Beiträge von Wolfsmond

    Wenn man mit KI-Gegnern spielt, sollte man sowieso nix "liegen lassen", da die dann schnell die schönsten Inseln besiedelt. Die KI-Gegner ab zwei Sternen zumindest. Ich liefere mir daher meist ein Rennen mit denen, schnappe mir gleich 2-3 große Inseln und kann mir dann genug Zeit lassen.


    (Im Kap hab ich mir gleich alle Ölinseln geholt, da hat die KI dumm geguckt.)

    Ich versuche schon, ne "gesunde" Überproduktion zu haben, um keine Engpässe zu entwickeln. Dank externer Tools kann ich das mittlerweile halbwegs berechnen. Das mache ich aber "nur" für die Hauptinsel, also das Kap. Alle anderen kommen so klar bzw. werden die dann eben durch die Überproduktion mit abgefangen.

    Auch wenn das gleich wieder komisch klingt: Ich informiere mich auch lieber selber mittlerweile. Die Zusammenfassung in der Tagesschau ist verdammt kurz. Mit dem Coronavirus-Update-Podcast liefern ja mitterweile zwei renommierte Wissenschaftler:innen guten Input, darüber hinaus höre ich auch sehr gerne den UKW Podcast mit Tim Pritlove, aber vor allem Pavel Mayer, letzterer betreibt darüber hinaus auch mittlerweile eigene Datenforschung.

    Mittlerweile bin ich da leider auf dem Stand, dass ich jedes Mal, wenn ein:e Politiker:in "Wir konnten damit nicht rechnen" sagt, enorm zusammenzucke: Doch, konnte man!
    Ich habe das Glück, dass ich echt nur noch im HomeOffice arbeiten kann, seit letztem Sommer arbeite ich "in Hamburg" in einer Agentur, war aber ganze 3x vor Ort. Wir machen aber auch zeitgemäße Bildung, und da ist Internet nunmal ein Ding. Ich wohne zudem in einer schönen (nicht: privilegierten) Gegend, in der sogar Glasfaser liegt (50m weiter ist das schon wieder vorbei), wir kommen hier also ohne Probleme auch mit zwei HomeOffice-Menschen und Videokonferenzen klar.


    Ich danke hiermit allen, die "leider / trotz allem" in Präsenz auf Arbeit gehen müssen und das auch trotz der aktuellen Lage durchhalten. Ich würde ja klatschen, aber das hilft euch auch nicht weiter. Ich werde auch nicht anders wählen, um eure Rechte zu stärken, denn an mir lags bisher nicht. ;)


    Darüber hinaus: Ohne Impfung wird halt nix vorwärts gehen. Ohne Impfstoffe wird das nicht passieren. Ohne entsprechende EU-Bestimmungen wird das dauern. Ohne Priorisierung komme ich erst frühestens im Herbst zu einem Impftermin. Solange heißt es eben: durchhalten. Wenn meine 98-jährige Oma das versteht, hoffe ich doch drauf, dass auch jüngere Menschen da Einsicht zeigen.

    Cities Skylines kam ja schon vor einer Weile raus. Ich denke, jeder halbwegs vernünftiger Gaming-PC (auch low budget) sollte da schon ausreichen. Genug Arbeitsspeicher würde ich einplanen, mindestens 16 GB RAM, eventuell gleich 32 GB, wenn es das Budget zulässt. Eine halbwegs moderne Grafikkarte, nicht zwangsweise neueste Generation, und ein ordentlicher Prozessor passt dann. Da ich keine Verkaufsberatung mache, schlage ich hier jetzt nix vor. Das können sicher andere besser. ;)

    Laut Logfile hast du eine NVidia 3100M Grafikkarte. Die sollte von etwa 2010 sein, kommt das hin? Der verwendete Prozessor (i7 620M) kommt auch aus dem Jahr. Wenn dein Laptop in etwa das gleiche Alter hat, würde ich hier schon ein Problem sehen: Einfach zu schwach auf der Brust. :-/

    Ich hatte kurz vor Corona mir ein Update gegönnt - und dann in der ersten Runde der 3070 auch gleich bestellt (und 3-4 Monate später sogar ne Lieferung bekommen). Darum brummt bei mir derzeit ein Ryzen 7 3700X mit 32 GB (2x16GB). Muss sagen, der Leistungssprung nach 4-5 Jahren war enorm, die Hoffnung besteht, dass der Rechner damit auch wieder 4-5 Jahre locker durchhält. Die 32 GB RAM merke ich auch "im Alltag", als Maker gestalte ich auch kleinere Dinge in Inkscape (2D) und Fusion 360 (3D), hab auch mal gerne noch GIMP im Hintergrund auf und / oder schneide für die Arbeit ein paar Screencasts. Da muss ich nicht überlegen, ob ich noch ne Anwendung aufmache, bisher hält der Kleine das einfach aus.

    Im konkreten Fall ist der eigene Server mittlerweile mit der Familie geteilt. Der Onkel und der Quasi-Schwager spielen mit. Man kann dann auch mal gemeinsam losreisen. Sie profitieren von der Infrastruktur, sprich: ich hab eine große Taverne mit ausgebauter Werkbank und Schmiede. Und wir haben eine zentrale Versorgung.

    Ich hab auch knapp 50 Stunden mittlerweile rum, hab mir jetzt doch nen eigenen Server zugelegt und baue eifrig meine Traum-Taverne. Alles sehr schön und stimmig, und mit der Roadmap kommt da noch so elendig viel Content... ein Hoch auf kleine Entwickler:innenteams!

    Mhmm. Ich habe die bewusst nie wahrgenommen. Sind das vielleicht einfach "normale" Industriegebäude? Also schlicht generisch erzeugte Gebäude, um "Flaire" zu entwickeln?

    Im Workshop scheint es einige Gas Stations zu geben, aber die sehen mir auch alle eher wie von Moddern für mehr Atmosphäre entwickelt aus.


    Wenn die wirklich funktionieren und Busse jetzt neuerdings auch auftanken müssen, hab ich das Update verpasst. ;)

    Ich bin da eher pazifistisch unterwegs. Verseuchung, Kurzschluss, Abschaltung (Neustart? Gegner fällt einfach komplett um. :D). Läuft super, im Prinzip packe ich keine Waffe mehr aus.

    Mit Stout hab ichs wie wild getrieben, aber die ruft nie zurück. :D Ich denke, bei mir wirds dann Judy. Rein moralisch schon meine Baustelle, bin ich doch recht "pazifistisch" und gutmütig unterwegs. Die restlichen kenne ich ehrlich gesagt noch nicht.

    Mittlerweile auch eher Motorrad, ansonsten auch oft Schnellreise-Optionen. Wenn man die Missionen und Polizeieinsätze abgegrast hat, sind ja maximal noch die kleinen Gangstertruppen randomisiert irgendwo. Die nehme ich auch alle mit, aber das bremst. :D

    Anfangs lohnt sich da meiner Meinung nach auch vor allem der Personenverkehr. Güter sind anfangs einfach ein enormes Verlustgeschäft, dadurch, dass die Ketten elendig lange brauchen, bis sie richtig "rund" laufen. Daher baue ich auch erstmal schön alle Tramlinien und Bahnhöfe, bevor ich die Güter auf die Schiene bringe. Aber ich plane gleich die Gleisstrecken mit 4+ Gleisen.

    Ich suche mir ehrlich gesagt immer einen Produzenten raus, der dann mein Hauptproduzent wird. Der reicht in der Regel für 4+ Städte. Ich nehme gerne große Karten mit wenigen Städten, ich hab lange genug im Ruhrpott gewohnt, dass ich ihn nicht mehr nachbauen will. ;)


    Dann baue ich in der Regel ein Schienennetz mit 4 Gleisen: Innengleise Personentransport, Außengleise Güter. Die Güterbahnhöfe bekommen auch entsprechend nur die Anbindung auf die Außengleise, möglichst, ohne andere Gleise zu "berühren".


    Je nachdem, was nützlicher ist, nehme ich auch gleich LKW. In den Städten sowieso: mindestens 4 LKW transportieren die Güter vom Entladebahnhof in die Stadt.


    Irgendwann hab ich dann auch angefangen, eigene Karten zu gestalten, die Höhenkarten lassen sich ja generieren. Dann folge ich mit den Gleisen ohnehin den Tälern und Flussufern, weil mir das am "natürlichsten" vorkommt. Und dann fliegt auch jegliche Industrie raus, die ich nicht zum Versorgen brauche.

    Uff. Zur Geisterstadt: Leider sind die großen Straßen breiter, beim Umbau hast du also alle Häuser abgerissen. Das ist mir auch schonmal passiert. Diese Stadt wird vermutlich nie wieder wachsen. Ich würde dir also empfehlen, einen alten Speicherstand zu laden.


    Bei sowas bitte immer sehr vorsichtig die Straßen upgraden - und im Idealfall auch nur die "Hauptstraßen". Ich mache das z. B. nur bei den Wegen, die ich auch für meine Tram nutzen will, und baue dann eben auch gezielt ein Tramgleis mit ein.


    Zu "zu viele Stationen": Bitte auf die Einflussradien achten! Überlappende Stationen lohnen so gut wie nie, erhöhen nur die Stoppzeiten und senken damit die Effektivität einer Linie.