naja generell gegen übernahmen sollte man nicht sein, das kann auch schon sein gutes haben.
Und was man hier in dem Fall machen kann?wenn die Übernahme absolut nicht mehr zu verhindern ist ein neues Studio gründen, die Markenzeichen einiger Serien verkaufen und dort neu anfangen 
Letztmalig grabe ich das Thema aus den Untiefen des Heims. 
Wie die Gamestar hier: Ubisoft - Feindliche Übernahme abgewehrt: Vivendi verkauft alle Anteile, Tencent steigt ein und die PC Games hier: Ubisoft: Drohende Übernahme durch Vivendi abgewendet berichten ist der Spuk vorbei, Vivendi hat seine kompletten Ubisoft Aktien verkauft. 
(Alle Hintergründe darüber könnt Ihr in den obigen Artikeln nachlesen.) Endlich ist der Spuk vorbei und Ubisoft kann aufatmen. 
Mittlerweile hat sich ja auch einiges in der Firmenpolitik geändert. Besonders aufgefallen ist mir dies natürlich in Anno 1800 wo man sich echt bemüht mit den Spielern zusammen zu arbeiten und nicht wie im Vorgänger Anno 2205 ein Spiel vorbei an den Spielern zu entwickeln.
Durch die Anteile von Tencent können wir auf ein Anno Mobil hoffen 
Durch die Anteile von Tencent können wir auf ein Anno Mobil hoffen
Ich hau Dich gleich, nix Anno Mobil. 
Tencent hat nur 5% der Firmenanteile, also alles halb so wild. Zudem hat Ubisoft Anno-Online schon eingestampft, da werden die kein Anno Mobil rausbringen. 
Nachdem nun die Geschichte mit Vivendi zu Ende ist sollte mal etwas Ruhe einkehren. Wichtig ist das Ubisoft unabhängig bleibt, was sie daraus machen wird letztlich die Zukunft zeigen.
Edit: Ich habe mal etwas recherchiert und bin noch auf den Artikel gestoßen:
Die 27,3 Prozent von Vivendi gehen an eine ganze Reihe von Organisationen und Unternehmen: Die kanadische Pensionskasse Ontario Teacher's Pension Plan wird zu einem langfristigen Investor von Ubisoft, auch das Unternehmen selbst und die Guillemot-Familie erhöhen ihre Anteile. Zudem erwirbt der chinesische Internet-Konzern Tencent, der auch in Besitz von League of Legends-Macher Riot Games ist und auch Anteile an Supercell und Epic Games hält, 5 Prozent des Unternehmens. Gleichzeitig wurde eine strategische Partnerschaft mit Tencent angekündigt, durch die Ubisofts erfolgreichste PC- und Mobiltitel auf den chinesischen Markt kommen sollen.
Diese ganzen Großkonzerne als Anteilseigner von Publishern sind aktuell einfach ein absolutes Geschwür 
Wenn man sich mal anschaut, wieviele Anteile z.B. Fidelity, Vanguard und BlackRock an EA oder ActivisionBlizzard halten brauch man sich nicht wundern,
das da qualitativ nur noch Müll bei rumkommt 
