bei mir machen die "Kleinen" (Dracorex, Dilophosaurus, Maiasaura,...) komischerweise ohnehin mehr Stress, als die riesigen Langhälse und gefährlichen Raubsaurier. Die "Winzlinge" geraten dauernd in Panik oder fühlen sich trotz augenscheinlich guter Bedingungen plötzlich unwohl in ihrer Gruppe und brechen mühelos innerhalb von Sejknden durch jeden Zaun! Das nervt auf die Dauer echt...
Mein Indominus Rex komischerweise hat noch nicht einen Ausbruchsversuch gestartet, obwohl ich nur ein relativ kleines, liebloses Gehege zu Testzwecken für ihn hingeklatscht habe. Dabei hatte ich gedacht, der wird schwierig zu halten...
So manche "Verhaltensregeln" erschliessen sich mir einfach noch nicht bzw. bekomme ich das, obwohl ich der Meinung bin, die KI der Dinos inzwischen einigermassen zu durchschauen, nicht langfristig in den Griff
Ja, da muß ich dir recht geben. Auf der einen Seite hat man da stehen, dass sie sich in einer kleiner Gruppe ihrer Art recht wohlfühlen und auch andere Pflanzenfresser bevorzugen, doch steckt man die dann da rein, bekommen sie einen Rappel. Die knall ich dann einfach ab und verhökere sie. Ich kann sie auch sonst nirgends wo hin packen. Meine Hornsaurier sind da alle recht eigen, bis auf den Triceratops, der scheint der einzigste umgängliche Saurier dieser Sorte zu sein, den Rest kann man vergessen.
Am besten passen zusammen:
Triceratops, Diplodocus, Edmond..., Corytho..., Struthio, sein Artverwandter Galliminus. Die habe ich jetzt alle in einem Gehege und das läuft ganz gut.
Dann kann man den Dilopho und den Chunks in ein Gehege packen, läuft auch ganz gut.
Was auch noch gut geht sind Ankylo und Huaya...
Und die Fleischfresser Velo... und Cerato...