Beiträge von Dragondeal

    Was mir aufgefallen ist, nur die Hauptteilnehmer eines Krieges erzeugen Kriegsmüdigkeit durch Schiffverluste.

    Hmm, definiere Hauptteilnehmer. Gerade habe als Föderationsführer einem Land A den Krieg erklärt, das mit Land B ebenfalls in einer Föderation ist. Dann habe ich Land B eine Flotte zerlegt und das hat sich definitiv auf die Kriegsmüdigkeit der Gegenseite ausgewirkt.

    Wenn man sich die "Arbeitsplätze" anschaut, dann gibt es unter den Spezialisten halt Künstler, Entertainer usw und unter den Arbeitern halt Landwirte, Bergarbeiter, Beamte etc. Und dann gibt es unter den Arbeitern auch den Typ Diener. Der wird bei mir nur von Synthetic, Roboter und Awoken (Sklaven) eingenommen und braucht auch keine Gebäude.


    Deswegen wollte ich eigentlich (wie oben beschrieben), wenn denn alle regulären (von Gebäude stammenden) Arbeitsplätze belegt sind, leerstehende Wohnung mit eben diesen Sklaven füllen, auf dass sie als Diener zusätzliche Dienstleistungen liefern. Dummerweise klappt das aber meistens nicht, denn die Maschinen verdrängen andere Wesen aus ihren regulären Arbeitsplätzen, so dass ich unerwünschte Arbeitslose habe.


    Ich habe beispielsweise 3 leere Wohnung, in denen kann ich 6 Synthetische unterbringen. Siedele ich aber 6 von ihnen auf dem Planeten an, belegen beispielsweise vielleicht 2 einen Arbeitsplatz "Diener" (vorher nicht vorhanden), 2 werden zu Entainern und 2 zu Landwirten, so dass ich 4 Arbeitslose habe. Schiebe ich dann die 2 Entertainer und die 2 Landwirte wieder weg, werden die Diener z.B. zu den Entertainern und ich hab immer noch 2 Arbeitslose.


    Und letztendlich möchte ich, dass diese Sklaven-Maschinen nur einen Arbeitsplatz "Diener" belegen und zu nichts anderem werden. Wozu hat man Sklaven, wenn sie nicht machen, was sie sollen? :hmm:

    Man könnte auch sagen, nachdem Düsseldorf kurz vor Schluß ein Eigentor geschossen hat, versuchen sie in der Nachspielzeit doch noch zum Ausgleich zu kommen^^

    Moin


    Eigentlich würde ich gerne auf ausgebauten Planeten, auf denen ich noch Wohnraum habe, diesen Wohnraum gerne mit Roboter-Dienern füllen. Leider werden Roboter, die ich dorthin verfrachte, aber allzu oft als Arbeiter und nicht als Diener eingesetzt, wodurch ich dann plötzlich Arbeitslose habe. Kann man den Robotern irgendwie angewöhnen, nichts anderes als Diener zu werden?

    Moin


    Folgendes kleines Ärgernis ist mir zuletzt unterlaufen. Ich bin mit meinem Reich in einer Föderation, zwei meiner Nachbarn sind zusammen in einer anderen Föderation. Den einen Nachbarn würde ich gerne zu einem Vasallen machen, vom anderen hätte ich gerne ein paar Systeme abgestaubt. Also haue ich eine Kriegserklärung gegen den Vasallen-Kanditaten raus und dann noch eine gegen den anderen. Dummerweise stimmen meine Föderationsmitglieder trotzdem zuerst für den Krieg gegen Kandidat 2. Die Folgen sind recht ärgerlich, da das Kriegsziel "Vasall" nicht mit aufgenommen wird und ich so von dem flottenlosen Niemand genau nichts am Ende bekomme, obwohl er komplett besetzt ist.


    Schlimmer noch, da zunächst Waffenstillstand herrscht und sich die andere Föderation dann auch noch einen völlig ereignislosen Krieg (aka nervtötendes Warten auf das automatische Hochtickern der Kriegsmüdigkeit), während dessen ich das avisierte Kriegsziel nicht aktivieren kann, gehen zig Jahre sinnlos ins Land.


    Beim nächsten Versuch war ich dann klüger, ich habe nur eine Kriegserklärung an den Vasallen-Kanditaten geschickt. Und siehe da, die Ansprüche gegen den anderen Nachbarn sind trotzdem in den Kriegszielen verankert. Ok, da meine Gegner die unzähligen Jahre für alles, nur nicht den Aufbau einer zumindest zahlenmäßig nennenswerten Flotte genutzt haben, spiele ich halt noch ein paar Dutzend Jahre Warten-auf-Kriegsmüdigkeit.


    Also merke: Immer schön demjenigen den Krieg erklären, den ihr zum Vasallen machen möchte und (zumindest erstmal) niemand anderem.

    Technische Frage:

    Wenn "Die Siedler" wieder Back-to-the-roots geht, lohnt es sich dann, den Hefter mit den zig Seiten kopierten Symbolen, die man für den Kopierschutz von Siedler 2 brauchte, im Keller zu suchen? Funktionieren die vielleicht wieder? :hmm:

    Ich bin zwar schon ein alter Sack, aber ich habe hoffentlich noch ein paar Jahre. Vielleicht kommt nochmal ein Spiel, bei dem ich sage "Hach, genau so sollte es sein." :kaffee:

    Ich hätte damals schon gerne Steam vermieden, ich war immer ein Freund von Retail-Versionen. Dann kam halt die Zeit, in der fast jedes Spiel zumindest eine Steam-Aktivierung voraussetzte. Ich kann zwar nachvollziehen, dass die Hersteller Steam als praktischen Kopierschutz nutzen, aber alleine, dass mir die Möglichkeit genommen wird, Spiele auch wieder zu verkaufen, kekst mich enorm an. Andere Plattformen haben dann bei mir die totale Arschkarte gezogen, da man selbst bei reinen Singleplayer-Titeln online sein mußte. Die waren dann komplett bei mir unten durch, ich habe ihre Spiele ignoriert und mich nicht weiter mit ihnen beschäftigt.

    Wie soll ich es ausdrücken. Es geht mir nicht nur darum, dass ich verschiedene Lösungswege für eine Quest habe (erschießen, belabern, hacken etc), das gehört natürlich auch dazu. Sondern dass ich innerhalb der Kämpfe Optionen habe - die Gegner flankieren, Vorteile durch bessere Positionen erarbeiten usw. Allzu oft habe ich z.B. beim besagten Mass Effect gedacht "Wenn ich jetzt da links und dann da hoch ..." und es ging nur gerade aus von Deckung zu Deckung. Ein anderes Beispiel ist "Witcher", ich kam mir richtig gehend veralbert vor, als ich an einem kniehohen Gartenzaun hängen geblieben bin.


    Nehmen wir ein erfundenes Beispiel. Sitzt beispielsweise der Böse Bube in einem Haus, muß ich dann durch die Haustür? Wie schaut's mit Fenster, Garage, Kohlenkeller aus? Kann ich vorneweg eine Blendgranate da reinhauen, den Typen überwältigen und dann mit ihm reden? Oder muß ich die Tür aufmachen und steh dann nach einem (mißratenen) Dialog auf offener Fläche?


    Letztendlich geht es mir also nicht nur um Alternativen zum Kampf, sondern auch um Alternativen im Kampf.

    Leveldesign ist sicherlich nicht unbedingt verkehrt, aber für mich kommt es darauf an, dass (gerade in einem Rollenspiel) ein Level auch unterschiedliche Wege bietet. Auf dem richtigen Weg dorthin war z.B. Deus Ex; in Mass Effect waren mir die Level dagegen deutlich zu eng und linear.

    Danke, das scheint tatsächlich zu funktionieren. Ich hätte jetzt eher vermutet, dass die Savegame-Pfade in den Spielen direkt hinterlegt sind.


    Nebenbei bin ich bei der PCWelt auf folgendes gestoßen:


    Zitat

    Windows entfernt unnötige Dateien aus dem Ordner „Winsxs“ über die Aufgabenplanung alle 30 Tage automatisch. Mit der Befehlszeile


    Dism.exe /online /Cleanup-Image /StartComponentCleanup


    können Sie die Bereinigung sofort durchführen. Sie gewinnen noch mehr Platz, wenn Sie an die Zeile den Parameter /ResetBase anhängen. Danach ist es aber nicht mehr möglich, zuvor installierte Service-Packs oder Windows-Updates wieder zu entfernen.

    Ich lasse das gerade ohne den Parameter laufen (cmd im Administrator-Modus ausführen und Zeit mitbringen). Scheint so, als wäre das bei meinem 8.1 nicht in der Aufgabenplanung, denn es werden haufenweise GB freigeschaufelt. Hoffentlich funzt der Rechner nachher noch =O

    Moin


    Ich leide ein wenig an dem Problem, dass meine Systemplatte eine kleine SSD ist. Sie sollte demzufolge eigentlich nur Windoof und einigen wenigen ausgesuchten Anwendungen vorbehalten sein. Dummerweise haben diverse Games die Angewohnheit, ihre Spielstände völlig unabhängig vom Installationsort auf C: abzuspeichern, als da wären z.B. Civ5 oder auch Stellaris. Da kommen schnell mehrere 100MB zusammen, die ich gerne woanders hätte.


    Die Frage ist also, gibt es für Stellaris irgendwo eine Config, über die ich den Speicherort ändern kann?