mit pazifisten krieg zu führen ist nicht besonders hilfreich(vielleicht quatschen die sich ja tot ).
aber gut solang du befreiungskriege führen kannst ist ja noch nicht alles verloren.schau mal was du bei den händlern erreichst(strategische res.)da gibt es einige hilfreiche sachen.
beauftrage die künstler mit kunstwerken(gibt kein limit)
Tot quatschen wäre mal was. Allerdings gibt es dies in Stellaris nicht. Ich werde wohl demnächst mal einen Befreiungskrieg starten und dann schauen was passiert und wie sich alles entwickelt. Bei meinen Künstlern habe ich schon einige Kunstwerke gekauft, bei meiner letzten Anfrage kam eine Absage mit der Begründung dass ich schon reichlich Kunstwerke hätte und zu viele Kunstwerke eher nicht förderlich sind da diese dann eben auch nicht mehr etwas besonderes darstellen. Gewinnen? Verlieren? Klar will ich mal bis zum Ende spielen, aber wie weiter unten beschrieben interessieren mich die Geschichten welche sich aus dem Spiel ergeben.
Aber ich verstehe sowieso nicht wie man bürokratie spielen kann das wäre mir viel zu langweilig und später auch viel zu gefährlich .
Also: Ich muss sagen dass ich Stellaris eher weniger mit strategisch-taktischen Hintergrund, auch wenn dieser selbstverständlich eine wichtige Rolle spielt. Viel mehr interessiert mich die Geschichte, wie sich alles entwickelt und die verschiedenen Quest-Reihen. Meine kleinen Bürokraten sind derzeit eher mächtig. Es gibt derzeit kaum ein Imperium welches mir überlegen ist. Der Vorteil meiner Bürokraten ist dass sie recht friedlich leben und somit viele Freunde haben. Mit anderen, eher aggressiven Imperien hatte ich da eher Probleme Freunde und Verbündete zu finden. Ein weiterer Vorteil meines Bürokraten-Imperiums ist dass ich 10 Planetensysteme selbst verwalten kann und diese nicht in Sektoren pressen muss. Macht zwar mehr Arbeit, aber man hat auch mehr Kontrolle über die Planeten.