Activision|Blizzard kommt nicht zur Ruhe

Originaltitel: Activision Blizzard Logo // Urheber: Activision|Blizzard // Lizenz: CC0 1.0 // Quelle: Wikipedia

Bearbeitung: Dragondeal

Der Somme lief ziemlich mies bei Activision Blizzard. Da gab es Sexismus-Vorwürfe und insgesamt war von einer doch eher toxischen Arbeitsumgebung die Rede. Der Chef musste gehen, auch wichtige Mitarbeiter verliessen die Firma (bzw wurden gegangen, so man dem ein oder anderen Bericht vertraut). Aufgrund der Vorwürfe wurde der Konzern verklagt, im weiteren Verlauf schaltete sich auch noch die Börsenaufsicht ein. Zu allem Überfluss hat man dann auch noch die Neuauflage von Warcraft 3 gegen die Wand gefahren. Als neue Doppelspitze wurden nach dem Rücktritt des Ex-CEO dann Jen Oneal und Mike Ybarra eingesetzt. Erstere hat nun aber angekündigt, Activision Blizzard zum Jahresende zu verlassen und sich der Organisation Women in Games International anzuschliessen.


Außerdem enttäuschte der Konzern bei der Vorstellung der aktuellen Quartalszahlen. Zwar lagen die Zahlen für das letzte Quartal im Rahmen des Erwarteten, die Prognose für das aktuelle, umsatzstärkste Quartal des Jahres fällt aber geringer aus, als Analysten erwartet hatten. Zu allem Überfluss musste der Bald-Alleine-Chef Ybarra auf einer Investoren-Konferenz mitteilen, dass sich die beiden Titel Diablo 4 und Overwatch 2 (für die so schon keinen festen Release-Termin gab) weiter verzögern.

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