Beiträge von huenni87

    Gut zu wissen. Hab mich schon gefragt wozu die das einbauen wenn man mit den Besuchern nicht wirklich interagieren kann. Ich finde es aber auch schade das man nicht zumindest mal in Zoos von Freunden schauen kann. Klar können die mir ihr Savegame geben und dann kann ich mir den Zoo anschauen, aber mal so zwischendurch mal eben fix in den Zoo eines Freundes zu springen wäre schon cool.

    Misslungen würde ich jetzt nich so sagen bin da aber auch am schwanken ob das wirklich so schön ist die Bahn im Park zu haben. Vielleicht ein kleiner teil vom Park ok aber durch alle Gehege werde ich das teil nicht fahren lassen.

    Es gibt ja auch genug Leute die einen super modernen Zoo bauen wollen. Hab mal im Workshop geschaut und da gibts jetzt schon sehr futuristische Gebäude. Ist nicht jedermanns Geschmack, aber ich finds gut das es drin ist.

    Hab das Game auf der PS4 komplett durch und ich fands super. Gerade die vielen Details. Es braucht Zeit. Man muss sich am Anfang erstmal dran gewöhnen sich auf die Welt einlassen.


    Ist das nichts für einen, wird man daran keine Freude haben. Stelle ich mir aber vor Arthur würde so angestochen durch die Welt rennen wie bspw. die Assassinen in Assassins Creed würde das die Atmosphäre schon stark trüben. Das ganze Spiel ist um diese Details aufgebaut. Und das ist auch gut so.


    PS: In der Egoperspektive kann das Game ja auch gespielt werden. Dann werden die Bewegungen schon deutlich zügiger ähnlich wie in GTA 5.

    Das ist tatsächlich etwas seltsam gelöst. Weiß auch nicht ob das ein Bug ist? Gleiches Bsp. Bier.


    Meine Hauptinsel hat knapp 800 Tonnen Lagerplatz. Der ist voll mit Bier. Nach weiterer Expansion ging der Bierbestand nach unten. Im Lager stand "-1".


    In alten Annos hieß das nun, ich muss was tun, habe aber dank des großen Lagerplatzes Zeit. Sauer wurden die Bürger erst, wenn es alle war. In 1800 reicht es manchmal schon aus, das die Steuereinnahmen nach unten gehen, weil laut Anzeige die Zufriedenheit deswegen leidet.


    Ich denke das ist ein Fehler. Macht für mich zumindest wenig Sinn das meine Bürger meckern obwohl die Lager noch voll sind.


    Generell gibt es doch noch einige Baustellen in dem Spiel.


    In einer Zeitung stand mal ich hätte auf einer meiner Inseln Fischknappheit. Verwundert schaute ich nach und hatte konstant 300 Tonnen im Lager.

    Abgesehen vom Workshop ist mir auch eine Methode aufgefallen die vielleicht etwas radikal ist, aber funktioniert. Ignoriere die Obdachlosen. =O


    Ja funktioniert. Ich habe eine Zeit lang keine neuen Kuppeln und Wohnhäuser gebaut. Hatte dann irgendwann so 30 Obdachlose. Irgendwann wurden es weniger. Es dauert ein wenig aber dadurch pendelt sich das irgendwann wirklich so ein, dass man maximal dann noch einen Obdachlosen hat. Die Kolonisten gehen dann sogar mal zurück und man bekommt Luft zum atmen. Man darf nur den Punkt nicht verpassen an dem die Kolonie zuviele Leute verliert. Zur Not kann man dann aber wieder Leute nachholen


    Unterm Strich kann ich generell nur empfehlen nicht zu schnell vorzugehen und sich auch Zeit zu lassen. Selbst wenn es mal nicht so läuft.

    Also ich spiele noch am zweiten Spielstand. Der erste ging auch in die Hose. Schwierigkeitsgrad knapp 300%. Mittlerweile in Sol 200irgendwas und ca. 350 Bewohner. Hab mir Zeit gelassen. Allerdings habe ich mein Main Ereignis verbockt da ich zu lange gewartet habe.


    Ansonsten ist das Spiel an dem Punkt wo ich jetzt bin fast schon zu einfach. Habe Ressourcen im Überfluss, nach dem letzten Patch gehen die Kolonisten auch dahin wo ihre Arbeit ist. Ich verzichte sogar auf die Forschung das Minen ohne Menschen auskommen weil ich sonst so viele hätte die keine Arbeit hätten. Zwischendrin war der Kampf aber echt hart.

    Also das mit den Rohren und Leitungen verlegen finde ich heutzutage auch irgendwie Altmodisch, also das dies an dem Hex-Raster sich ausrichtet, das mit den Gebäuden und Co ist ja ok, wie halt in Cities-Skylines, aber auch hier lassen sich Straßen und Leitungen beliebig verlegen, selbst Wasser und Abwasser.


    Ha mir kommt gerade eine Idee, es fehlt ein Gebäude, wenn die Kolonisten Ressourcen verbrauchen, wie halt Wasser, und da sie ja auch Essen, müsste auch ein Recycling-Gebäude her, wo halt alles wieder zurück gewonnen wird, es gibt zwar die Spitze für Wasserrückgewinnung, aber wenn man die nicht hat muss das Wasser ja irgendwo hin, und was ist mit Abwasser?


    Und es gibt noch einen kleinen Bug, wenn man Stromkabel abreißt ist das Material futsch, zum Bau von 5 Feldern wird 1 Einheit Metall gebraucht, reiße ich aber das Stromkabel wieder ab, so erhalte ich kein Metall zurück, das selbe ist glaube ich auch bei den Rohren

    Ich glaube nicht das das ein Bug ist. Stromleitungen und Rohre sind doch nun wirklich spott billig in dem Spiel. Klar, realistisch gesehen müsste es Metall zurück geben, man kann aber die Rohre und Kabel auch nicht auf dem gleichen Weg abbauen wie alles andere. Ich meine man muss das Tool aus dem Baumenü verwenden. Während alles andere erstmal zerstört und dann abgebaut wird, verschwinden die Kabel und Rohre ja sofort. Ich muss auch keine Drohnen in der Nähe haben sondern kann das direkt selbst machen.

    Unterirdische Versorgungsleitungen wird es denke ich sehr schnell als Mod geben. Das sollte kein Problem darstellen. Generell Mods die das Spiel leichter machen, wie die die es schon gibt, dass Drohnen irgendwie 5 Items auf einmal tragen können.


    In Screenshots von Paradox konnte man öfter einen Rover sehen der wie ein Bus aussah. Den habe ich im Spiel zumindest noch nicht entdeckt. Vielleicht kommt also wirklich noch sowas wie ein Nahverkehrssystem zusätzlich zu den Shuttles. Ansonsten wäre die Möglichkeit Kuppeln zu verbinden gerade am Anfang echt super. Später mit den Mega-Domes bekommt man aber eigentlich so gut wie alles unter einer Kuppel unter.


    Ich muss aber sagen das mir solche Kleinigkeiten für die DLC irgendwie zu wenig wären. Der Season Pass ist ja nun nicht gerade günstig.

    In der Uni steht oben ja der Punkt automatisch. Wenn du da mal drückst kannst du eine Spezialisierung wählen auf die du dich konzentrieren möchtest. Darfst du dann aber nicht vergessen da du sonst irgendwann bspw. 100 Geologen hast aber sonst nichts anderes. Bei Automatisch wird die Uni das Ausbilden was darunter aufgeführt ist. Da steht ja dann benötigt 11 Ingenieure, 8 Gelogen usw. Die Uni bildet dann Leute aus, so dass am Ende überall (theoretisch) 0 steht. Das wird nach deinen Arbeitsplätzen berechnet. Wenn du also Arbeit für 20 Geologen hast und es gibt 5 bereits in deiner Kolonie, wird die Uni 15 ausbilden. Habe aber im Netz schon gelesen das die Uni leider die Senioren mitzählt. :/

    Na ja, vom Realismus her fände ich das jetzt nicht so schlimm. Hast natürlich Recht, nur ist das Spiel an sich ja keine Hardcore Simulation. Allerdings würde ich ein solches Projekt wirklich als absolut letztes Endgame nehmen. Also sehr hohe Baukosten, lange Bauzeit, und dann noch irgendwie eine bestimmte Wartezeit bis genug Sauerstoff produziert wurde. Dann kann man die Kuppeln aufmachen und Häuser direkt draußen bauen. :D


    Wie gesagt, ich glaube es auch nicht, stelle mir das aber genial vor, weil man dann ab dem Punkt quasi komplett frei auf der Map bauen könnte.

    Es wird einfacher. Bei den Maschinenteilen, Polymeren usw. ist es extrem wichtig Spezialisten einzusetzen. Außerdem die Forschung darauf die Produktion erhöhen zu können. Dann drei Schichten und du hast eigentlich genug. Wobei das füllen des Lagers dennoch etwas dauert. Wenn man dann noch für das Ereignis 100 Elektronikteile in eine Rakete laden soll, wirds halt schwieriger.


    Ansonsten ist deine Kolonie echt noch überschaubar. Irgendwann vermehren sich deine Kolonisten so schnell das selbst Kaninchen neidisch werden. Dann brauchst du so viele Arbeitsplätze das du noch mehr von den Fabriken bauen kannst. Unterm Strich wird aber immer ein wenig balancing nötig sein. Mir gingen zum Beispiel mal die Maschinenteile aus, weil in der Fabrik keiner mehr arbeitete. Grund war, alle Ingenieure waren Senioren und wohnten aber noch in der Kuppel. Ich musste die dann also umziehen um Platz für junge Ingenieure zu machen.

    Was ich irgendwie genial fände. So als abschließende Forschung. Komplette Terraformierung des Mars. Das man dann die Kuppeln aufmachen kann. Keine Ahnung ob das technisch ginge. Fände ich aber als finales Spielziel bei dem letzten DLC ganz cool.

    Ich bin auch noch unentschlossen. Einerseits reizt es mich wirklich sehr, andererseits habe ich Planetbase versucht und das war nach wenigen Stunden total langweilig.


    Zumindest bei Surviving Mars habe ich auch gelesen, dass es wenn man alles freigespielt hat, es um Mikromanagement geht. Also eigentlich ähnlich wie bei Anno. Vergrößern und dabei die Ressourcen im Auge behalten.


    Dann wird auch interessant wie sich Katastrophen auswirken. Etwas geschluckt habe ich bei dem Preis für die größte Version aber auch.