Schaut mal, ob ihr 2 Spielstände habt, einmal den europäischen und den amerikanischen Stil. Kann ja sein, dass sich nicht nur die Häuser, sondern auch der Abbauort des Schotters ändert.
Beiträge von AngeliAter
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Dieser Unfall fällt auch wieder unter die Kategorie ... WIE ?
Ist doch ganz offensichtlich.
Dort ist ein Ufo über die Autos hergefallen, wie ein T-Rex über eine Schafherde und, nachdem dieses sich 3 Autos mit den mechanischen Krallen gepackt hat, wieder davon geflogen. -
Klar, und bei der Stadtgründung sind sehr viele Leute gleichzeitig in die Stadt gezogen und sie sterben nun auch alle in denselben 1-2 Jahren. Solche "Sterbewellen" sind vom Spieler verursacht. Gleichen sich über die Jahre aber aus, wenn die Neuzugänge durch die Geburten das alles etwas entzerren.
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Es ist aber auch in der Realität so, dass die Leute nicht automatisch mit den Öffis fahren, wenn da ihre Linie direkt vorbeiläuft. Sei es, dass man damit gezwungen ist, dann zu fahren, wenn der Bus fährt, sei es, dass dich der Bus in die Nacht nicht mehr zurückbringt, sei es, dass du mit vielen Leuten auf engen Raum sein muss.
Was das Herumlaufen angeht, ich vermute mal, dass die Leute bis zur ersten Haltestelle im Zielgebiet fahren und dann den Rest zu Fuß gehen. -
Du machst da nichts falsch.
Würde ich einfach laufen lassen, vielleicht bessert es sich mit der Zeit? -
Ist doch voll realistisch. Die Tiere lernen, die Autos halten für Fußgänger an, also kann man selbst auch über die Straße gehen.
Ist bei uns auf der Arbeit ebenfalls so, unsere Rehe wissen, dass die U-Bahnen im Waldgebiet niemals von ihren Gleisen runtergehen, also kann man sich direkt daneben stellen.
Gut, manchmal verschätzt sich ein Tier und es hoppelt vor der Bahn aus Gleis.
Raben machen sich auch gerne aus dem Staub, die Tauben schauen nur blöde, weshalb die Raben fliehen und, naja, dann macht es den Doppelwums, wenn die dann doch noch aufflattern und erwischt werden (und es kommt nicht so gut, wenn dann ein Tier nach links oben ober die Scheibe rutscht, das andere nach rechts unten und hinten ein Kind dir bei der Arbeit zuschaut). -
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das könnte tatsächlich ein Grund sein, denn ich habe in der Tat die meisten Straßen zu "Alleen" umgebaut
Habe jetzt auch mal meine Straßen mit Bäumen dicht gemacht. Tatsache, kaum PKW mehr unterwegs.
Und die Bewohner sind weiterhin glücklich (gut, beschweren sich weiterhin wegen zu kleinen Wohnungen und dass die Post nicht abgeholt wird). -
Ein Sprenglochbohrer von meinem Ölfeldern.
Will er Schlaglöcher auf den Straßen machen? Ist es eine ABM für meine Straßenbaufahrzeuge?Niemand wird es jemals herausfinden. Was wir aber wissen: diese Ketten auf den Asphalt, gar nicht gut.
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Die Fernverbindungen mit Bussen und Bahn sollten beizeiten gebaut werden, einfach, um einen Großteil der Pendler von den Straßen zu holen.
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Dürfen deine Leute überhaupt am Straßenrand/Parkhäusern parken? Oder hast du alle Straßen mit Bäumen versehen? Falls ja, dann hast du wohl eine Methode gefunden, wie man die privaten PKW verbannt (und die Leute in die Taxen oder Öffis zwingst).
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Meine Kreisverkehre sterben regelmäßig, wenn eine Straßenbahn einmal mittig darüber rauschen möchte, aber halt nicht runterkommt, weil die im Stau kommt. Dann blockiert eine einzelne Tram mal komplett den kompletten Kreisverkehr.
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Bisherige Erfahrung: weiträumiger bauen, immer wieder Gebiete mit wenig Einwohnern einstreuen. Irgendwo ist auch ein Bild von einer meiner Städte, wo auf 3 Kacheln 100k Menschen leben. Sowas bekommt man absolut nicht mehr gehändelt.
Aber man gewinnt schon mal eine Menge, wenn man einen vernünftigen Nahverkehr hat und die Einwohner nicht blind über jeden Zebrastreifen wandern (deshalb Fußgängerbrücken, hoffe echt, da wird nachgebessert, ein Fahrstuhl/Rolltreppe wäre was Feines).
Aber egal wie gut der Nahverkehr ist und ob man jeden Ort erreichen kann, es wird immer jemand mit dem Auto fahren. Da fehlen mir noch die Richtlinien wie "Fahrradfahrer bevorzugt" oder "Nahverkehr, ich liebe dich".
Den LKW-Verkehr bekommt man schon irgendwie geregelt, wenn man die Industriegebiete kleiner hält. -
Ein Tornado nimmt Kurs auf die Stadt. Bewohner nennen ihn liebevoll "Fluffy"
Laut Reporterumfragen hat noch niemals ein Bewohner eine Katastrophe miterlebt, abgesehen von gelegentlichen Feuern und der Mangel an Computersoftware. Auch der letzte Ausverkauf der Schokoriegel wurde als "Weltuntergang" empfunden. Aber "Fluffy" soll mit jubelnden Einwohnern empfangen werden.
Aus der Nachrichtenredaktion kam nur ein "Was soll da schon schiefgehen?"
"Achtung, vor Ästen auf den Gleisen wird gewarnt. Bitte eine Vorsichtsfahrt zwischen den Haltestellen "Amersheim" und "Güterzugendstation" ((ja, das Ding hat noch keinen Namen)) durchführen."
So eine große Notunterkunft kann 25k Leute aufnehmen, man kann also definitiv seine gesamten Einwohner in Sicherheit bringen... wenn sie nicht im Stau des Todes stecken. -
Es wurde ja gesagt, das Performance Problem, läge an den Zähnen der Bewohner, denke, das liegt nicht nur alleine daran.
Ich würde eher sagen, es liegt tatsächlich nicht an der Anzahl der Bewohner, sondern, wie gut ihre Wege funktionieren. Weil, ein Bewohner, der zum Ziel dank guter Wegführung nur 2 Minuten unterwegs ist, verschwindet nach den 2 Minuten auch vorläufig aus den Rechenkapazitäten. Ein Bewohner, der 20 Minuten durch eine miese Straßenführung verliert und dabei vielleicht der Weg auch ständig von anderen Verkehrsteilnehmern ausgebremst wird, der frisst deutlich länger Rechenkapazität und gleichzeitig kommen dann auch die unzähligen anderen, die ebenfalls so lange nicht wieder in den "nicht aktiv"-Modus versetzt werden.
Nur, bei sehr vielen Einwohnern wird dieses Problem natürlich direkt sichtbar (was die 10.000 Einwohner vorher an Kapazitäten gefressen haben, bekommen wir noch nicht mit, noch packen unsere Rechner diese Anzahl). -
Einmal Fußgängerbrücken.
4- und 6-spurige Straße, und zwar die mit der Trennwand.
Das Besondere: man kann Fußgängerwege auf einer Höhe von 8,75 m direkt mittig der Straße entlang bauen. Und dann, per Bogen, 2 Kästchen von der Straße weg und auf eine Höhe von ca. 5 m absenken (muss man halt ausprobieren, ob dieser Boden auf Höhe der Straße ist oder höher/tiefer liegt) und dann 5-6 Kästchen wieder den Anschluss zur Straße bekommt.
Und beim Kreisverkehr kann man nicht direkt darüber bauen, aber als gedrehtes Quadrat. Dann sehen auch alle gleich aus und nicht bei jeder Kreuzung irgendwie zusammengestückelt. Und die Abgänge setzt man dann dort hin, wo Platz ist, ebenfalls, ohne da groß Krämpfe in den Fingern zu entwickeln.
Natürlich kann man auch die normalen Asphaltwege nutzen, ich finde die jetzt aber optisch als längere Brücken nicht so ansprechend. -
Nein, einige AGBs sind nicht zulässig. Beispielsweise, wenn diese gegen die guten Sitten verstoßen (du bekommst keine AGB durchgesetzt, mit der deine Kunden mit dem Betreten des Lebensmittelmarktes zu deinem Sklaven werden).
Und genauso ist es mit dem Umtauschrecht, da kommt man mit einem "Nach 2 Stunden keinen Umtausch mehr" nicht so einfach herum. -
Brücken Zufahrten, die 40-50 Meter Höhe haben, sehen dennoch echt mies aus, egal wie lang gestreckt. Leider benötigt es aber wohl diese Höhe, damit der Schiffsverkehr darunter stattfinden kann.
Schau dir die Köhlbrandbrücke in Hamburg an. Hast einen wunderbaren Überblick auf das Industriegebiet darunter.
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Kann auch gut möglich sein, dass die eigene Industrie die Lagerhallen der Bahnhöfe/Häfen als erweitertes Lager nutzen. Erst mal, rein zur Vorsicht natürlich, 15.000 Tonnen Bauholz dort lagern, bevor man den, nun ganz sicher nicht mehr benötigten, Überschuss verkauft. Natürlich nur in homöopathische Dosen, man weiß ja nie, ob auf einmal die 15.000 Tonnen Bauholz doch nicht auf einem Schlag in der Stadt benötigt werden.
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Ich verstehe nicht, wie es hier heißt: Habe was geändert, 5 Minuten laufen lassen und es hat sich nichts verändert".
Ist ja auch richtig, im Spiel vergeht in diesen 5 Minuten wie viel Zeit? Pro Sekunde eine Minute? Also 5 Ingamestunden? Ja, da sieht man dann doch auch keine wirkliche Änderung. Schüler springen doch nicht plötzlich nachts aus dem Bett, um sofort die kostenfreie U-Bahn zur Schule zu testen.