Beiträge von AngeliAter

    So ein kleines Minengebiet kommt locker auf 800+ benötigen Arbeitskräften (und das ohne Gefahr das die Industrie mal wegen irgendetwas zusammenbricht, die Stadt hat, egal was kommt, mit diesen Gebieten immer einen Grundbedarf an Arbeitskräften).

    Deine Industrie bringt mehr Steuern wenn die benötigten Waren vor Ort hergestellt werden anstatt importiert werden müssen.

    Diese neue Zonenindustrie ermöglicht es dir, genau diese Grundprodukte in sehr großer Zahl zu produzieren. Und (jetzt vermute ich nur) weil die Grundrohstoffe in so großer Anzahl vorhanden sind, ist der Bedarf am verarbeitendem Gewerbe so groß.

    Sinn der Lager ist es, das du die benötigten Rohstoffe direkt vor Ort lagern kannst.

    Der Lieferwagen des Getreidefeldes fährt also nicht erst bei einer Bedarfsmeldung der Bäckerei los sondern füllt die Lager auf. Das Lager nun hat (sollte) einen sehr kurzen Lieferweg zur Bäckerei besitzen, also sollte der LKW dort nicht durch einen Stau behindert werden und die Bäckerei sollte immer voll durchproduzieren können.


    Aber ja, in einer vollkommen durchoptimierten Stadt ohne Verkehrsprobleme würdest du keine Lager benötigen.

    Kurzfassung ist, das bei einer T-Kreuzung der Verkehr beim linksabbiegen immer über die Fahrspur des Gegenverkehrs muss. Und da ohne Mods sowohl Linksabbieger wie Gegenverkehr eine gemeinsame grüne Ampelphase besitzen, können nicht so viele Autos links abbiegen (weil halt die Kreuzung blockiert wird).


    Bei seinem zweiten Bild kann man erkennen das hier mit Einbahnstraßen gebaut wurde. Damit können Fahrzeuge die aktuelle Straße verlassen ohne das die Spur vom Gegenverkehr dicht gemacht wird.

    Der dicke Spaghettiknoten entsteht, weil diese Bauweise logischerweise mehr Platz beansprucht wie eine einfache T-Kreuzung, dafür aber in der selben Zeit viel mehr Verkehr durchleiten kann (weil bei richtiger Bauweise bzw. mit Fahrspurmod sogar auf Ampeln verzichtet werden kann).


    Edit: ein gutes Beispiel für diese Bauweise sind bei den Autobahnen die Abfahrt bei Spielbeginn und das Kleeblatt (also quasi einmal eine T-Kreuzung und einmal eine normale Kreuzung zweier Straßen).

    Also, ich für meinen Teil würde mich schon über einen VR-Modus für C:SL freuen. Aber ja, das wird sicherlich noch mal 5 Jahre dauern bis die entsprechenden Grafikkarten/VR-Brillen dann auch wirklich für den Massenmarkt (also auch für Studenten/Zweitmarkt Arbeitslosen) erschwinglich sind.

    Trotzdem die Frage, was möchtest Du?

    Tjoa, komplizierte Frage.

    Grundsätzlich ein überarbeites Cim-Profil der Einwohner.


    Also Einträge wie "zufälliges Sterbedatum" (um Sterbewelle zu verhindern), "bildungsafin" (strebt höhere Bildung an, verlängerte Lebensdauer, bessere Jobs), "bevorzuges Transportmittel" (ich hasse es wie die Pest ein gutes Transportsystem zu haben, dann eine U-Bahn als Erweiterung hinzu zu fügen und plötzlich ist alles verwaist aber die U-Bahn ist überlaufen.. also sollen einige bevorzug mit der Tram fahren auch wenn es ein wenig länger dauert), "besitzt Auto" (Hosentaschenautos sind lächerlich, entweder Auto, Fahrrad oder gezungen für ÖPNV), "liebt Landschaft" (fährt längere Wege wenn dafür ein Park/Attratkion auf dem Weg liegt).


    Dann eine Änderung beim Häuserbau, aktuell ist es, mit steigender Hausstufe wohnen mehr Menschen im Haushalt und das Haus sieht moderner aus. Wäre da für 3 Arten von Wohngebieten (Slum, Mittel- und Oberschicht), mit steigender Gebäudestufe dürfen auch mehr Leute darin leben aber die Gebäudeeinstufung sollte erhalten bleiben. Natürlich kann ein Slum mit höheren Grundstückwert dann zu einem Oberschichtgebäude aufgewertet werden aber die pure Größe des Gebäudes darf nicht über den Grundstückwert laufen.

    Entsprechend wird dann über die Bildung (welche auch die Art des Jobs beeinflusst) festgelegt, wer in welcher Gebäudeart leben wird (HartzIVler wohnen nicht im Luxustower mit Swimmingpool auf dem Dach). Das soll dann auch wieder dazu führen, das man nicht die komplette Stadt nur mit Luxusgebäuden vollpflastern darf.


    Jobwahl, Einwohner sollten je nach Bildungsgrad nur einen Job höher/niedriger annehmen können (aber auch nur wenn sonst keine Bewerber vorhanden sind), ebenso sollten Einwohner mit der Zeit näher an ihren Arbeitsort ziehen (man fährt nicht über 10 Kacheln wegen eines Billigsjobs wenn man das Stadtviertel wechseln kann).


    Computerzeitalter/Internet, Homeoffice soll bei den Bürogebäuden möglich sein, sprich, ein bestimmter Prozentsatz der Einwohner fährt nicht mehr zur Arbeit. Dito Lieferservice von Geschäften, ein gewisser Teil der Einkäufe wird direkt nach Hause gebracht und die Leute gehen nicht mehr alle ins Einkaufsviertel. Ebenso auch Parkbesuche sollten zurück gehen (die Leute hängen vor CS-Multiplayer und gehen nicht mehr raus).


    Verkehr (erneut ;) ) Es ist schön und gut das es ein System gibt, welches festlegt, welche Spuren wie benutzt werden. Das sollte abgeschafft/entschärft werden (ich weiß, gibt es per mod aber lieber sofort sauber programmiert). Ein Teil der Fahrer sollte selbstständig erkennen das sie schneller unterwegs sind, wenn sie die 2. Abbiegespur benutzten.. und dann sind wir auch schon bei den realistischeren Ampeln, ich würde gerne sofort von Beginn an ein Ampelsystem besitzen welches keine Linksabbieger zulässt wenn der Gegenverkehr geradeaus fährt (ja, kann man mit zeitgesteuerten Ampeln hinfrickeln aber wirklich für jede einzeln? Muss das sein?).


    Lebende Stadt, aktuell ist es, man baut die Stadt und nun fahren die Autos und das wars. Es entstehen keine Baustellen (kennt wer Transport Tycoon auf dem Amiga? Wenn man einen Straßenausbau in einer Stadt angeordnet hatte) welche mal ein komplettes Viertel ins Chaos stürzen (bei mir auf dem Land haben 2 strategisch planzierte Baustellen meinen Arbeitsweg von 15 auf 45 Minuten verlängert). Sicherlich, man kann Baustellen selbst erstellen aber die stehen dann ja als Dauerbaustellen auch ewig herum.


    Gut, ich höre schon das röcheln von einigen Rechnern. Das wäre wieder der Punkt wo man nicht einfach drauf los programmieren darf sondern vorher überlegen muss, ob es sinnvoll wäre, die Einwohner nicht einzeln sondern direkt in Gruppen zu verwalten.

    Wegen meiner können die sich mit CS2 ruhig noch ein paar Jährchen Planungszeit nehmen.

    Bei einem überhasteten losprogrammieren wird man recht schnell wieder feststellen das man überhaupt kein Konzept hat außer "Hmm, Stadt bauen" und dann wird irgendwas hingewurschtelt. Glaubt mir, das wollen wir alle nicht, sowas werden die lieblosen Nachfolger welche man 5 min später verärgert in die Ecke wirft. Auch wollen wir keinen Nachfolger welcher inhaltlich komplett die selben Sachen bietet wie CS mitsamt DLC (also quasi das was die SIMs machen, mit jeder Version wird die dlc-Liste von vorne abgespult).

    Nope, es gibt zwar eine Sortiermöglichkeit nach Ausbildung im allgemeinen Mitarbeiterbildschirm aber wenn ich dann zum Arbeitsplatzeinteilungsplan wechsel, dann sind die wieder in der Reihenfolge wie ich die eingestellt habe, aufgelistet.

    Und das macht die Arbeitsplatzzuteilung nicht gerade einfacher wenn man ständig erst schauen muss wofür ein Arzt qualifiziert ist und dann bei den Arbeitsplätzen immer schauen muss wo man ihn hin schicken kann.

    Da würde ich es mir wünschen wenn ich mir zB. alle mit Diagnostik direkt untereinander auflisten kann, diese dann Räume zuteile und auf den nächsten klick dann alle mit Stationspflege und so weiter und so fort.

    Würde aus meiner Sicht auch keinen Sinn ergeben, für das beste Krankenhaus mit dem besten Ärzten reise heute die Menschen teilweise auch schon um die halbe Welt

    Gut, man könnte vieleicht einen Sperrregler einbauen welcher einfach besagt: maximal x Patienten, dann kann jeder selbst auswählen wo sein Maximum liegt und man erschlägt nicht mit der Pauschalkeule alle welche genau diese Grenze nicht haben wollten.

    Was mir gefallen würde, wäre eine Sortiermöglichkeit für meine Angestellten und zwar nach gelernten Spezialisierungen (oder ich habe die noch nicht gefunden).

    Kann ich nicht bestätigen, bin aktuell im 4-5. Level (das mit den Studenten) und meine Arztpraxen haben Warteschlagen von 1-2 Personen (habe aktuell 6 Stück) und die Ärzte dort sind alle gemaxte Diagnostikter.

    Die Anzahl der Patienten erhöht sich nach dem Ruf des Hospitals und auch nach der Anzahl der Angestellten und Zimmer. Sprich, immer wenn man eine Überfüllung behebt indem man mehr Ärzte und Zimmer baut, kommen mehr Patienten (ist nur ein Teil des Problems).

    Anderes Problem ist, wenn ein Patient ein Diagnosezimmer besucht und der dortige Arzt nicht gut genug ist und eine vollständige Diagnose zu erstellen wird der Patient zum nächsten Zimmer geschickt.. und ja, wenn man schlechte Ärzte hat, läuft ein einzelner Patient mal schnell durch 3 Arztprakten, eine Kadrionologie, ein Allgemeinarztzimmer und eine Stadtion. Das ergibt sicherlich euren Rückstau.

    Ziel sollte es nicht sein die Patienten ständig im Diagnosekreislauf gefangen zu halten sondern diese zu heilen. Patienten gibt es immer genügend und es kommen auch genug nach.

    Geld wird über die Heilung nicht über das diagnostizieren von Krankheiten verdient. Heißt, wer ständig Patienten nach Hause schicken muss lässt sich richtig viel Geld entgehen und kann es so sogar schaffen, Pleite zu gehen (weil, Diagnoseärzte sind teuer und bringen zu wenig Geld ein um kostendeckend zu arbeiten).

    Bei der normalen Toilette steht dabei das diese vom Hausmeister gewartet werden muss. Vieleicht ist dies dann beim Goldenen Thron nicht notwendig?

    Falls es zutrifft, nun ja, weniger Wartungsarbeit ist natürlich immer vom Vorteil.


    Edit: nope, der Hausmeister muss auch bei den goldenen Toiletten zu Wartungsarbeiten schreiten.

    Wenn man den Güterbahnhöfen unterschiedliche Namen gibt wird man sehen können, das die tatsächtlich stadtintern Waren per Zug transportiert werden.


    Was ich mir vorstellen könnte, ist, das das Warenaufkommen nicht groß genug ist. Der Zug muss ja erst einmal voll gemacht werden bevor er abrollt und dann könnte eine längere LKWfahrt doch die schnellere Alternative sein.