Grob überschlagen, grob 12.000 Tonnen Müll im Monat verbrennt eine Anlage in Deutschland. Also sind die 40 Tonnen sehr niedrig angesetzt. Oder aber, die Müllproduktion wurde ebenfalls um denselben Wert gesenkt.
Weil, bei den U-Bahnen passt die Kapazität, 1040 Leute. Hier in Hamburg können wir ca. 1100 pro Vollzug mitnehmen.
Aber generell gilt im Spiel: kümmert euch um den Verkehrsfluss, der ist enorm wichtig.
Gerade im Vergleich zu Teil 1, jetzt benötigt ein Gewerbetrieb ein bestimmtes Produkt, es reicht nicht mehr aus, dass ein LKW vom Stahlwerk zum Händler fährt, jetzt muss es ein LKW vom Lebensmittelhersteller sein. Heißt, die LKW müssen nun noch gezielter, und damit auch zeitintensiver, fahren können. Also brauchen die gute geplante Straßen.
Beiträge von AngeliAter
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Möglicherweise kommt es noch. Oder aber, sie wissen einfach nicht, wie man es elegant umsetzen könnte (kannst ja nicht einfach sagen: 2 Minuten lang nach dem Bulldozereinsetz gilt es keine EP). mehr)
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Auch wenn es nun ein Bug sein mag, generell würdest du die Müllproduktion durch Bildung senken.
Und wahrscheinlich würdest du durch Bezirken auch die Abfuhr selbst beschleunigen (wenn ein Müllwagen nicht erst von rechts oben nach links unten fährt, weil er der erste freie war). -
Es geht dir nur um die EP? Ehrlich gesagt, da du die Möglichkeit besitzt, sofort mit allen freigeschaltet zu beginnen, ist ein Erschummeln von EP doch sinnbefreit.
Entweder, du willst eine Stadt, welche sich erst langsam alle Möglichkeiten erschließt und dann erschummlest du die EP gar nicht mal, oder du willst eine Stadt, wo du direkt am Start alles richtig bauen kannst.
Davon ab, ja, du kannst sie dir erschummeln, aber du brauchst später so endlos viele davon, dass du die garantiert nicht durch Straßenbau/abreißen verdienen möchtest.
Und deine "Haupteinnahmequelle" wird wirklich dein Einwohnerwachstum und ihre Zufriedenheit sein. Naja, und richtig dicke Gebäude, von denen du viele nur jeweils eines gleichzeitig besitzen kannst. -
Kashiguro: einfach die Tasten Shift+Windows drücken, dann kann man ein Bildschirmfoto per Auswahlrahmen machen. Das dann in eine Bilddatei speichern.
Und ja, den Leuten ist es scheinbar egal, wo die einziehen werden. Übrigens, zum Bild oben, da sind noch meine Büros mit dabei, meine Wohnsiedlung ist also nochmal deutlich kleiner. -
Gewinne einfach gemacht:
Steuern hochsetzen ist zwar gut, aber würgt gleichzeitig die Aufwertung der Gebäude. Diese ist aber wichtig, um mehr Steuern zu erhalten.Wichtig ist es natürlich ebenfalls, selbst Rohstoffe abzubauen. Die eigene Industrie verbraucht die, wenn sie diese teuer importieren muss, macht sie mit ihren Produkten kaum Gewinne und entsprechend kann sie ihre Stufe nur langsam aufwerten.
Bildung: ganz wichtig! Eine aufgewertete Industrie verlangt auch nach ausgebildeter Bevölkerung. Heißt also, ein Industriegebäude mit Arbeitermangel produziert wieder weniger (Gebäude anklicken, Effizienz anschauen, wie viel fehlende Facharbeiter ausmachen).
Und natürlich aufgewertete Wohnhäuser (irgendwie läuft es immer auf hochstufige Gebäude hinaus, kein Wunder, die Bürger benötigen Reichtum dafür, das bekommen sie, wenn sie viel verdienen und das heißt, man bekommt auch viele Steuern).
Als Zahlen, habe da mal kurz nachgerechnet, muss nicht im jeden Fall so stimmen, aber die Tendenz ist sehr deutlich: ein sehr gut ausgebildeter Einwohner verdient ca. 9x so viel wie ein unausgebildeter Arbeiter. Selbst im Vergleich zum gut ausgebildeten lieg der Verdienst noch bei ca. 1,5x so viel höher.
Die Zahlen habe ich bei einer 110k Einwohnerstadt, über die Bildungsverteilung und das Steueraufkommen berechnet, ist aber kein endgültig richtiger Wert, sowas überlasse ich gerne den Hardcoregamern.
Wichtig ist nur, eine Schulbildung über alle Stufen hinweg mag teuer im Unterhalt erscheinen, es lohnt aber definitiv.
UND, ebenfalls wichtig: die Macher haben auch das Spiel "Cities in motion" geschaffen und dort war das Ziel, einen funktionierenden Straßenverkehr zu schaffen. Und das haben die dann in beiden Citys übernommen. Was bedeutet: kommen deine LKW nicht zum Ziel, verdient die Industrie nichts, kann also nicht aufwerten. Kommen deine Bürger nicht zur Arbeit, produziert die Industrie nichts.
Heißt also: dein Straßenverkehr muss zügig laufen, dann kommt auch das Geld. Und auch wenn die Güterbahnhöfe/Flughäfen/Frachhäfen noch keine Waren exportieren, importieren können, die bereits und damit auch die Lieferzeiten verkürzen (ein LKW von der Kartenmitte bis zur nächsten Stadt und zurück dauert ewig lange im Vergleich zum Zug. Zusätzlich entlastet man so die Straßen/Autobahnen). Also, ruhig nutzen, wirft keinen direkt sichtbaren Gewinn ab, hilft aber ungemein.
Stellschrauben wie "Dienstleistungen weniger Geld geben" helfen natürlich auch, sind aber keine endgültige Lösung. -
Nachfrage nach höherer Dichte:
Ganz simpel: warten
Weil, angenommen, 10 Leute kommen in die Stadt und wollen wohnen. Dann sagt der Nachfragebalken: 10 Leute = 5 dünne besiedelte Häuser, machen wir man 1 cm. 10 Leute = 0,01 dichte besiedeltes Hochhaus = machen wir 0,01 cm Balkenlänge (ja, ich habe schon Hochhäuser mit 600+ Einwohnern gehabt, es dauert, bis die voll sind).
Du siehst nun natürlich nicht dichten Balken, sondern nur den dünn besiedelten und sagst: oh, keine Nachfrage vorhanden Es müssen einfach viel mehr Leute bei dir einziehen wollen, damit der dicht besiedelte Balken erscheint.
Dazu das übliche Problem: wir als Spieler sind es gewohnt, ein Viertel zu erstellen und dann komplett mit Wohngebieten voll zu pflastern. Also entsteht kein Bedarf, weil die Leute sofort was beziehen können. Bei den dünn besiedelten entstehen auch sofort Häuser und es sieht alles bestens aus. Bei den dichte besiedelten müssen erst genügend Leute da sein, die wollen, dann entsteht 1 Hochhaus und dann dauert es lange, bis es voll genug ist, damit ein zweites entsteht. Also für den "ich schaue mal schnell drüber" tut sich längere Zeit absolut gar nichts und man kann zur Meinung kommen, dass die verbuggt sind.
Also, Geduld und langsam bauen. Und einfach nicht die dünnen Gebiete bauen.
Bildung: hat nichts mit dem Wohnhaus zu tun, wo die Leute wohnen. Bildung führt erst einmal nur dazu, dass die Leute mehr Geld verdienen und ihr Haus aufgewertet werden kann.
Übrigens, mein aktuelles "Projekt", das auf dem Bild ist alles, was an Wohngebieten bei mir existiert. Außerhalb gelegen ist noch ein Gewerbe- und ein Industriegebiet.
Einwohnerzahl: 17.487 -
Also, wenn du die Waren von einem Bauernhof zur Lebensmittelfabrik bringt, funktioniert es.
Wenn du 2 Bauernhöfe benutzt, liefert nur einer von den beiden Waren.. das Problem ist ganz einfach: die Lebensmittelfabrik benötigt nicht so viele Waren und bestellt nur von einem Bauernhof.
Die Lösung wäre: den Absatz von Lebensmitteln (deutlich) erhöhen, also mehr Endkunden damit beliefern. Weil, es kann auch passieren, das einer der Bauernhöfe einfach seine Produktionsstufe erhöht und somit weiterhin den Bedarf der Lebensmittelfabrik deckt. -
Glaube, die durften auch nicht das System verlassen.
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Beim Bevölkerungswachstum würde ich vielleicht noch darauf achten, das keine Nekro-Pobs heranwachsen, sondern nur die der gewünschten Sklavenrasse.
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Stellt bei der Ringwelt der Arkane Generator nicht mehr automatisch die Ressource her, welche ein neuer Bezirk benötigt wird?
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Da wird dir jeder Spieler was anderes raten können, die einen sind verdammt aggressive Spieler, die anderen eher Friedenstauben welche aber richtig böse zurückbeißen können. Es gibt keinen wirklichen "richtigen" Weg, eher ein Abwägen von Dingen, welche in deiner Umgebung sind. Habe ich ein extrem feindliches Reich in der Nähe, wird es relativ schnell ein Volk weniger in der Galaxis geben. Bin ich von relativ friedlichen umgeben, versuche ich ihnen ihren Raum abzugraben aber ihre Eingliederung in mein Reich ist selbst nicht so dringend.
Ich möchte dir nur davon abraten, am Anfang auf Völkermord zu setzen und dann staunend zu erleben, wie man als Buhmann der Galaxis auf einmal von jedem getreten wird. Sicherlich, man kann so erfolgreich spielen, nur wird man sich dann eher weniger Fehler erlauben können. Und dafür braucht man, zumindest in meinen Augen, Spielerfahrung. -
Zumindest sollte man keine extremen Xenophoben (kaum wer mag dich), extreme Pazifisten (Kriege anfangen ist schwierig) oder generell Völkermörder (Verschlingender Schwarm, Exterminatoren oder Reinheitsfanatiker) anfänglich spielen.
Generell: extreme Ethiken führen fast immer dazu, das auch ein entsprechendes feindliches Reich auftaucht und dir ständig Ärger macht.
Dann, so schnell wie möglich einige Welten kolonisieren, letztlich hängt die Produktion deines Reiches von deiner Bevölkerung ab und lässt sich nicht so schnell wieder aufholen wenn man erst ins Hintertreffen gerät.
Zusätzlich kann man auch einzelne Sektoren für sich sichern, indem man die einzige Verbindung mit einer Basis versieht und so die Gegner vorläufig dahinter nicht siedeln wollen (oder gleich die Grenzen dicht machen, dann siedeln die definitiv nicht dahinter).
Und natürlich immer wieder mal neue Schiffe bauen, man will ja den Gegnern keine Einladung schicken. Ebenfalls kann anfangs ein Anspruch mit Angriffskrieg auf einer neuen Kolonie einen Gegner einen schweren Schlag versetzen (wenn man direkt die 1. neue Kolonie erobert, hat der Gegner es schwierig, überhaupt noch Welten in seiner direkten Umgebung zu finden, dafür muss man nicht einmal die schwer zu erobernde Heimatwelt erobern). -
Was die Pop angeht, ich denke mal, ein Ziel ist es auch gewesen, das kleinere Reiche nicht vollständig abgehängt werden. War bislang ja so, das man trotz Reichsüberdehnung und der daraus folgenden langsamen Forschung, den Gegner trotzdem überrennen konnte, einfach, weil man eine viele höhere Produktion wie dieser hatte.
Von daher würde die Pops als eine weitere Stellschraube im Sinne von Reichsverwaltung ansehen, bis zu einem gewissen Punkt kann man aus dem Vollen schöpfen und ab dann schwächt die Wachstumskurve langsam ab. Hindert ja niemanden daran, einfach die Pop der anderen Reiche zu übernehmen oder, auf dem Sklavenmarkt einzukaufen.
Da ich aber bislang noch nicht zum spielen gekommen bin, ist es nur eine Vermutung.Also meine erfahrung ist da ein bissen manipuliert da ich mit cheats spiele aber irgend wie ist bei jeden start der wurm drin . Entweder kaum oder keine planeten die ich bevölkern kann . Oder ich lande zwischen 2-3 andere reichen . Oder aber was ich sehr kurios fande in ein spiel hatte ich auch das von den eigentlich 10 spezien die da sein sollten 22 draus wurden . Oder aber bis auf 4-5 spezien alle in einer förderation sind UND alle möglichen ausrichtung dabei waren was wiederum dazu führte das immer wieder eine spezie eine andere asso-status geben wollte das abgelehnt wurde und ich alle paar minuten mit dieser anfrage genervt wurde . Mag sein das das spiel cheater bestraft oder ich einfach zu blöd für diese spiel bin aber wenn man zu etwas eckigen sagt das es rund ist stimmt doch was nicht oder ?
Du kannst die Anzahl der Startspezies einstellen, jedoch können primitive Völker mit der Zeit auch zu eigenständigen Reichen werden. Oder bestehende Reiche verlieren einzelne Systeme welche sich ebenfalls selbstständig machen.
Und das viele Reiche in einer Föderation abhängen? Vielleicht fühlen die sich alle von wem bedroht oder du hast viele Reiche, welche als Förderaktionsgründer eingestuft werden und sich schnell verbündet haben. -
Puh, dann kann ich so ganz spontan nicht weiter helfen und ich habe jetzt echt nicht die Zeit, um einen Spielstand auf deinen Stand zu bringen.
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Du könntest direkt im Paradox-Forum, Unterteil Stellaris, nachfragen. Dort gibt es einen Frage-/Antwortteil von den Entwicklern diese StarTrek-mod und die können dir garantiert weiter helfen. Und ja, du kannst dort deine Frage ruhig auf Deutsch schreiben.
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Schau mal welche Pflanzen du eigentlich anpflanzt. In der Anfangsphase sind es Moose und dann sollten Sträucher kommen. Vielleicht muss du da was umstellen?
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Dürfte dasselbe Problem darstellen, wie die Tatsache, das die Elektrotechnik eigentlich in das Fach Physik gehört, man es aber ausgegliedert hat, weil es einfach viel zu umfangreich geworden ist.
E-Sport gehört definitiv nicht zum allgemeinen Verständnis von Sport (wir bewegen unseren Körper über irgendwelche Plätze) aber Schach ist mittlerweile auch als Sport eingestuft worden und passt ebenfalls nicht zu diesem Verständnis. Also müssen wir entweder den Begriff "Sport" abändern oder, was deutlich einfacher wäre, E-Sport, Schach und ähnliche geistliche Dinge mit einem neuen Oberbegriff in Verbindung bringen. Rein rechtlich müssen dann aber beide Arten von Sport dann auch gleichberechtigt sein.
Was das Verteufeln von Spielen angeht, man muss immer schauen, von wem diese Vorwürfe kommen. Da ich auch Rollenspiele (pen&paper) spiele, ist mir dieses Verteufeln schon des Öfteren untergekommen. Es kommt einfach von Menschen, die zum einen gar nicht verstehen, was sie da gerade Verteufeln und zum anderen einfach eine einfache Lösung für ein Problem suchen. Also genau diese Menschen, die heute als Populisten unterwegs sind und einfache Lösungen für Corona, Ausländer oder ähnlichen Unfug anbieten. Aber der Anteil der Bevölkerung, der schon Kontakt mit Computer/Handyspielen hatte, steigt in der Bevölkerung und so wird es immer schwieriger, eine bloße Mausbewegung mit dem Ausrichten und abdrücken einer Schusswaffe in Verbindung zu bringen, die Leute wissen inzwischen größtenteils, das dieses einfach nur Mist ist. -
Selbst wenn es da stehen sollte, wäre es nur ein Flufftext. Tatsächlich bieten dir diese Gebäude nur Touristenmagnete.
Da du die Steuern bereits für jede Besiedlungsklasse in Prozentschritten ändern kannst, würde eine weitere Kontrolle jetzt wirklich keinen Sinn mehr ergeben. -
Würde die Erdgasproduktion der Arktis ausreichend sein um in CrownFall alles (bzw. die Innenbereiche der Siedlung) per Gaskraftwerke zu betreiben? Dann bräuchte man nur noch in den Außenbereichen (wenn da Industrie stehen sollte) per Öl die Ölkraftwerke betreiben.