Beiträge von Dreadnought

    momentan 30 Spieler pro serverspace.


    Nervende spieler gibts natürlich, vorallem über voice over, aber jmd der nur killt, verliert "ruf" und wird dann als totenkopf auf der map angezeigt, bzw kriegt Kopfgeld und hat kein spaßiges leben mehr.

    Dying Light ist für mich ein Mix aus Assassins Creed und Dead Island. Nicht umsonst hat Techland hier über 50 Auszeichnungen abkassiert.


    Vorweg:
    Das Spiel ist äußerst Brutal und kann auch manchmal erschrecken, NICHTS FÜR SCHWACHE NERVEN.

    Gameplay:

    Hier hat Techland im Gegensatz zu ihren vorherigen Action RPG Ablegern (Dead Island / Dead Island: Riptide) einen wahnsinnigen Fortschritt gemacht.
    Die Steuerung ist interaktiv. Mit eurem Fortschritt steigt auch das Angebot der Manöver.
    Das Kampfsystem bietet euch sehr viel Abwechslung, egal ob es nun die Auswahl der Waffen oder die Umgebung selbst ist.
    Zur Abrundung gibt es noch einige Werkzeuge (Gadgets), mit denen ihr für jede Situation das passende parat halten könnt.
    Der einzige Kritikpunkt ist hier die Menüführung und der Waffen- und Werkzeugwechsel, der teilweise etwas gewöhnungsbedürftig ist. (Konsolenartig!)



    Parkour:
    Sobald ihr euch mit der Umgebung vertraut gemacht habt, klettert ihr von Dach zu Dach, um zu eurem nächsten Ziel zu gelangen.
    Hier kann ich mit gutem Gewissen ein großes Lob aussprechen, es macht einen Heiden Spaß die Zombies mit so viel Stil abzuhängen oder auch einen Kampf mit dem Parkour verschmelzen zu lassen.
    In der Nacht bekommen eure Kletter-Fertigkeiten gleich einen ganz anderen Stellenwert, wer hier entdeckt wird und sich dann nur auf den Straßen bewegt,
    sieht sich schnell von einer Horde wildgewordener Zombies umzingelt.


    Crafting:
    Für alle Apokalyptischen Bastler ist Dying Light der neue Himmel auf Erden. Jede Waffe findet sein Upgrade, ob nun Haltbarkeit, Schaden oder Handling verbessert wird.
    Um das ganze abzurunden könnt ihr noch eine Modifikation dranschrauben, die euch zusagt, die Auswahl ist sehr groß und die Wirkung macht sich ebenfalls schnell bemerkbar.
    Wer ein kleiner Pyromane ist, macht sich auf jede Waffe eine Feuer-Mod, ist Zeus eher euer Vorbild, versucht es mit einer Blitz-Mod.
    Anfangs gehen Waffen schnell wieder kaputt, das legt sich aber mit zunehmendem Fortschritt.



    Grafik:
    Ich persönlich finde es grafisch wirklich beeindruckend. Speziell das Design der Umgebung, die Gegner-Archetypen und besonders die Waffen machen das Spiel zu einem echten Hingucker.
    Die Details beim Abschlachten der Gegner spielen hier eine große Rolle, es wirkt sehr realistisch und tragen so sehr zur Atmosphäre bei.


    Sound:
    Wie auch bei der Grafik hat der Sound einiges zu bieten. Die Waffensounds sind sehr authentisch und man merkt allein an der Geräuschkulisse, was alles um euch herum passiert.
    Wenn es dunkel ist, kann das ganze schon fast zum Horrortrip mutieren.


    Atmosphäre:
    Der Tag -/ Nachtzyklus macht hier das meiste richtig. Am Tag wiegt ihr euch zu einem gewissen Grad in Sicherheit und die Lichteffekte der einzelnen Gebiete hinterlassen einen bleibenden Eindruck.
    Bei Nacht wiederum werden wir zum gejagten, der Spieß wird umgedreht. Dieses Hin und Her macht die Stadt Harran zu einem untoten Organismus, der fließend Action mit Horror verbindet.



    Story:
    Weder erzählerisch ist Dying Light sehr überzeugend, noch machen die Deutschen Synchronsprecher was her. Die Story selbst ist vorhersehbar, jedoch hat es auch ein paar lustige und überaschende Momente.
    Für ein Action RPG ist das noch recht akzeptabel, wer aber eine epische Story sucht, ist hier falsch.


    Main -/ Sidecontent:
    Von der schwächeren Story abgesehen hat der Gesamtumfang viel zu bieten. Es gibt 3 Herausforderungs-Modi, die mit immer schwereren Aufgaben aufwarten. Die über 40 Nebenquests runden das ganze noch ab.
    Sammelgegenstände gibt es auch. Wer eine entdeckerische Ader hat, kann sich auf den großen Maps auf Eastereggs freuen.



    Multiplayer:
    Im Koop-Modus kann man sich mit bis zu 3 Freunden ins Abenteuer stürzen, sofern man den Prolog abschlossen hat. Das wichtigste vorweg, es läuft auf jeden Fall stabil. Man kann auch öffentlichen Spielen beitreten.
    Der Spaß kommt hier auf keinen fall zu kurz und mit genug Teamwork ist es ein leichtes, auch die grimmigsten Gegner zu fällen.
    Was hier zu kritisieren ist, das Spiel wird ab 3+ Spielern etwas leicht, sofern man nicht im Hardmode begonnen hat.
    Leider konnte ich den "Be the Zombie" Modus nicht testen, da scheinbar niemand gerne gegen den sehr starken Vampir-Spiderman-Mix kämpfen möchte und ich kurzerhand immer wieder gekickt wurde.




    Fazit:
    In sachen Action RPG hat Techland hier einen Meilenstein gesetzt, das flüssige Gameplay, der angemessene Umfang und der angebotene Multiplayer machen Dying Light zu einen der besten Actionspiele diesen Jahres.
    Ich persönlich würde es mir jederzeit wieder kaufen. Wer über die etwas magere Story hinwegsehn kann, wird sicher auch mehrere spaßige Stunden allein oder mit Freunden verbringen können.


    Dreadnought für Spielerheim.de

    Um die kernaussage etwas zu verdeutlichen.


    Du kannst riesige städte bauen aber die Simulation einer stadt bleibt aus. Nur Bevölkerung, Einzelhandel, müll (glaub ich) und arbeit ist zu wenig um ein echter simulator zu sein. Das is eben das fehlende gewisse etwas.


    Besonders hat mich gestört das man eig nichts tut, ausser expandieren. Keine produktionsketten oder Öko veränderungen, naja. Lang hab ichs nicht gespielt, wenn ihr neuen "features" keine kern simulation einfügen, kannst es gleich lassen.


    EDIT: Kannst es wie einen coolen 3D städte planer ansehn, aber mehr ist / war da nicht.

    @Peterson


    Also ich glaub, das dieses game auch nicht hack n slay Fans gefallen kann.


    Falls du diese Balken gesehn hast bei manchen Spells/skills, die fordern dir einiges ab, in der richtigen situation, also kein Button gesmashe mehr.


    Ausserdem is das das erste HacknSlay mit Ultra Grafik und nicht statischer umgebung, wennst da genau drauf achtest, sind abschnitte echte erlebnisse.

    Epischer Hack n Slay Ableger aus Korea, lasst es wirken:


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    Memo: Versucht ne Domain zu sichern, wenn es nur halb sogut wie im Video ist, dann prost mahlzeit.

    Servus Leute,


    um etwas mehr Resonanz meiner Arbeit zu schaffen, werd ich hier einfach meine bisherigen und zukünftigen Arbeitsschritte Protokollieren.


    Bisherige Updates bzw. Patchversuche:

    • Plugin - Cauldron (beim letzten test zu starke bugs)
    • Plugin - Forge Essentials (mehr Probleme als vorteile)
    • Mod Update 20/185 getestet und erfolgreich eingefügt auf meinem Server, jedoch erst zu 100% kompatibel, wenn ich alles durch gepatcht habe, um etwaige Kompatibilitäten zu ergänzen.
    • Werbungstext für etwaige Foren Werbung und "antrag" bei FTB servers, zum Online Tracker. [auf letzteres warte ich noch]
    • Regelwerk ausgearbeitet und immer wieder ergänzt.
    • Spawn Bereich gebaut und Dimensions Portal Infrastruktur geschaffen

    Pläne zur grundsätzlichen fertigstellung:

    • Plugin finden das zu 100% kompatibel ist mit Monster 1.1.1 [unter anderem um den Spawnpunkt Statisch zu machen und ein paar essentielle befehle miteinzubinden zB. /sethome]
    • die restlichen Mods in die Stabilste version Patchen
    • Mehr Infrastruktur um den Spawn herum [zB ein Handelshaus oder ein "Kraftwerk" um Strom für die leute im early game bereitzustellen]
    • Mindestens 2 Leute rekrutieren, die mich ingame vertreten können [bzw. mitpatchen, da das sehr zeitintensiv ist]

    Bei Fragen oder anregungen, meldet euch einfach.


    Mfg Richy