Die Känguru-Trilogie von Marc-Uwe Kling: "Die Känguru-Chroniken", "Das Känguru-Manifest" und jetzt "Die Känguru-Offenbarung". Einfach zum Kaputtlachen geeignet, kommt nur teilweise doof an, wenn man im Bus sitzt und erst einmal einen Lachkrampf hat.
Das Känguru ist Ex-Vietkong-Kämpfer, Kommunist und ein absoluter Schnorrer. Und zieht relativ ungefragt in Marc-Uwes Wohnung ein. Die Bücher erzählen die wahre (*hust*) Geschichte von Marc-Uwe in seiner WG.
Kann ich ebenfalls wärmstens empfehlen.
Letzte Woche wurde ich mit A Song of Ice und Fire (also die englische Version zur Game of Thrones-Vorlage) fertig. Natürlich brenne ich jetzt sehr für die neue Staffel sowie weitere Episoden des Spiels. Heute Abend lese ich "Politics and the English language" von Goerge Orwell, was mit 20 Seiten eher ein Essay als ein richtiges Buch (auch wenn es einzeln gedruckt ISBN und Co erschien) ist. Danach gibt es viele Potentielle andere Kandidaten.