Second-Home: Das Browserspiel mit Teifgang

  • Hallo liebe Zockerfreunde,


    in diesem Thread will ich ein wenig Werbung machen, für ein Browserspiel das ich vor Jahren zum ersten mal gespielt habe und bei dem ich mich vor kurzem dazu entschied es wieder zu spielen.
    Die Rede ist von Second-Home (www.second-home.de:(


    Worum geht es in dem Spiel?:
    Dazu möchte ich euch eine kleine Anleitung erzählen:
    Zeitlich angesiedelt ist das Browsergame im 16. Jahrhundert und man spielt auf der Welt Aramoon. Zu Beginn des Spiels entscheidet man sich für eine der drei spielbaren Klassen (Lehnsherr, Händler, Priester) denen während des Spiels unterschiedliche Aufgaben zukommen.
    Das Schöne ist vorallem, dass es kein Endlosspiel ist, in dem Neulinge keinerlei Chancen haben noch an die Spitze der Rangliste anzuknüpfen. Ziel einer Runde ist der Bau einer Kathedrale in einer Stadt, die dann vom Papst geweiht werden muss. "Was ein Papst?" - Richtig. Auch ein Papst- und ein Königsamt sind vertreten, das durch Wahlen besetzt werden muss.


    Welche Ressourcen gibt es?:
    Die zum Bau von Gebäuden wichtigen Ressourcen sind Gold, Stein, Holz und Eisen. Außerdem gibt es noch Waffen, Kanonen, Pferde, Stoffe, und einige mehr. Aber nicht nur diese Ressourcen sind wichtig. Vorallem muss man darauf achten, dass man seine Arbeiter bei Laune hält. Das funktioniert mit der Produktion von Nahrung und Wasser, sowie (außer beim Priester) mit dem Kauf von Alkohol.



    Nun will ich noch ganz kurz etwas über die Aufgaben, der einzelnen Klassen schreiben:
    Als erstes wäre da der Lehnsherr, der als einzigster Charakter einen Hafen und Schiffe bauen kann, und somit auch als einzigster vorerst die unterschiedlichen, (fast) alle durch Ozeane von einandergetrennten Kontinente besuchen kann. Wieso vorerst? Nun. Der Lehnsherr kann seine Schiffe auch in seinem Hafen an andere Spieler verkaufen. Weiterhin ist der Lehnsherr der einzigste Charakter, der seine Produktionsstätten um 2 Stufen ausbauen und somit pro Arbeiter und Stunde seinen Ertrag vervierfachen kann.


    Der Händler, der Name sagt eigentlich schon alles, ist der Einzige der Handel betreiben und somit die Wirtschaft Aramoons am Laufen halten kann. Dazu kann er auch seine Kontore im späteren Spielverlauf eine Stufe höher ausbauen als die beiden anderen Klassen.


    Der Priester hat es zur Aufgabe, die beiden anderen mit Alkohol zu versorgen, den er als einzigster Charakter selbst produzieren kann. Außerdem ist es nur dem Priester möglich Forschungen zu betreiben, die alles nur erdenkliche verbessern und beschleunigen können. Das reicht von der Geschwindigkeit mit sich eure Truppen und Schiffe fortbewegen, oder mit der ihr Gebäude errichten könnt, über die Erweiterung eures Gebäudespektrums, bishin zur Steigerung eurer Ressourcenförderung durch den Bau von besseren Produktionsstätten.



    Ich hoffe ich konnte dem ein oder anderen hier ein wenig Lust auf das Spiel machen. Glaubt mir, wenn ich euch sage, dass es wirklich viel Spaß macht und man vorallem zusammen mit anderen so eine Runde ganz ordentlich durcheinander wirbeln kann, wenn man in einer größeren Gruppe und mit tausenden Solddaten plötzlich auf die Stadt, mit der am weitesten ausgebauten Kathedrale, zu marschiert.




    Btw: Das Premiumsystem des Spiels unterscheidet sich gravierend von dem anderer Browsergames. Statt bessere Einheiten, schnellerer Gebäudebau oder mehr Ressourcen, bekommt man einfach eine übersichtlichere Menüführung (keine Panik, das Standartmenü reicht eigentlich völlig) und einige Statistiken was euren Handel, die Truppen und eure Provinzen betrifft.

  • Ja sehr nice.


    Btw: Ich spiele auf dem Server Noricum und auf dem Kontinent Lungrien. Nickname: Charon von der Saar
    Falls also noch andere zum "nachjoinen" mitspielen wollen, wisst ihr ja wo ihr mich findet.