Beiträge von Dragondeal

    Hmm, ja, das Spiel habe ich jetzt nicht gesehen, aber nach dem Ergebnis glaube ich auch nicht mehr, dass es die Kombination Hummels/Müller/Boateng-Löw noch mal geben wird. :hmm:

    Gerade mal reingeschaut und bei "5. Wie groß ist bei deinem Videospielkonsum der Anteil an gewalthaltigen Videospielen (z.B. CoD, Battlefield, GTA) ?" hängengeblieben.


    Um den Fragebogen ausfüllen bzw speziell diese Frage beantworten zu können, bedarf es meiner Meinung nach einer Definition für "gewalthaltige Videospiele". Sind damit, wie die Beispiele suggerieren, quasi nur Shooter gemeint, oder ist das weiter gefaßt? Wie steht es mit Action-RPGs (z.B: Senua's Sacrifice, Tomb Raider) , wie mit klassischen RPGs (z.B. Tyranny) und wie mit Strategie- und Taktiktiteln (XCom, Banner Saga)? Oder soll der Spieler das für sich selber definieren?

    Gerade mal reingeschaut und bei "5. Wie groß ist bei deinem Videospielkonsum der Anteil an gewalthaltigen Videospielen (z.B. CoD, Battlefield, GTA) ?" hängengeblieben.


    Um den Fragebogen ausfüllen bzw speziell diese Frage beantworten zu können, bedarf es meiner Meinung nach einer Definition für "gewalthaltige Videospiele". Sind damit, wie die Beispiele suggerieren, quasi nur Shooter gemeint, oder ist das weiter gefaßt? Wie steht es mit Action-RPGs (z.B: Senua's Sacrifice, Tomb Raider) , wie mit klassischen RPGs (z.B. Tyranny) und wie mit Strategie- und Taktiktiteln (XCom, Banner Saga)? Oder soll der Spieler das für sich selber definieren?

    Oooo-kay, dann will ich, wie üblich mit ein paar Jahren Verspätung, auch mal. Und ich drehe das ganze mal um und bringe mein Fazit vorneweg: XCom 2 ist ein schönes Spiel, dass meine Erwartungen aber teilweise nicht erfüllen konnte. Warum? Zunächst mal schafft es das Spiel, mich zumindest anfangs wieder in diesen Strudel aus "noch eine Runde, noch eine Verbesserung, noch eine Mission" zu ziehen. Die Story ist ok, ebenso die Inszenierung, das Leben an Bord der Avenger wird durch Kommentare der Crewmitglieder aufgelockert usw. Die taktischen Kämpfe sind interessant, die Gegner vielfältig und die Fähigkeiten des eigenen Trupps spielen oftmals schön zusammen. Doch dann sammeln sich eine Unzahl von kleinen und großen Designentscheidungen, die bei mir auf den Spielspaß drücken.


    • Mangelhafte strategische Komponente:
      Auf der einen Seite habe ich Kontinente, die mir gewisse Boni liefern, und ein Raumschiff, das sich eigentlich quer über die ganze Planetenoberfläche fliegen kann, auf der anderen Seite muss ich mich trotzdem von Region zu Region vorarbeiten und der Avatarfortschritt gibt dabei quasi auch noch die Richtung vor. Ähnlich ist es dann beim Schiffsausbau. Auch dadurch, dass man nicht wie früher weitere Basen bauen kann, geht dem Spiel in dieser Hinsicht viel verloren.
    • Teils undursichtige Spielmechaniken - zwei Beispiele:
      1. Ich habe einen Spielstand, beim dem ein gegnerischer Mech offen auf einem Dach steht. Quasi direkt darunter steht ein gegnerischer Elitesoldat, genauso offen, gleiche Blickrichtung. Egal, wie ich meine Soldaten positioniere, der Elitesoldat gilt als flankiert, der Mech nicht.
      2. Ich versuche, eine Workstation zu hacken, das bessere Ergebnis ist mit 74% angegeben. Da es schiefgeht, lade ich neu, mache erst etwas anderes und bringe meinen Spezialisten dann exakt in die gleiche Position wie zuvor. Die Wahrscheinlichkeit ist mit 71% angegeben.
    • Viele verunglückte Spielmechaniken:
      1. Wie bereits gesagt, liefern komplett erschlossene Kontinente gewisse Vorteile. Dass dazu "Waffenmods können wiederverwertet werden" und "Primärwaffen bekommen einen weiteren Slot" gehören, ist allerdings nahezu idiotisch. Warum sollte z.B. ein Zielfernrohr überhaupt kaputt gehen, wenn man es gegen ein besseres austauscht? Welche mystische Völkerfähigkeit verleiht mir die Option, zum Zielfernrohr plötzlich auch noch ein größeres Magazin in meine Waffe zu packen?
      2. Die F&E bleibt auf halber Strecke liegen. So kann man besagte Waffenmods und auch sogenannte PKS nur looten oder auf dem Schwarzmarkt kaufen, aber verbessern oder auch nur nachbauen kann man die nicht. Man kann im Testbereich Ausrüstung mehr oder minder per Zufall erforschen, indem man eine Kategorie auswählt, und bekommt dann auch gleich ein Exemplar geliefert. Teilweise kann man das dann aber auch nicht nachbauen oder verbessern, sondern muss sich auf sein Glück verlassen. Möchte man also vielleicht eine zweite Blasterbombe als schwere Waffe, schmeißt man solange Ressourcen in den Testbereich, bis eine rauskommt. Möchte man statt einer Shredderkanone die bessere Shreddersturmkanone ... dreimal dürft ihr raten, es macht auch keinen Unterschied, ob ihr schon einen Shreddersturmkanone habt.
      3. Den Soldaten eures Trupps muss es schon echt dreckig gehen, um zwischenzeitlich Aktionen auf's Heilen zu ver(sch)wenden. Denn selbst, wenn man alle seine Leute wieder vor Einsatzende auf volle HP bringt, gelten alle, die unterwegs was abgekriegt haben, nach dem Einsatz als mehr oder minder verletzt und fallen dementsprechend aus.
      4. Loot mit Schwindsucht. Lässt ein Gegner, was selten genug vorkommt, mal etwas nützliches fallen, bleibt das nur eine begrenzte Zeit liegen. Nein, es wird nicht etwa von einem Gegner oder sonstwem aufgesammelt, es löst sich einfach in Luft auf. Ok, wenn man vorher den Einsatz beendet, wird das Zeug automatisch eingesammelt. Gegnerische Leichen, selbst wenn sie gleich am Anfang produziert wurden, werden hingegen aus Prinzip nach einem Einsatz auf wundersame Weise auf das eigene Schiff teleportiert.
      5. Die Krux mit den Währungen. Möchte man auf dem Schwarzmarkt etwas kaufen, muss man dafür Informationen ausgeben, wenn man etwas verkauft, bekommt man Vorräte. Man kann auch Vorräte für mit Informationen kaufen. Nur nicht andersherum. Da man aber Informationen zur Kontaktherstellung und zum Aufdecken verborgener Ereignisse braucht, lohnt der Weg zum Schwarzmarkt viel zu selten.
      6. Pseudo-Zufall. Da ich ein Knobler bin, der seine Gefechte gerne perfekt abschließt, lade ich doch öfter mal neu. Dabei fällt dann auf, dass Ergebnisse von bestimmten Aktionen offensichtlich nicht im Moment ihrer Ausführung entsprechend der angegebenen Wahrscheinlichkeit berechnet werden, sondern im Vorfeld festgelegt wurden. Namentlich seien hier Hacken und Feuerschutz genannt. Hat man also den netten Plan ausgeheckt, mittels Feuerschutz eine Falle aufzubauen und diese durch Übernahme eines Mechs auszulösen, in der Hoffnung, wenn der Hack trotz 75%-Chance schiefgeht, hat man ja immer noch den Feuerschutz und beides schlägt fehl, dann hilft neu Laden eigentlich nur in der Hinsicht, dass man anschließend irgendetwas verändern muss. Denn macht man alles genauso wieder, wird es auch wieder genauso schiefgehen, ob beim zweiten oder beim zehnten Mal, scheiß was auf die Wahrscheinlichkeiten. Im Prinzip sagt einem das Spiel also, ja, du hast einen tollen Plan, es ist eigentlich auch sehr wahrscheinlich, dass er funktioniert, aber nee, so darfst du nicht gewinnen, lass dir gefälligst was anderes einfallen.
      7. Die drei Intelligenzstufen des Gremlins. Heilen kann der ganz alleine, irgendwo auf der Karte, er findet den Verbündeten und flickt ihn zusammen. Hacken kann er nur, was der Spezialist selber sieht, es hilft nichtmal, wenn ein anderes Teammitglied direkt neben dem Ziel steht. Und wenn der Gremlin das Gefechtsfeld scannen soll, dann muss man ihm das Händchen, äh, die Antenne halten, dabei bewegt er sich nämlich keinen Milimeter vom Spezialisten weg. Wäre ja auch schade um die Gefechtsfeldscanner, die einen Ausrüstungsplatz belegen.
      8. Eine Granate sind zwei Granaten sind unendlich viele Granaten. Das sieht dann so aus: Stellt man eine spezielle Granate her und gibt sie einem Soldaten, dann kann genau dieser Soldat diese Granate während eines Einsatzes genau einmal verwenden. Gibt man die Granate einem Grenadier mit einer speziellen Fertigkeit(!), dupliziert sich das Ding, man kann also eine Granate zweimal verwenden. So oder so, nach dem Einsatz sind alle verwendeten Granaten wieder da. Klar soweit?
      9. Ausrüstung ist nicht gleich Ausrüstung. Also zumindest manchmal. Abgesehen vom Grenadier kann jeder Soldat genau eine Granate mitführen, ganz egal, ob er die gleiche Rüstung wie der Grenadier trägt oder auch nicht. Stattdessen kann man aber den anderen einen Gefechtsfeldscanner (setzt man so ein wie eine Granate) oder ein Imitationsgerät (setzt man so ein wie eine Granate) mitgeben. Der Scanner dupliziert sich sogar wie eine Granate, wenn man ihn dem Grenadier mitgibt und er kann das Ding genauso weit werfen, als würde er es mit dem Granatwerfer verschießen.
      10. Ich seh dich nicht, du siehst mich doch. Solange der eigene Soldat verborgen ist, ist alles gut. Sobald dieser einen feindlichen Soldaten, einen Zivilisten, ein Geschütz oder einen Scanner erblickt, wird dessen Sichtfeld eingeblendet und man weiß, wo man besser nicht hinzieht. Für bereits aufgeklärte Soldaten wird aber nichts angezeigt. Zwar gibt es eine Anzeige beim Gegner, wenn man diesen von der eigenen Zielposition aus sehen kann, das bedeutet aber nicht, dass der eigene Soldat nicht bemerkt wird, wenn man außerhalb dieses Bereichs bleibt. Und so ist insbesondere die Positionierung des Grenadiers mit seinen Langreichweitenwaffen ein Ratespielchen bzw ein Trial&Error und hat nur noch wenig mit Taktik und Planung zu tun. Das ist insofern besonders schmerzhaft, da die KI-Gegner dieses Problem nicht kennen, sie verteilen sich fast ausschließlich so geschickt, dass z.B. eine Granate nur einen oder maximal zwei Gegner erwischen kann. Die KI kann also die Kästchen abzählen, die der Spieler im Allgemeinfall nicht sieht.
      11. Eine missratene Schwierigkeitskurve. Anfangs hat man noch einige leichte Einsätze, bei denen man mit entsprechend schwacher Ausrüstung und nahezu fähigkeitslosen Soldaten gegen ebenso unfähige Gegner kämpft. Doch sehr schnell hat man nur noch die Wahl zwischen schweren und sehr schweren Aufträgen mit entsprechend aufgepumpten Gegnern. Da zudem Erfahrung anscheinend zumindest weitestgehend durch Kills erlangt wird, kann man weitere Soldaten kaum noch leveln. Weil sich zu der Zeit die Aufträge stapeln und dabei zum Teil auch noch sofort zu erledigen sind, hat man sehr schnell einen eingespielten und erfahrenen Trupp, kann aber beim Ersatz nicht mehr von Notlösungen sprechen, denn der ist nur noch Not und keine Lösung mehr. Einsätze mit zwei oder drei Verwundeten werden so schnell zu einer gefühlten katastrophalen Niederlage, anstatt dass man glücklich ist, es gerade so geschafft zu haben. Dabei bietet das Spiel eigentlich selbst eine Lösung für dieses Problem, denn die später hinzukommende Klasse des Psi-Soldaten kann man zwischen den Missionen auf dem Schiff ausbilden, während Guerilla-Taktikschule und Kriegszentrum oft nicht genutzt werden und sich genau für das Gleiche anbieten würden. Oder man hätte ein paar einfachere Einsätze auch im späteren Verlauf einstreuen können, die dann vielleicht weniger Belohnungen bieten, mit denen man dafür aber seine Newbies leveln könnte.
      12. Gegnervielfalt als Fluch und Segen. Ja, es ist schön, dass es viele verschiedene Gegnertypen gibt. Dummerweise kommen sie genauso divers auf jeder Karte vor. Abgesehen davon, dass man erst mit Bau einer Schattenkammer überhaupt Informationen über die vorhandenen Gegner bekommt, führte das zumindest bei mir zu der immer gleichen Truppzusammenstellung und dem immer gleichen Vorgehen. Warum z.B. nicht mal ein Angriff auf eine Roboterfabrik dazwischen, in den man am besten mit 3 Grenadieren und 3 Spezialisten reingeht? Warum nicht mal ein "Schleich-dich-durch", bei dem man vorwiegend mit Rangern unterwegs ist?
    • Die Kamera:
      Es ist eines modernen Taktik-Spieles nicht würdig, keine frei drehbare Kamera zu haben, hier und da hat mir dieses fehlende Feature sogar den Nerv geraubt, insbesondere wenn es darum ging, auf einer unübersichtlichen Karte (Nacht, flackernde Feuer etc) einen Soldaten oder auch eine Granate exakt zu platzieren.

    Man verstehe mich nicht falsch, XCom 2 ist wie gesagt ein schönes Spiel, gerade in seinem Kern, den taktischen Rundenkämpfen, macht es vieles richtig und ich werde auch nochmal einen Ironman-Durchgang probieren (allerdings auf leichter Schwierigkeit). Aber all das, was ich oben aufgezählt habe, verhindert, dass ich es als sehr gut oder gar herausragend bezeichnen würde und zumindest ein sehr gutes Spiel hatte ich erwartet.

    Gerade Länderspiel geguckt, das war ... naja. Ok, Deutschland hat gewonnen und es waren auch ein paar gelungene Aktionen dabei. Aber insgesamt war das eher mau. Vorne fehlten oftmals Bewegung und kreative Ideen, hinten waren immer wieder Unsicherheiten zu beobachten. Zwar kann ich einerseits verstehen, dass Hummels, Boateng und Müller nicht mehr nominiert werden, um das neuenstehende Mannschaftsgefüge und die neuen Hierachien nicht zu gefährden, andererseits war dieses Spiel von vorne bis hinten insbesondere ein Plädoyer für Müller (in seiner aktuellen Form und Präsenz auf dem Platz), erst recht, nachdem mit Werner der Mittelstürmer ausgewechselt wurde.

    Ich werde in absehbarer Zeit einen (gebrauchten) PC bekommen und aufrüsten.

    Allerdings werde ich das Betriebssystem neu installieren müssen und dafür kann ich meine vorhanden Windows Lizenz nicht mehr verwenden!


    Habe damals mit meinem alten Rechner eine OEM Version von Windows 8 erworben und später das Upgrade auf Windows 10 gemacht. Zwar ist diese Lizenz mit meinem Windows Konto verknüpft, aber wenn ich das richtig verstehe, kann ich diese Lizenz nicht auf ein neues System übertragen, selbst wenn ich das Betriebssystemystem auf dem alten Rechner deaktiviere und den Key somit „freigebe“. Microsoft wird das so nicht akzeptieren :grumble:


    Sind meine Vermutungen bis hierhin korrekt?

    Soweit ich das ergründen konnte, sind deine Vermutungen möglicherweise korrekt. Bei einem Wechsel des Mainboards kann es zu Problemen kommen. Dennoch wäre mein erster Versuch, den alten Key erneut zu verwenden. Logischerweise muss man ihn dazu zunächst auf dem alten Rechner deaktivieren: https://www.giga.de/downloads/…0-deaktivieren-so-geht-s/


    Sollte der Key dann nicht auf einem neuen Win 10 funktionieren, würde ich versuchen, Win 8 aufzuspielen, das zu aktivieren und dann wieder upzugraden.


    Sollte auch das nicht funktionieren, würde ich mich an Petersons Ratschlag halten und einen Original Retail kaufen.


    Bei Anbietern wie Mindfactory oder CSL werden „DSP“-Lizenzen angeboten für ca. 90,-€ (ist aber auch kein Schnäppchen, finde ich):

    https://www.mindfactory.de/pro…utsch-DSP-SB_1008303.html


    Was genau sind das eigentlich für Lizenzen? Kann ich diesen Key dann ggf. später auf einem. neuen Rechner oder mit neuer CPU/Mainboard erneut verwenden? Wie unterscheidet der sich von den ganzen Keys, die (auf USB Stiick oder per Email) von zig Anbietern angeboten werden für ca. 30,-€, die jetzt nicht alle total unseriös wirken, aber reine OEM Keys zu sein scheinen, die ja lt. Microsoft „verbrannt“ sind, wenn man sie einmal mit dem „Maschinen Code“ des aktuellen Rechners verknüpft hat!

    Wenn ich die verschiedenen Informationen richtig zusammengebastelt habe, ist eine DSP-Lizenz nichts anderes wie eine OEM, nur dass sie eben ohne Gerät daherkommt, was in Deutschland anscheinend durchaus legal ist. Daher ist aber auch davon auszugehen, dass mit einer solchen Version ggf ebenfalls ein Problem auftaucht, wenn das Mainboard getauscht wird.

    Jetzt ist es definitiv ein Scheiß-Jahr.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.




    Wobei uns manche hoffentlich noch ein Weilchen erhalten bleiben - Happy Birthday Anette.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Immer, wenn man dir das mit dem Homeoffice gerade abnehmen will, kommst du mit der Bazooka daher und zerstörst radikal jeglichen Glauben daran :bäh7455: