Beiträge von ArkenbergeJoe

Hier werde ich den länglichen Teil 1 im Oldstyle mit dem Kirschblüten-Magnolienblütenweg vorstellen.

Warnung an hartgesottene Realistiker: Bitte gehen sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen....

Hier der obere Teil der Kirsch-Magnolienblütenstraße. Hier ist sie mehr nur ein Lärmschutzstreifen zwischen Wohnhäusern und rechts der Autobahn. Entsprechend ist hier wenig los.

Auf dem weiteren Weg kommen wir am Schloss und am Luna-Kulturpark vorbei. Entsprechend etwas belebter wird die Gegend.

Im weiteren Verlauf kommen wir dem Stadtgebiet näher, dort endet zur Zeit der Grünzug Nr.1. Rechts ist eine Lücke in der monolithen Skyline zu sehen, da soll der Grünzug mit dem nächsten Kleinpark verbunden werden.

Interessante und reale Umgebung.

Wo hast du den Bahnhof samt Hochbahnhof her?

Lang, lang ist es her, dass ich hier war. Die Zeit fehlt nun mal, die Gartensaison hat begonnen. Und hat gleich unerfreulich begonnen. Die in Vorpost beschriebene Birke ist jetzt auch gefällt worden, obwohl sie auf meiner Parzelle HINTER dem Zaun stand. Das hat viel Zeit und E-Mail gekostet, zumal der Verursacher nur zufällig gefunden wurde. Angeblich eine behördliche Anweisung, aber E-Mails werden nicht beantwortet....

Aber jetzt bin ich vom Thema abgewichen, ich wollte nun mein geplantes Projekt hier noch mal vorstellen. Es werden keine realistischen Stadtteile, da gibt es wirklich schöne und gelungene Threads dazu.
Ich werde, wie bereits bei meinen letzten Projekten, Gebiete in der Vorher-Nachher-Gestaltung zeigen.

Diesmal geht es in Grüne, ich habe vor, verschiedene, bereits großzügig angelegte Park und Grünschneisen aufzuhübschen und auf der Fläche des ehemaligen Autobahnkleeblatts zu einer die gesamte Stadt durchführenden Grünanlage zu verbinden. Im Vorpost hatte ich ja bereits die neue Freifläche vorgestellt, hier will ich die Gesamtheit der Anlagen vorstellen.

Abgesehen von den separaten Inseln und JWD ist hier die gesamte Stadt zu sehen.
Nr.1 ist ein länglicher Grünzug vom ältesten Stadtteil, und beherbergt im breiteren Teil das Stadion, den Lunapark und das Schloss
Nr.2 ist ein kleiner Stadtpark, dieser soll ausgebaut werden
Nr.3 ist eine große Kleingartenanlage, mit einigen Parkelementen und Bauernhof
Nr.4 ist ein großer Stadtpark, welcher sich zu einem großen Stadtwald verbreitert.
Nr.5 dort sollen die Grünzüge verbunden werden

Hier die Lage vom äußeren Teil vom Grünzug Nr.1. Es ist eigentlich mehr ein Lärmschutzstreifen zwischen der städtischen Bebauung und der Autobahn. Eine schmale Straße, gesäumt mit blühenden Magnolienbäumen, soll zum Spazieren einladen.

Die Lage vom inneren Teil Grünzug Nr.1. Links ist ein größerer eingebetteter Erholungspark zu sehen, rechts wurde, nachdem die Autobahn zu einem früheren Zeitpunkt getunnelt wurde, die Grünfläche breit angelegt. Sie beinhaltet das Schloss, den Luna-Park und einige Standardparks.

Rechts ist die braun-grün umrandete Grünfläche des großen Stadtparks Nr.4 zu sehen. Diese wurde bereits bei der Stadtentwicklung angelegt. Dagegen ist der wesentliche kleinere Stadtpark Nr.2, hellgrün umrandet, erst viel später bei einer früheren Autobahnuntertunnelung entstanden. Diesen will ich so umbauen, dass er fast übergangslos in die anderen Grünstreifen übergeht. Rechts oben ist das rot umrandete Baufeld Nr.5 zu sehen, das ist die Fläche, wo ein ganzes Autobahnkreuz im Boden verschwand.

Die Kleingartenanlage, Teil Nr.3 des Grünzugs. Diese war bisher am Rande zwischen der Stadt und Autobahn eingeklemmt, nun soll sie links unten einen lang ersehnten Zugang zu den anderen Grünflächen erhalten.
Übrigens: Beim gelben Pfeil steht meine Residenz.

Zum Abschluss, das primäre Baufeld Nr.5. Während die Gartenanlage und der große Stadtpark bereits heran reichen, muß zum kleinen Stadtpark noch eine Durchwegung geschaffen werden.

Wenn ich mit der Umgestaltung loslege, werde ich auch Nahaufnahmen posten, aber das hängt auch vom Wetter und meiner Arbeit ab.

Zitat

An der linken Seite der Kirche befindet sich eine niedrige, recht inhomogene Bebauung in unterschiedlichem Erhaltungszustand. Der Paketbote bringt gerade ein Päckchen:

Solche Bebauung ist (leider) typisch für alte Straßenzüge. Zwischen ehrwürdigen Althäusern steht ein völlig unpassender Zwischenbau. Aber wieder bis ins kleinste Detail eine realistische Gestaltung gelungen.

Bei der Schule, hast du da den Eingang mit Treppe und Geländer vor die originale Fassade gestellt?

Schöne Altstadtbilder. Das letzte Bild erinnert mich an die Karl-Marx-Allee/Frankfurter Allee in Berlin. Da wird die überbreite Trasse mit den "Zuckerbäckerbauten" auch von noch den in der alten Flucht stehenden Altbauten beendet und führt als normalbreite Trasse weiter.

Ich müsste auch mal wieder meine beiden Städte in CS:L oder CS2 besuchen gehen. Leider fehlt mir dann aber immer noch die Zeit, solche wunderschönen Stadtviertel bis in das Detail nachzugestalten.

Dieses wilde Baugrundstück, einfach ein Hingucker. Da wurde wirklich jedes Detail beachtet.

Auf die Schrebergärten bin ich echt gespannt. Auch ich werde wieder schrebern, allerding im RL

Ich schließe mich Hans_Stahl an, wirklich ein gelungener Barockgarten mit all seinen Facetten und Details. Ebenso diese große Freitreppe, da steckt enorm viel Arbeit drin. Da ja auch der Boden nicht so mitspielt, wie es soll.

Schöne Parkanlage. Da kann ich mir bestimmt was für mein Projekt abschauen..

Der Post ist weg, also 2. Anlauf. Wer weiß, was da gestern los war? Ich konnte ja auch schon das letzte Bild nicht hochladen.

Somit noch mal zu meinen Baufortschritten.

Als erstes bestand die Notwendigkeit, eine Verbindung des bestehenden Kleingarten-Grünzugs mit den neu zu erschließenden Flächen. Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich eine CS:L-Eisenbahnbrücke aus Prämodzeiten gegen eine zeitgemäße Neubauüberführung ausgetauscht und gleichzeitig aufgespreizt für den neuen Wanderweg. Auch habe ich den Bogen im Abgrenzungszaun entfernt und einen baugleichen Zaun zum Brückenpfeiler gerade weitergeführt.

Hier das Gelände, welche eine tiefgreifende Veränderung erhalten soll. Unschwer ist das Autobahnkleeblatt zu erkennen. Links oben befindet sich bereits ein bestehender Wohngebiets-Grünzug, unten mittig neben der Autobahn der Startpunkt der Baumaßnahmen. Rechts oben befindet sich noch ein ländlich geprägter Ortsteil, dieser soll durch die Begrünung aufgewertet werden. Insgesamt sollen alle 3 Ortsteile den Charakter der Randlage verlieren.

Hier noch eine Aufnahme des Agrar-Ortsteils. Darunter befindet sich ein sekundärer Autobahnanschluss, welcher aber nur den darunter liegenden Hauptbahnhof erschließt. Dieser wird den Umbaumaßnahmen zum Opfer fallen. Aber weiter rechts ist noch ein weiterer Anschuß zu sehen, dieser erschließt großzügig beide Ortsteile.

Ohne viel Baustellengedöhns, gleich das fertige Ergebnis: Währen auf dem einen Bild eine enorm große Freifläche zu erkennen ist, sieht man auf dem anderen Bild eine unterirdische Tunnelanlage, welche gewisse Ähnlichkeiten mit einer Maulwurfsanlage hat.

Hier ist der ehemalige sekundäre Autobahnanschluss zu sehen. Da hier bereits die Autobahn abgesenkt ist, und potentielle Anschlussfahrbahnen mit den anderen unterirdischen Ausfädelungen kollidieren würden, habe ich beschlossen, diesen stillzulegen. Der Hauptbahnhof ist ja durch frühere Baumaßnahmen jetzt auch vom großzügigen Autobahnanschluss problemlos zu erreichen.

Dafür kann ich jetzt den Stummel weiterführen, weiß nur noch nicht, ob ich die gelb oder grün unterlegte Trasse ausbauen soll.

Die grüne Trasse würde direkt zu einer weiteren Hauptachse, mit Kreuzung einer Querhauptstraße führen, allerdings müsste ich dann zum Aufspreizen der Sandstraße etliche Gewächshäuser und Hühnerställe abreißen lassen.

Die gelbe Trasse würde in einem Schlenkerbogen zu einer ausbaufähigen Doppelsandstraße führen, sie endet aber an einem kleinen Stadtpärkchen, wird aber vorher ebenfalls von der selben Querhauptstraße gekreuzt.

Allerdings bin ich mir noch nicht schlüssig, welcher Trasse ich den Vorrang gebe, das hat aber noch etwas Zeit, da ich genug Fläche als Herausfordreung jetzt zu Verfügung habe.

Hier sind meine gefühlt unendlichen Weiten, welche auf eine Erschließung warten.

Aber heute nicht, heute ruhe ich mich in meinen Garten aus und genieße den Ausblick von meinen Ausblick an meiner Birke vorbei zu den markanten 4 Pappeln.

Für alle Realitätsfans:

Dieser Ausblick hat tatsächlich von meinem Garten existiert, allerdings hatte der Oberförster die 4 Pappeln zum Fällen freigegeben. Die Birke gibt es heute noch, wahrscheinlich nur deswegen, weil diese auf meiner Parzelle steht.

Nun habe ich mal meine rasant wachsende CS2-Stadt verlassen, und bin mal wieder in meiner kleinen Naturgartenresidenz.

Wieder schön, diese filigrane Vielfalt zu sehen. Doch liegt dieses Kleinod eingezwängt zwischen Bahngleisen und Autobahn.

Hier habe ich vor, einen Grünzug bis zum nächsten größeren Parkgebiet anzulegen. Die Brücke ist auch erneuerungsbedurftig, sie stammt aus einer Zeit ohne Mods.

Hinter der Brücke ist einiges an freiem Land vorhanden. Allerdings stellt das Autobahnkleeblatt eine große Herausforderung dar. Dadurch geht viel Fläche verloren.

Hinten ist das Zielgebiet zu erkennen. Ein Parkgebiet, welches durch die Autobahn nicht weiter ausgestaltet wurde.

Hier das gesamte Plangebiet. Unten gelb umrandet: die naturnahe Kleingartenwohnsiedlung,

Oben gelb umrandet: Die Park- und Waldgebiete in einem Außenbezirk Richtung JWD

Mitte grün umrandet: Das Gebiet, welches ich renaturieren will.

So ist meine Planung, allerdings habe ich ja auch weiterhin eine unbändig weiterwachsende Stadt zu befrieden.

Da hast du wohl dem SIMCITY 2013 aufgesessen. Das war wirklich ein Megaflop. Wie schon das SC Societies davor. Hast du das SC4 mit samt Rush-Hour und der Modder-Erweiterung NAM gespielt? Beim NAM, die Eisenbahnviadukte hatte ich derzeit kreiert.

Danach war ich schon zu CIM +CIM2 übergewechselt, ein interessantes Verkehrsspiel mit intergrierter Stadtsimulation. Daraus entstand letzlich C:SL(1)

Bin jetzt erst über diesen Thread "gestolpert" und ja, eine sehr schöne wirklichkeitsgetreue Kleinstadt. Ich staune aber, dass du Asusia noch so lange bei SimCity durchgehalten hast. Auch ich habe damals in den 2005er Jahren (SC3000 + SC4) es Tag und Nacht gespielt. Aber mir fehlte seit jeher die echte 3D-Ansicht.

Und schön, dass doch noch mehr Bewegung im C:SL1-Forum herrscht. Ich hatte es fast geglaubt, das Innthal der letzte Fels in der Brandung ist.

Ja, der wunderschöne Hordbahnhof, und speziell der Hinterausgang. Das Orginal des Hintereingangs liegt auf einer Anhöhe (ehemaliger Bahnsteige?), da war ich in der Neujahrsnacht ca um 4:00Uhr gestrandet, nachdem die S-Bahn wegen eines Polizeieinsatzes nicht mehr weiterfuhr. X(

Und da wehte eine frische Brise.

Glücklicherweise fuhr aber immerhin noch die Straßenbahn.

Und richtig, beim Original fährt die Bahn tatsächlich auf der anderen Seite.

Off-Topic, da ich hier (noch) kein Modding-Thread habe.

Habe mir mal das Osteuropa-Pack angeschaut. Vor allem interessiert mich der Teil, wo das Modelling beschrieben wird. Da werde ich an "alte Zeiten" erinnert. Vor allem, wie man verschiedene Plattenbauten von ein der selben Textur darstellen kann.

Bei den echten Plattenbauten war es fast genauso, mit einer Gußform hat man tausende Platten herstellen können.

Auch für mich wäre es interessant, da könnte ich meine Kleingartenbungalows, welche ja auch aus vorgefertigten Wand, Fenster und Türenplatten bestehen, genauso aufbauen. Leider gibt es aber kein deutschsprachiges Moddingforum, zumindest habe ich noch keins gefunden.

Zitat von user

Ist ja nur optisch nicht so ansprechend, und wenn du auf Masse setzt spielt es kaum eine Rolle, hauptsache Skyline! ;)

Ich hoffe, nur vorläufig auf Masse bauen zu müssen. Und werde auch Lücken für einmalige Belohnungsgebäude lassen. Die sind aber noch nicht freigeschaltet.

Wieder sehr schön. Bin mal gespannt, wie der Nordbahnhof noch gestaltet wird.

Persönlich kenne ich den noch, als der Grenzgebiet zu Westberlin war. Der Bahnhof durfte da nicht betreten werden.

Zitat von user

Die Skyline sieht leider eher monoton aus, ist wohl der Gebäude-Auswahl/Spawn geschuldet. Aber es ist eine Skyline! ;)

So langsam bekommt Schnakenberge Charakter, schöne Fortschritte!

Das ist wahrscheinlich auch dem geschuldet, dass hier nur im Ami-Style, ausschließlich resultierend aus CS2-Bauwerken gebaut wird, und ich auch hier mehr auf Masse setze. Detailgetreues Bauen in CS2 mit Benutzer-Assets (gibt es tatsächlich einige) würde wahrscheinlich noch zuviel PC-Leistung fressen. Stadtbilder in realistischer CS:L1-Qualität werden noch auf sich warten lassen müssen.

Aber speziell in East-End geht es vor allem um das Zusammenspiel Wohnungsnachfrage und ÖVPN.

Noch raucht er nicht, der PC. Aber es ist auch noch genug Platz für weitere Stadtteile. Zuerst aber will ich den Ist-Zustand nicht "verheimlichen"

Die Skyline ist von der Autobahn ähnlich "hübsch" anzusehen, beim genauerem Hingucken ist aber die doppelte Anzahl der Gebäude (im Gegensatz zum Gründungszeitpunkt) zu erkennen.

Von der Seite ist es besser zu sehen, wie der Stadtteilaufbau mehr auf Masse statt auf Klasse setzt. Zumeist ein Problem jener Städte, in welcher Nachfrage das Angebot erheblich übersteigt. In weiser Vorraussicht habe ich aber Lücken zwischen den Grundstückszeilen gelassen.

Gefährlich nahe kommen die Wolkenkratzer inzwischen der historischen Burgruine. Diese wird aber später in einem Park integriert werden.

Vorher aber sind dringende Investitionen in den ÖVPN innerhalb des Stadtteils notwendig. Während der Anschluss von anderen Stadtteilen und außerhalb mit der Eisenbahn gut abgedeckt wird, sind die Buslinien innerorts hoffnungslos überlastet und man sucht sich die Alternative per pedes.

Abfahrt alt

Abfahrt neu

Hier kommt Teil 1 der U-Bahnplanung: Was hat eine Autobahnbrücke mit der U-Bahn zu tuen?

Die Antwort liegt in der Größe der Abstellanlage. Um wertvolles Bauland in der Stadt nicht zu blockieren, wird dieser außerhalb der Baugebiete am oberen Ende der neuen Straße entstehen. Aber zuerst wurde ein Umbau des Abzweigers der Autobahn notwendig. Dafür musste ich aber auch weitere Stadtkacheln kaufen.

Der neue Anschluss aus der Nähe betrachtet. Links ist ein Fußgänger zu sehen, sie laufen tatsächlich zur nahegelegenen Stadtaußengrenze.

Hiermit sind die Vorbereitungen für eine U-Bahn abgeschlossen und in der nächsten Zeit wird mit dem Ausbau derselben begonnen.

Die Eisenbahn ist ja bereits geplant, und auch zeitnah fertig gestellt worden. Diesmal erspare ich Bilder von leeren Landschaften und einsamen Bahndämmen, hier zeige ich nur das Nachher-Ergebnis auf.

Hier der Weiterführungspunkt im französischen Viertel. Der Bahndamm mußte recht hoch aufgeschüttet werden, da das Gelände hinter dem erhöht liegendem Bahnhof noch weiter abfiel.

Der Bahnhof in East-End. Es sieht genauso aus, wie der im Franz-Viertel. Und er wird sehr rege genutzt. Die wenigen Buslinien schaffen offenbar den ganzen Ansturm nicht. Hier überlege ich, erstmalig eine U-Bahn zum Einsatz zu bringen. Allerdings benötigt dieser einen sehr großen Betriebshof. Ob da Aufwand zum Nutzen steht, ist fraglich, ob der abgelegenden Lage von East-End. Eventuell wird es doch nur eine Tram.

Dafür sind die Staus bei den Zubringerstraßen fast verschwunden.

Welcome to East-End

Nun habe ich vor kurzem ein neues Projekt vorgestellt, ohne den betroffenen Stadtteil dafür genauer vorzustellen. Hiermit will ich mein Versäumnis nachholen.

Hier ist diese wunderschöne Halbinsel am östlichen Rand, noch vollkommen menschen- äh, CIMs-Leer zu sehen. Im Bild ist eine Autobahn, welche vom Stadtrand vorbei am Franzviertel zur Zentralstadt führt. Diese Autobahn wird das noch zu gründende East-End verkehrlich erschließen.

Der Morgen danach: Die Sonne geht auf, und ein East-End erblickt das Licht der Welt. Dieser neue Stadtteilkomplex (es sind 3 Bezirke) ist 3zügig aufgeteilt.

Links entsteht vorsichtig ein Industriegebiet, in der Mitte erschließt eine sehr breite Straße ein Hochhausgebiet. Diese wird ausschliesslich im amerikanischen Style errichtet.

Rechts im 3.Teil gibt es überwiegend Einfamilienhäuser und kleine Reihenhäuser, ebenfalls amerikanisch. Zwischen den 3 Bezirken habe ich breite durchgängige Lücken gelassen für städtische Gebäude (Krankenhaus, Feuerwehr, Schule, etc) bzw Trassenfreihaltungen für den ÖVPN.

Ein etwas späterer Zeitpunkt. East-End ist gewachsen, und damit der Verkehr von und zu, sowie in dem Stadtteil. Vor allem der von außen einstömende Verkehr überlastet die vorhandenen Verkehrswege, währen im Ortsinneren die überdimensional angelegen breiten Straßen den Verkehr ganz gut verkraften. Daher hat die Verlängerung der Eisenbahn vom Franzviertel nach East-End und dann weiter zur Staatsgrenze Priorität.

Hier hatte es jemand eilig und wollte den Stau überholen. Nun hat er genug Zeit, darüber nachzudenken....