Beiträge von fudo.yamada

    Ich frage mich, wie das dann mit der Land- und Forstwirtschaft geregelt wird, wenn Jahreszeiten hinzukommen sollen?


    Können die Flächen nur in bestimmten Jahreszeiten angepflanzt werden und im Winter liegen sie brach? Müssen dann im Winter landwirtschaftliche Produkte von den Nachbarn importiert werden, wenn man nicht für ausreichend Lagerung gesorgt hat mit entsprechenden Einbußen in der Bilanz bzw. im Wintersetting nur Gewächshäuser? Wird man "miterleben", wie die Nutzpflanzen/Bäume mit der Zeit wachsen und dann anschließend geerntet werden mit entsprechendem Verkehrsaufkommen?


    Steigt dann die Arbeitslosigkeit im WInter? Werden Arbeiter aus den Nachbarstädten pendeln können, wenn die ÖPNV gut ausgebaut ist oder die Arbeitsstätten in der Nähe der Grenzen zu den Nachbarstädten liegen, sodass es sich mit dem Auto lohnt (Stichwort: Saisonarbeiter)?


    Wie sieht es eigentlich mit den Flächen für Land- und Forstwirtschaft aus? Sind es vorgegebene "Gebäude" oder wird man diese Flächen "anmalen" können, wenn es görßere Karten geben soll? Falls letzteres, ist es mehr der Optik wegen oder werden dort auch wirtschaftliche Güter produziert?


    Wie sieht es dann mit dem Tourismus aus, wenn man Skipisten im Winter betreibt - mitten im Hochsommer dann mit Kunstschnee mit entsprechend hohem Stromverbrauch :) oder wenn weniger Touristen im Winter zum Strandsetting kommen?


    Ich hoffe, dass der Verbrauch von Klimaanlagen im Sommer mitsimuliert wird wie bei der Heizenergie, wenn die Temperaturen sinken.


    Ich fände es super, wenn Strom, Wasser und Abwasser zusätzlich "unter" den Straßen verlaufen (als eine Art Upgrade und zur besseren Simulation der Versorgungsinfrastruktur) und die Leistung der Pumpen/Trafos mitsimuliert wird, also zum Beispiel hat man an einem Ende der Karte eine Pumpstation und kann diese dann mit der Stadt am anderen Ende der Karte mit nur einem Rohr nicht mehr so einfach verbinden ohne Zwischenpumpen bzw. die Wärmeverluste der Fernwärmerohre mitsimuliert werden. Wo wir bei Rohren sind: Öl-/Gas-Pipelines wären auch nicht schlecht, da die Karte größer werden soll und es mit LKWs eher unwirtschaftlicher wird, sie zu transportieren :)


    Wenn es verschiedene Passanten gibt, heißt es dann, dass auch verschiedene Bevölkerungsschichten detailierter simuliert werden (z.B. SimCity Societies, Urban Empire?) mit entsprechenden Boni/Mali?


    Ich denke aber, dass Cities Skylines mehr ein Casual-Game ist und deshalb weniger komplex gestaltet wird. So etwas wie Workers & Resources: Soviet Republic wird es höchstwahrscheinlich nicht werden, obwohl ich es sehr begrüßen würde :D Vielleicht irre ich mich auch und es wird komplex, aber dafür "zugänglicher"?

    Hmm...


    Ich frage mich, ob CO sich damit einen Gefallen tut. Ich meine nur, diese ganzen DLCs hätte man auch sehr gut in den Nachfolger integrieren bzw. als DLCs anbieten können.


    Wenn ich denke, was alles an Erweiterungen hinzukamen, dann MUSS Cities Skylines 2 ein richtig gutes Basisspiel werden. Was für DLCs will CO dann rausbringen, was das Basispiel erweitert?


    Oder wollen die CS 2 im Basispiel so richtig rudimentär rausbringen und die ganzen DLCs wie Industrie, Hafen, Flughafen, Parkanlagen usw. nochmal anbieten? Ich wette, der Shitstorm wäre dann gewaltig, weil bis auf die Optimierungen auf aktuelle Hardware kein Mehrwert darin wäre, in meinen Augen. Für neue Spieler sicher kein Problem, aber Besitzer des Vorgängers wären, mich eingeschlossen, sehr verärgert.


    Anstatt immer neue DLCs rauszubringen (außer Content-Erweiterungen), sollten sie ihre Energie auf den Nachfolger setzen und die Erweiterungen dann für dieses Spiel anbieten.

    Mal sehen, wie es am Ende ausschaut. EA, lass' bloß die Finger vom Spiel ^^


    Ich habe noch OpenRA im Kopf, was ich vor Jahren mal angespielt hatte. Kann man die beiden, also Remaster und OpenRA miteinander vergleichen?

    Das Thema ist zwar schon älter, aber habe mich schon öfters über denn Sinn dieses Frischwasseraustritt Gedanken gemacht, denn für was ist der gut? Weiß nur daß er halt kein Wasser mehr raus kommt wenn die Stadt keine Wasser Reserve mehr hat.


    Weis also jemand wofür der gedacht ist oder war?

    Ich habe es zwar noch nicht selber ausprobiert, aber könnte man es denn nicht als eine Art Pumpspeicherkraftwerk benutzen? Ich meine, das überschüssige Wasser wird dann eben zur Stromerzeugung mithilfe eines Staudammes benutzt.


    Wäre mal ein Versuch wert :)

    Das könnte bedeuten, der Verkehr wird mit der niedrigsten Leistung nicht wirklich Simuliert, sondern Statisch dargestellt, auf einer Leistungsstarken CPU würde dagegen, der Verkehr komplett Simuliert wie man ihn bisher kennt, mit dem zusätzlichen Extra, umso besser die CPU-Leistung umso mehr Fahrzeuge.

    Ist mit "statisch" gemeint, dass der Verkehr im Hintergrund simuliert wird und je nach Auslastung der Straße einzelne Fahrzeuge und Fußgänger in der Stadt gezeigt werden, also wie bei SimCity 4?


    Würde das dann die CPU-Last verringern, weil die CPU nicht den kompletten Weg berechnen muss?

    Interessant wäre ein Sozial-DLC. Also, das was das Stadtleben so prägt. Auch Brennpunktviertel oder ähnliches

    So etwas in der Art wünsche ich mir auch.


    Zum Beispiel könnte ein zusätzlicher Kohlekraftwerk die Bürgermeisterbewertung bei einigen Bevölkerungsgruppen negativ beeinflussen, wodurch die Bevölkerung entweder weniger wird oder verringerte Steuereinnahmen eintreten.


    Es wäre schön, wenn es etwas in Richtung wie Urban Empire geht, wo es politische Parteien / Gruppierungen / Bevölkerungsschichten gibt, deren Bedürfnisse befriedigt werden müssen, um die optimalen Steuereinnahmen herauszuholen. Das würde mehr Dynamik geben und vor allen die Stadtviertel-Funktion aufwerten.

    Wenn ich sehe, wie Crusader Kings 2, Hearts of Iron 4 und Europa Universalis 4 fortgeführt werden, denke ich mal, dass noch lange nicht Schluss ist :)


    Mir würde gefallen, wenn es endlich mal echte Jahreszeiten gibt. Dann könnte man z.B. eine Ski-Region aufbauen, die insbesondere bei Schnee dann viele Touristen anlockt und im Sommer dann eher Flaute herrscht. Snowfall liefert den Schnee, After Dark und Parklife übernehmen den Rest :)


    Die Raumfahrt wäre auch ein schönes Thema. Dabei könnten noch komplexere Industrien aufgebaut werden mit längeren Produktionsketten, deren Lieferung aufrechterhalten werden muss. Industries würde dann mehr Tiefe bekommen.


    Oder nach "Civilization 6: Gathering Storm"-Manier könnte Umweltverschmutzung mehr Dynamik ins Spiel bringen mit entsprechenden Folgen. Natural Disasters hätte dann Mehrwert.

    Jaaa, die guten alten Resident Evil Zeiten...


    Wie gut, dass man einen großen Bruder hatte, bei dem man dann als Grundschüler mitgucken konnte :ms_smiling_face_with_halo:


    Ich kann mich noch an Dino Crisis, Silent Hill und Project Zero erinnern ^^


    Wird mal wieder Zeit, die PS One und PS 2 rauszupacken - an die guten alten Zeiten :beer:

    Nachdem es jetzt so zwei mega DLCs gibt vorher mit Parklife erscheint mir ein Cities Sylines 2 in nächster Zeit immer unrealistischer. Zumal es zu beginn niemals so komplex sein kann und man quasi nur die Community spalten würde (Modder). Erst wenn mit den DLCs nix mehr zu verdienen ist gibts meiner einschätzung nach einen Nachfolger.

    Ich denke, mit einer mehr "realistischen" Grafik sollte es kein Problem sein, Käufer für ein Cities Skylines 2 zu finden :)

    Vielmehr würde es mehr komplexer werden - die Warenketten, die Umweltsimulation, Gesellschaftsschichten usw.

    Ich denke, es würde dann eher in Richtung Simcity Societies gehen, wo man seine eigene Gesellschaft "gestalten" könnte.


    Man könnte ein Bürgermeister sein und bestimmte Wahlversprechen geben (wie bei Tropico), sonst ziehen einige wieder weg (die Szenarien könnten dafür gut genutzt werden).

    Oder es könnten Nachbarstädte wie bei Simcity 4 eingebaut werden mit anderen Gesetzen und Verordnungen. Es könnten Lieferverträge unterzeichnet werden, die in einer bestimmten Zeit erfüllt werden müssen wie z.B. Erz/Kohle/Mais/Öl im- bzw. exportieren, um z.B. die Beziehungen mit den Nachbarstädten zu verbessern und bessere Konditionen (mit einem Cooldown) zu bekommen wie z.B günstiger Strom kaufen. Nicht zu vergessen die Jahreszeiten mit auswirkungen auf die Stadt/Industrie/Services.


    Doch, ich könnte mir schon vorstellen, dass ein Cities Skylines 2 kommen wird, da noch nicht alles ausgeschöpft ist. Die Prozessoren bekommen immer mehr Kerne. Komplexere Simulationen sind kein so großes Problem mehr (die Notebooks müssen noch mitziehen).


    Sony hat bestätigt, an einer Next-Gen zu arbeiten. Vielleicht kommt der Nachfolger ja dann :)

    Ein wirklich tolles DLC, Endlich wird die Industrie bedient! :popcorn:


    Ich frage mich aber, was für andere DLCs noch kommen werden? Ich fände es toll, wenn man so eine Art Gated Communities errichten könnte, so mit Hochhäusern usw.


    Die Erwartungen für ein Cities Skylines 2 werden immer höher :)

    Falls du nicht ausreichend Arbeitsspeicher hast, wird dann viel mit der Auslagerungsdatei, welches auf der HDD liegt, gearbeitet und eine HDD ist kein so guter Arbeitsspeicher :)


    Schaue nach, ob deine Auslagerungsdatei eine feste Größe besitzt oder sie von Windows bestimmt wird. Wenn sie von Windows bestimmt wird, dann wird die Auslagerungsdatei je nach Auslastung vergrößert und verkleinert. Wenn jetzt viel auf der HDD drauf ist, hat man dann Pech und irgendwo an den "langsamen" Bereichen wird die Auslagerungsdatei erstellt.


    Wenn Windows neu installiert wurde, würde ich der Auslagerungsdatei eine feste Größe geben, damit sie schön "an einem Ort" ist. Denn wenn Windows das automatisch übernimmt, ensteht unnötig Fragmentierung.


    Alternativ würde ich eine zweite kleine HDD (oder besser eine SSD, so 32GB gibts schon ab 30€) nehmen, dann auf die die Auslagerungsdatei festlegen (und bei einer SSD eventuell noch Windows, falls da genug Platz sein sollte). Allerdings habe ich keine Erfahrung, ob das wirklich viel bringt und wie groß die Auslastung bei der CPU mit zwei Festplatten wird.


    Leider sind die Preise für Arbeitsspeicher sehr teuer, hoffentlich normalisieren die sich bis nächstes Jahr einigermaßen :(

    Wenn ein langjähriges Mitglied das Team verlässt, ist es natürlich auf den ersten Blick nicht schön. Man hat sich an die Arbeitsweise untereinander gewöhnt, kennt mehr oder weniger die Kenntnisse bzw. Anforderungen des Kollegen - ist wie bei der Fussball-Mannschaft; die Chemie muss stimmen ;)


    Jedoch darf man aber auch nicht vergessen, dass neue Gesichter auch neue Ideen und Ansätze bringen können, oder die alten Gesichter haben sich für Neues versperrt und lassen keine Wagnisse zu. Sprich eine neue Frische, die dem Spiel auch gut tun kann :beer:


    Vielleicht wird sie ja nach einigen Jahren wieder zurückkehren - dabei neue Sachen im petto haben. Es könnte ja eine Art Fortbildung/Weiterbildung für sie sein :)

    Let's make some politics :beer:


    Da ja jetzt Green-Cities gekommen ist, fände ich es toll, wenn ein "politisches"-System eingeführt werden würde.


    Unruhen wie in SimCity wären dann super, wo man dann die Polizei schickt :D Das würde dann die Attraktivität der Stadt und die Steuereinnahmen für eine bestimmte Zeit senken.


    Es könnten Bürgerbegehren stattfinden, die dann nach Bildung, Sicherheit, Freizeit verlangen oder einfach mehr "saubere Industrie" wollen (bis ein Prozentbereich erreicht wird). Werden die Ziele nicht innerhalb einer bestimmten Zeit erreicht, entsteht ein Malus.


    Was ich von SimCity noch vermisse ist der Nachbarschaftshandel. Man könnte überschüssigen Strom verkaufen, Müll annehmen, günstiger Rohstoffe importieren oder lukrative Exporte vereinbaren.


    Damit vereinbar wären sogar Quests, die erledigt werden müssen wie bei den Meilensteinen, nur mehr "dynamischer" und an die Situation angepasster (Beispiel: Stadt XYZ möchte mehr Holzprodukte haben, als Belohnung gibt es mehr Touristen, Geld, günstiger Erz oder mehr Müll wird abtransportiert zur Stadt XYZ usw.).


    Auch könnte man ein Reputations-System einführen speziell für den Tourismus. Bestimmte Gebäude erhöhen die Chance, dass Touristen kommen. Aber Unruhen usw. senken die Reputation und müssen abklingen.



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    Ein Beispiel: Ab einer bestimmten Anzahl an Einwohnern wird das politische System freigeschaltet. Dann können die Bürger ihren Stadtrat wählen, der dann für eine bestimmte Zeit regiert.


    Wenn jetzt die Ökopartei gewinnt, dann ist es z.B. nicht mehr möglich, Schwerindustrie auszuweisen und man muss dann mit umweltfreundlichen Industrien weiterkommen. Vorhandene Schwerindustrie würde dann an Produktivität verlieren, indem weniger Menschen dort arbeiten und weniger Produkte hergestellt werden.


    Die Schwerindustrie dürfte dann nur einen bestimmten Prozentsatz vorhanden sein. Wird dieser überschritten, schließen die Unternehmen, bis der Wert erreicht wird.


    Dadurch wird höhere Bildung vorausgesetzt, wodurch Bürger mit niederiger Bildung wegziehen. Gleichzeitig kommen aber z.B. mehr reiche Touristen, die mehr Geld in der Stadt lassen. Städtische Infrastruktur wird wichtiger, weshalb die Ausgaben steigen.


    Autofahren würde dann teurer werden, weshalb die Steuereinnahmen von bestimmten Bevölkerungsschichten zurückgehen. Gleichzeitig werden immer mehr ÖPNV und Elektro-/Hybrid-Fahrzeuge benutzt. Der Müllverbrauch der Stadt geht zurück, das Verlangen nach höherer Bildung wird gesteigert usw.


    Möchte man jetzt aber nicht, dass die Ökopartei wieder gewinnt, schließt man Parkanlagen, fährt die Leistungen der städtischen Einrichtungen wie Schulen und Polizei zurück. Ist ein Schwellenwert erreicht, entsteht automatisch eine Neuwahl.


    Natürlich bekommt man dadurch große Probleme in der Stadt. Menschen ziehen weg, man verliert Geld, Unruhen entstehen und dadurch sinken die Steuereinnahmen, die Industrie "möchte" sich nicht in der Stadt niederlassen, Touristen fehlen usw.


    Ich meine, mit den Szenarien hat man quasi so ein System eingeführt, nur muss man es noch mehr erweitern und Feintuning betreiben.

    In einer Kleinstadt schon, wo es keine Schwerindustrie gibt und häufig Lebensmittelfabriken und Logistikunternehmen angesiedelt sind :)


    Vor fünf Jahren musste ein Unternehmen schließen, der Automobilzulieferer war und eine eigene Gießerei besaß. Auf dem ehemaligen Gelände kann immer noch nicht gebaut werden, da der Boden mit Altlasten "verseucht" ist und aufwendig entsorgt werden müsste. Seitdem gibt es keine "Drecksschleuder" mehr.


    Ja, Industrien verursachen ein gewisses Maß an Umweltverschmutzung, aber nicht so heftig wie in CS (außer der Schwerindustrie). In SimCity 4 unterschied man schön zwischen Schwerindustrie und der herstellenden Industrie. Letzterer verursachte keine extreme Umweltverschmutzung. Genau so etwas wünsche ich mir auch in CS, wo die Umweltbelastungen nicht so krass sind.


    Denn bei uns hier wachsen die Bäume schön in grün und der Boden ist mit gesunden Gräsern bewachsen, auch in grün, obwohl dicht an der (herstellenden) Industrie :)

    Also gibt es keine "grüne" Industrie?


    Ich hätte mir noch eine Art Blockheizkraftwerk gewünscht. Dann hätte man ein Teil des landwirtschaftlichen "Mülls" für dieses Kraftwerk benutzt. Ich meine, mit der Recycling-Anlage haben die den Müll ja auch trennen können.


    Oder aber auch eine Biosprit-Raffinerie für die mit Biosprit betriebenen Busse, die von der Land- und auch Forstwirtschaft versorgt werden.


    Meiner Meinung nach gehören die IT-Cluster eher nicht in dieses DLC, sondern viel mehr in ein Zukunfts-/HighTech-DLC.


    Trotzdem freue ich mich schon darauf :)

    Ich würde auch eine HighTech-Industrie bevorzugen. Es gibt da eine Mod für SimCity 4, wo die Industriestufen in Schwerindutrie, herstellende Industerie und HighTech-Industrie eingeteilt wurden.


    Es ist doch gar nicht so schwer, eine Gebietsabgrenzung wie bei Öl-, Erzindustrie usw. zu programmieren.

    Ich behaupte mal, dass Städtebau-Simulationen wie Cities: Skylines bzw. allgemein Simulationen einen neuen Frühling erleben werden.


    Warum? Seit diesem Jahr wird es auch für den "Mainstream" möglich sein, dank Ryzen-CPUs auf mehr Kerne zu setzen. Natürlich wird auch Intel notgedrungen nachziehen müssen. Konsolen besitzen schon mehr Kerne. Und bei Simulationen wie zum Beispiel von der Wirtschaft spielt die Grafikkarte eher eine "Nebenrolle".

    Wie sehr der neue Game-Mode von Windows 10 zusätzlich an Rechenleistung freigeben wird - keine Ahnung, obwohl bei "stärkeren" Systemen dies vernachlässigbar wäre (Hat das schon jemand bei Cities: Skylines getestet?).


    Dann kann ja der Nachfolger ruhig komplexer werden :)