Brickit
Dragondeal
Seit Jahrzehnten gibt es Lego-Steine und oftmals wurden und werden die kleinen, bunten Steine von Generation zu Generation weitergegeben. Dummerweise, das kann wohl fast jeder bestätigen, gehen im Laufe der Jahre ebenso zuverlässig sämtliche Bauanleitungen verloren. Das führt zumeist zu zwei möglichen Ergebnissen - die Kreativen basteln aus den Steinen irgendwas, die weniger begabten (wohl die Mehrheit) lassen Unmengen von Steinen auf dem Dachboden verstauben, bis sie weitervererbt werden können. In diese Lücke stößt nun die App "Brickit". Per Handykamera lassen sich die auf dem Boden verteilten Legosteine einscannen, anschließend werden diese mit diversen Bauplänen aus einer Datenbank verglichen, so dass am Ende diverse Vorschläge dafür ausgespuckt werden, was man nicht alles aus dem chaotischen Haufen basteln kann. Zwar gibt es die App aktuell nur für's iPhone, aber im Herbst soll dann auch die Androidversion folgen.
Hier geht es zur Webseite des App-Anbieters brickit.app
Und wie gut das funktioniert, könnt ihr in verschiedenen Artikeln nachlesen (Auswahl):