ist die letzte Dynastie, die ihr erreichen könnt. Ihr könnt nun Pagoden bauen und Grenadiere rekrutieren. Zudem bekommen alle Militäreinheiten einen Bonus auf Gesundheit.

    Folgende Boni bringen die Chinesen mit sich:

    • Stadtplanung: Durch das Auslösen der Dynastien bekommt ihr spezielle Einheitenboni und neue Spezialgebäude.
    • Dank des ökonomischen Fortschritts der Chinesen startet ihr jede Runde mit zusätzlichen Arbeitern, die Gebäude schneller errichten.
    • Im Gegensatz zu den anderen Völkern könnt ihr bei einem Zeitalter-Aufstieg beide Wahrzeichen bauen.
    • Beamte können im Dorfzentrum ausgebildet werden, um Steuern (Gold) aus anderen Gebäuden zu sammeln.

    Die chinesischen Streitkräfte zeichnen sich vor allem durch ihren direkten Zugang zum Schießpulver aus. Folgende Spezialeinheiten stehen euch nach und nach zur Verfügung:

    • Feuerlanzenreiter: Die Kavallerie der Chinesen ist mit Feuerlanzen ausgestattet und richtet sehr großen Schaden an Gebäuden an.
    • Bienennester sind wirkungsvolle Belagerungswaffen sie können als mittelalterliche Raketenwerfer angesehen werden.
    • Grenadiere sind weitere Schießpulvereinheiten, die ganze feindliche Armeen vernichten können.

    Heiliges Römisches Reich:

    Bis ins Jahr 1806 handelte es sich beim Heiligen Römischen Reich um das Herrschaftsgebiet der deutschen Kaiser. Diese sahen sich als Erben des Römischen Reiches an, das Rom als Zentrum des Christentums erobern will. Dafür setzt das Heilige Römische Reich starke Infanterieeinheiten und Priester ein. Eine sehr starke Verteidigung zeichnet diese Fraktion aus.

    Ihre Wahrzeichen sind nicht nur imposant anzuschauen, sondern bieten auch sehr wertvolle Boni:

    • Beim Aufstieg in die Feudalzeit könnt ihr die Aachener Kapelle errichten. Wird hier ein Prälat einquartiert, weitet sich sein Bonus auf alle umliegenden Produktionen aus. Alternativ gibt es den Meinwerkpalast, der die Kosten für eure Schmiedeupgrades reduziert.
    • Für den Einstieg in die Ritterzeit könnt ihr den Burggrafenpalast errichten. Hier werden von allen Infanterieeinheiten immer fünf gleichzeitig ausgebildet. Wenn es euch an Gold mangelt, solltet ihr die Regnitzkathedrale bauen. Eroberte Relikte generieren hier haufenweise Gold.
    • Im letzten Zeitalter werden eure Bauten dank des Elzbachpalastes noch robuster gegen feindliche Angriffe. Der Schwäbische Palast hingegen ist ein neues Dorfzentrum, das Bewohner schneller und günstiger ausbildet.

    Die Spezialeinheiten des Heiligen Römischen Reiches sind starke Schadensausteiler und gute Unterstützung für eure Armee:

    • Die Prälaten sind katholische Priester, sie stehen euch von Anfang an zur Verfügung. Sie heilen und bekehren Einheiten und können Relikte tragen, die auf der Karte verteilt sind. Zudem steigern sie die Moral eurer Arbeiter und kurbeln so auch die Wirtschaft an.
    • Die Landsknechte sind leichte Infanterieeinheiten mit Zweihandschwertern. Sie sind schnell und richten hohen Flächenschaden an.

    Mongolen:

    Die Mongolen sind das aggressivste Volk in Age of Empires 4. Angriff ist wirklich die beste Verteidigung. Das zeigt sich vor allem in der Fähigkeit, die eigene, aus Gers bestehende Siedlung

    ab zu bauen und verlagern zu können.

    So ist es für die Mongolen kein Problem, neue Ressourcen zu erschließen und dem Feind zu entkommen. Ebenso mit der eigenen Produktionsstätte nahe der gegnerischen Basis aufzuschlagen und so für einen schnellen Nachschub während der Schlachten zu sorgen.

    Beschleunigt wird der Ressourcenabbau durch den Bau von Obos und Jurten. Die Obos erlauben den kompletten Verzicht auf Arbeiter während des Steinabbaus und generieren konstant den Gewinn des wertvollen Materials ohne lange Laufwege.

    Natürlich stehen den Mongolen auch Wahrzeichen zur Verfügung:

    • Beim Aufstieg in die Feudalzeit bietet euch “Der Silberne Baum” die Option, Händler günstiger und früher zu rekrutieren. Dank der Hirschsteine werden diese sowie eure Kavallerie kurzzeitig beschleunigt.
    • Wie auch die Jurte erlaubt euch die Steppen-Redoute den direkten Abbau von Gold. Ihr erhaltet das Wahrzeichen beim Einstieg in die Ritterzeit. Alternativ könnt ihr auch das Kurultai erbauen. Zusammen mit einem Khan werden Einheiten in der Nähe geheilt und verursachen mehr Schaden.
    • Die Weiße Stupa steht euch im Imperialzeitalter zur Verfügung. Dieses Wahrzeichen generiert Steine ohne ein Steinvorkommen. Alternativ könnt ihr auch den Khaganatspalast bauen. Hier werden alle 90 Sekunden Mangudai, Reiter oder Ritter rekrutiert.

    Die Mongolen verlassen sich bei ihren Spezialeinheiten auf berittene Kämpfer:

    • Die Mangudai sind exzellente Bogenschützen zu Pferde, die sich flink zurückziehen können.
    • Der Khan fungiert als eine Art Heldeneinheit, der Signalpfeile zur Verstärkung der eigenen Einheiten verschießt. Außerdem nutzen sie Falken als Aufklärer.

    Franzosen:

    Die kriegsgebeutelten Franzosen entwickelten sich über die Jahrhunderte zu den einflussreichsten Mächten Europas. Ihr Fundament des französischen Militärs bilden die mächtigen Ritter und besonders starke Belagerungswaffen. So durchbrechen sie jedes gegnerische Mauerwerk.

    Zudem kann ein Großteil der französischen Truppe besondere Upgrades erhalten. Durch ein spezielles Einflusssystem können die Kosten für Einheiten aus den Ställen und den Schießständen tlich deutlich reduziert werden. Das setzt allerdings voraus, dass die Gebäude sich in der Nähe einer Burg befinden.

    Für das Ressourcenmanagement stehen ihnen hingegen besondere Händler zur Verfügung, die in kürzester Zeit dringend benötigte Ressourcen besorgen. Zudem kosten wirtschaftliche Technologien und Mühlen sowie Goldminen weniger.

    Auch bei den Wahrzeichen setzen die Franzosen viel auf ihre militärische Stärke:

    • Die Kavallerieschule steht euch ab dem Eintritt in die Feudalzeit zur Verfügung. Hier könnt ihr Ritter ausbilden. Optional könnt ihr auch die Handelskammer errichten, welche dafür sorgt, dass Händler euch zusätzliche Ressourcen bringen.
    • Das Königliche Institut erlaubt es euch, alle einzigartigen Technologien an einem Ort zu erforschen. Oder ihr entscheidet euch beim Eintritt in das Ritterzeitalter für die Gildenhalle. Hier könnt ihr Ressourcen anhäufen, die dazu führen, dass mehr produziert wird.
    • Dank des Imperialzeitalters steht euch die Artillerieschule zur Verfügung. Nur hier bekommt ihr die besonders starken Schießpulver-Einheiten, die auch ohne Chemie-Technologien zusätzlichen Schaden anrichten. Alternativ steht euch der Rote Palast zur Verfügung, der dank Arbalestenschützen mehr Schaden anrichtet.

    Neben den besonders starken Belagerungswaffen stehen den Franzosen einige imposante Bodentruppen zur Verfügung.

    • Die Arbalétrier sind sehr mächtige Armbrustschützen, die einen Schild vor sich in den Boden stecken, um so vor feindlichen Bogenschützen geschützt zu sein.
    • Die Königlichen Ritter sind schwer gepanzerte Reiter, die dank ihrer Lanzen jede Verteidigungslinie im Ansturm durchbrechen können.

    Rus:

    Die Rus wurden einst von den mongolischen Invasoren unterjocht. Deswegen durchläuft diese Fraktion unterschiedliche Stufen von Zeitalter zu Zeitalter. Anfangs noch nordisch und slawisch geprägt, kommen später byzantinische und mongolische Einflüsse hinzu.

    Als besonders naturverbundene Fraktion verstehen die Rus es nahezu perfekt, die Umgebung zu ihrem Vorteil zu nutzen. Sie sind so unter anderem die effektivsten Jäger, die durch das Erlegen von Wildtieren auch noch Gold bekommen. Durch die Jagdhütte (statt der normalen Mühle) bekommt dieses Volk einen Gold- und Ressourcenbonus für jedes Tier, das erjagt wurde.

    Doch zahm sind die Rus durch ihre Naturverbundenheit nicht. Später setzt die Fraktion auf moderne Technologien wie etwa die Feuerbüchse. Zudem können sie schon sehr früh im Spiel besonders starke Holzpalisaden und Holzburgen errichten.

    Die Wahrzeichen der Rus richten sich anfangs auf den Handel und das Erforschen neuer Technologien:

    • Mit dem Kreml errichtet ihr eine hölzerne Burg mit freigeschalteten Technologien. Das ist für den Eintritt in die Feudalzeit ein mächtiges Bollwerk. Wer Wert auf die Wirtschaft legt,
    • der wählt das Goldene Tor. Dieses erlaubt den Rus bessere Konditionen beim Handeln am Marktplatz.
    • Wer weiter auf Wirtschaft setzen möchte, der sollte beim Eintritt in die Ritterzeit das Hohe Handelshaus bauen. Es generiert automatisch Rehe zum Erjagen und Gold. Die Abtei der Dreifaltigkeit verbessert hingegen eure Kriegsmönche.
    • Im Imperialzeitalter bekommt ihr Dank der Hohen Rüstkammer stärkere Belagerungsgeräte mit besonderen Upgrades. So lassen sich Trebuchets und Mangonellen sofort auf- und abbauen. Der Erlöserturm hingegen ist ein Bergfried, der stets voll besetzt ist.

    Wie vorher erwähnt, besitzen auch die Rus eine imposante Auswahl an Spezialeinheiten:

    • Anhand der berittenen Bogenschützen erkennt man gut den mongolischen Einfluss auf die Rus.
    • Die Strelizen führen eine Handkanone und eine Axt in die Schlacht. Somit richten sie hohen Schaden aus der Ferne an, können sich aber auch im Nahkampf gut verteidigen.
    • Die berittenen Kriegermönche können nicht nur wie andere Geistlige Relikte aufnehmen, sondern auch selbst kämpfen und Mitstreitern Buffs geben.

    Engländer:

    Wenn die Engländer eines im Laufe der Geschichte gemeistert haben, dann war es die Verteidigung ihrer Insel vor feindlichen Invasoren. Diese Spezialität der Briten zeigt sich auch in Age of Empires 4.

    Die Mauern und meisterhaften Bogenschützen erlauben es den Engländern, wirklich jedem Ansturm standzuhalten und feindliche Armeen zu dezimieren. Das sorgt dafür, dass auch Dorfbewohner Kurzbögen bei sich tragen und das Dorfzentrum mehr Pfeile auf gegnerische Einheiten verschießt. Zudem lösen Außenposten, Türme und Burgen Alarme aus, wenn feindliche Truppen in der Nähe sind. Dadurch können Gebäude und Einheiten kurzzeitig schneller schießen.

    Damit auch die Produktion am Laufen gehalten werden kann, setzen die Engländer auf eine effiziente Nahrungsversorgung. Durch diese Ressource lassen sich unter anderem Gebäude und Armeen verbessern. Farmen kosten auch weniger als bei den anderen Fraktionen.

    Imposante Wahrzeichen bringen auch den Engländern wichtige Boni:

    • Die Abtei der Könige zum Aufstieg in die Feudalzeit heilt passiv eure Einheiten. Die Ausbildung eurer Langbogenschützen geht dank der Ratshalle schneller vonstatten.
    • Die Ritterzeit ist auch das Zeitalter der Burgen wie der Weiße Turm. Hier lassen sich alle Einheitentypen der Engländer ausbilden. Das Gegenstück ist der Königspalast, der wie ein Dorfzentrum funktioniert.
    • Bessere und produktivere Farmen stehen den Engländern ab dem Imperialzeitalter zur Verfügung. Zudem produzieren diese Gebäude noch Gold. Der Berkshire Palace ist eine Burg mit größerer Reichweite und mehr Platz für Einheiten. Wählt ihr hingegen den Wynguard-Palast erlaubt er euch die Ausbildung der Wynguard-Armee, bestehend aus einem Speerkämpfer, Waffenknecht, Langbogenschützen, Tribok und Ritter.

    Neben den Dorfbewohnern, die mit Bögen ausgestattet sind, besitzen die Engländer noch die Langbogenschützen als Spezialeinheit. Mit großer Reichweite, vielen Upgrades und der Möglichkeit, sich mit Pfählen vor feindlicher Kavallerie zu schützen, bilden sie ein mächtiges Rückgrat der britischen Armee.

    Delhi-Sultanat:

    Das Delhi-Sultanat beinhaltet eine Vielzahl an kulturellen Vermengungen während seiner Epochen. So lassen sich neben indischen Einflüssen auch afghanische Technologien wiederfinden.

    Die Entwicklung von Technologien ist die größte Stärke dieser Fraktion. Das Sultanat kann während jeder Epoche mehrere Upgrades durchführen und viel effektiver neue Technologien entwickeln als die anderen Fraktionen.

    Das bedeutet vor allem, dass Unmengen an Ressourcen gespart werden können, da sämtliche Erforschungen kostenlos sind. Dafür sind die Produktionszeiten aber länger. Ein großer Nachteil gerade zum Anfang des Spiels, da ihr euch nur auf eine effektive Verteidigung verlassen könnt. Welch Glück, dass Militäreinheiten Verteidigungsanlagen errichten können.

    Forschung und Verteidigung dominieren dabei die Wahrzeichen des Delhi-Sultanats:

    • Der Glaubensdom läutet das Feudalzeitalter ein und erlaubt es euch, Gelehrte, die eure Forschungen beschleunigen, billiger zu produzieren. Alternativ könnt ihr auch den Turm des Sieges errichten, der eure Einheiten in der Umgebung schlagfertiger macht.
    • Mehr ökonomische und religiöse Upgrades schaltet ihr mit dem Haus des Lernens frei. Wollt ihr hingegen in der Ritterzeit eure Verteidigung ausbauen, solltet ihr den Komplex des Verteidigers bauen. Dies erlaubt euren Infanterieeinheiten, Mauern aus Stein zu bauen.
    • Die Imperialzeit lässt die Delhi so richtig ausholen. Der Sultanpalast produziert automatisch die imposanten Kriegselefanten, während die Hisar-Akademie dafür sorgt, dass erforschte Technologien automatisch Nahrung erzeugen.

    Spezialeinheiten des Delhi-Sultanats:

    • Die Kriegselefanten richten hohen Schaden an Einheiten und Gebäuden an.
    • Besser/stärker sind die Turm-Kriegselefanten, die zwei zusätzliche Bogenschützen besitzen und somit auch aus der Ferne angreifen können.

    Abbasid-Dynastie:

    Die Abbasid-Dynastie galt lange Zeit als Zentrum des islamischen Glaubens. Ähnlich wie die Delhi und die Chinesen liegt die größte Stärke dieser Fraktion an seinem Erfindergeist.

    Dafür setzt die Abbasid-Dynastie auf das Haus der Weisheit, das sämtliche Wahrzeichen ersetzt und stattdessen beim Aufstieg in ein neues Zeitalter einen neuen Flügel errichtet. Welchen dieser vier Flügel ihr baut, steht euch völlig frei. Dabei gibt euch jeweils ein Flügel besondere Technologien und Einheiten:

    • Ökonomie: Gibt euch neue Gebäude und Forschungen zur Steigerung eures Ressourcenabbaus.
    • Kultur: Dieser Flügel bringt euch mehr Forschungen im Bereich Medizin und Glauben.
    • Militär: Hier bekommt ihr besonders starke Boni für eure Kamelreiter.
    • Handel: Dieser Flügel erlaubt euch unter anderem den großen Basar, an dem ihr an jegliche Ressource kommt.

    Die Abbasid-Dynastie kann als einziges Volk auf Kamelreiter setzen, auch auf die Kamelbogenschützen, die hohen Schaden anrichten und den Schaden einfacher Kavallerie senken können.


    Quelle: https://www.gamez.de/guides/age-of-empires-4-alle-voelker/


    Neue Völker:


    Die Osmanen


    Die osmanische Zivilisation profitiert stark von ihren militärischen Fähigkeiten, ihrem kaiserlichen Ratssystem und ihrem einzigartigen Militärschulsystem.


    In Age of Empires IV umspannt die Zivilisation der Osmanen die Jahre von der vorimperialen Zeit des Osmanischen Reiches im 11. Jahrhunderts n. Chr. Die aus Anatolien stammenden Osmanen stiegen zu einem der langlebigsten Reiche der Geschichte auf, das sich durch eine effektive und stabile Regierung auszeichnete und von einem gut ausgebildeten und reglementierten Militär unterstützt wurde.


    Die Osmanen in Age IV spielen


    Die osmanische Zivilisation ist in hohem Maße von ihrer militärischen Expertise abhängig und gewinnt die Oberhand in der Schlacht durch Produktionsboni und die größten verfügbaren Schießpulver-Belagerungswaffen.


    Die Osmanen können mächtige Wesire in ihren kaiserlichen Rat berufen, die ihnen Zugang zu 9 einzigartigen Technologien geben. Jeder Wesir wird im Laufe der Zeit durch die Steigerung der Produktion verdient, und bei der Auswahl der freizuschaltenden Technologien müssen strategische Entscheidungen getroffen werden.


    Ihr einzigartiges Militärschulsystem verändert die Art und Weise, wie Militäreinheiten produziert werden, und erlaubt es sogar, bestimmte Militäreinheiten ohne Kosten zu produzieren. Dieses einzigartige System ermöglicht es den Osmanen, eine größere Armee zu haben, als es bei anderen Zivilisationen üblich ist.



    Großer Bombardier


    Der Große Bombarde ist die dominanteste Belagerungswaffe aller Zivilisationen. Mit seinem fast 1.000 Pfund schweren Projektil, das großen Schaden anrichtet, macht er feindlichen Mauern und Festungen leicht zu schaffen.


    Er ist zwar mächtig, wird aber eher als andere Belagerungseinheiten zerstört, wenn er nicht richtig verteidigt wird, was zu einem hohen wirtschaftlichen Verlust führt.



    Mehter


    Der Mehter ist eine einzigartige, berittene Kriegstrommler-Einheit, die den Einheiten in ihrer Umgebung einen Aura-Buff verleiht.


    Dieser Stärkungseffekt kann Angriffsgeschwindigkeit, Nahkampf- oder Fernkampf-Rüstung sein. Es kann zwar immer nur ein Verstärkungseffekt angewandt werden, aber nach einer kurzen Abklingzeit kann man zwischen ihnen wechseln.



    Sipahi


    Der Sipahi ist eine furchtlose, leichte Reitereinheit, die mit viel Elan in die Schlacht zieht. Wenn ihre Fähigkeit Seelenstärke aktiviert wird, erhöht sie für kurze Zeit die Angriffsstärke, allerdings auf Kosten eines erhöhten Schadens durch Nahkampfangriffe.




    Die Malier


    Die Malier konzentrieren sich auf ein starkes wirtschaftliches Spiel, indem sie Gold herstellen und ausgeben, und bevorzugen strategische Hit-and-Run-Taktiken mit ihren einzigartigen Infanterieeinheiten anstelle von langwierigen militärischen Schlachten.


    In Age of Empires IV umspannt die Zivilisation der Malier die Jahre von der vorimperialen Zeit des Malischen Reiches im 11. Jahrhundert n. Chr. bis zum frühen 16. Jahrhundert n. Chr. Die malische Zivilisation, die aus einer Ansammlung unabhängiger Königreiche hervorging, entwickelte sich zu einem der einflussreichsten westafrikanischen Reiche der Geschichte und zu einer der reichsten Handelsnationen aller Zeiten.


    Die Malier in Age IV spielen


    Die Zivilisation der Malier nutzt ihren Einfluss und ihre wirtschaftlichen Fähigkeiten, um ihre Zivilisation auf dem Weg zum Sieg zu stärken.


    Sie sind in der Lage, Grubenminen auf Goldvorkommen zu errichten, um im Laufe der Zeit automatisch einen stetigen Strom von Gold zu generieren, und können dieses Gold wieder in ihre einzigartige Nahrungsquelle Rinder investieren.


    Mit ihren Militäreinheiten richten sich die Malier an diejenigen, die ein Spiel suchen, das sich auf Hinterhalte oder Kämpfe im Hit-and-Run-Stil konzentriert und lange Schlachten vermeidet, wann immer es möglich ist, da sie keine schwere Rüstung haben.



    Musofadi-Krieger


    Die Musofadi-Kriegerin ist eine weibliche Kriegerin, die sich durch Hinterhalt- und Stealth-Taktiken auszeichnet.


    Ihre geringe Gesundheit und Rüstung wird durch ihre hohe Geschwindigkeit und ihren hohen Schaden ausgeglichen, was ihren Kampfstil aus dem Hinterhalt unterstützt.



    Speerschleuderer


    Der Speerwerfer ist ein erfahrener Plänkler, der bei den Maliern die Armbrustschützen ersetzt.


    Er ist ein ausgezeichneter Gegner für Fernkampfeinheiten, da er im Vergleich zu Bogenschützen zusätzlichen Schaden verursacht und eine größere Reichweite hat.



    Donso


    Der Donso ist der Jäger-Krieger der Malier gegen die Kavallerie, der mit Speer und Schild in die Schlacht zieht.


    Er ist außerdem mit einem Speer ausgerüstet, der den Fernkampf ermöglicht und automatisch auf sein Ziel geworfen wird, wenn er sich nicht im Nahkampf befindet.

    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)


    Japan

    Japan deckt in Age of Empires 4 einen großen historischen Rahmen ab. Es treten also Einheiten vom 8. bis zum 17. Jahrhundert auf.

    In der Praxis setzen die Japaner in Age 4 auf ein einzigartiges Daimyo-System, das euren Marktplatz in ein Daimyo-Anwesen umwandelt - später wird daraus sogar eine Shogun-Burg, die die Rekrutierung von Samurais ermöglicht.

    Auf diese Weise ist der Kern eurer Siedlung noch besser geschützt und steigert die Nahrungsproduktion durch Bauernhöfe. Insgesamt können die Japaner leicht für volle Speisekammern sorgen,

    denn auch ihre Fischerbote werden schnell produziert.

    Einzigartige Gebäude:

    Bauernhaus: Diese Gebäude wird früh im Spiel errichtet und fungiert sowohl als Haus, als auch als Mühle.


    Die Schmiede: Die Schmiede der Japaner ist natürlich eine Schmiede, aber kann auch als Minenlager dienen, wo Steine oder Gold landen.


    Koka Township: Dieses Wahrzeichen lässt euch Shinobi rekrutieren, die sich als feindlicher Dorfbewohner tarnen kann, um Gebäude zu sabotieren.


    Kura Storehouse: Dieses Wahrzeichen hilft bei der Wirtschaft, indem Waren jeder Art hier abgegeben werden können und gelegentlich kostenlose Felder spawnen.


    Floating Gate: Mit dem Floating Gate können die Japaner Shinto-Priester ausbilden, die besondere Objekte in Gebäude platzieren, um diese zu buffen.


    Temple of Quality: Mit dem großen Tempel werden buddhistische Mönche rekrutiert, die den Schaden gegnerischer Einheiten reduzieren.


    Castle of the Crow: Diese Burg erzeugt regelmäßig Handelskarawanen, die Handelsposten ansteuern können.


    Tanegashima Gunsmith: Mit diesem Wahrzeichen könnt ihr Schwarzpulver-Einheiten ausbilden, darunter die sehr mächtigen Ozutsu-Schützen.


    Byzanz

    Das mächtige byzantinische Reich ging natürlich aus den Resten des Oströmischen Reiches hervor und wurde sich von den Fans vielfach gewünscht. Im Spiel wird hier ein Zeitrahmen von 600 Jahren abgedeckt, vom 9. bis ins 15. Jahrhundert. Das alte Rom zeigt sich in dieser Fraktion, denn Byzanz greift auf Olivenöl als zusätzliche Ressource zurück und kann Zisternen und Aquädukte bauen. Militärisch verfügen die Byzantiner über eine bunte Auswahl an Söldner-Einheiten. Besonders hässlich wird es, wenn die Byzantiner ihre Kriegsmaschinen mit griechischem Feuer ausstatten.


    Einzigartige Gebäude:


    Zisternen: Diese Wasserbecken sind durch Aquädukte verbunden und lassen Dorfbewohner schneller Ressourcen sammeln, wenn sie sich in der Nähe aufhalten.


    Grand Winery: Das Weingut produziert im Spiel zwar eigentlich Olivenöl, lockt mit dem Versprechen von Wein aber immerhin auch Söldner an.


    Hippodrom: Diese klassisch römische Pferderennbahn lässt Byzanz sehr schnell Kavallerie rekrutieren. Beispielsweise die Kataphrakte, eine mächtige Ritter-Einheit. Golden Horn Tower: Auch der goldene Turm sorgt für Söldner-Zuwachs, die hier automatisch und kostenlos rekrutiert werden.


    Cistern of the First Hill: Diese besondere Zisterne soll mächtige Heilung für die Truppen garantieren.


    Foreign Engineering Company: Dieses Gebäude lässt euch besondere Belagerungsgeräte aus der ganzen Welt errichten.


    Palatine School: Mit dieser Militär-Akademie werden die Kerneinheiten der Byzantiner noch mächtiger.


    "Gib jeden Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden".
    (Mark Twain)


    :pc6344:System:


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  • Ab 14.11.2023 kommen zwei Neue Zivilisationen hinzu! Siehe: #1

    "Gib jeden Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden".
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