Sehr schöne Bilder und willkommen im Forum 
Du scheinst auf jeden Fall kein Neuling zu sein wenn ich mir dein Werk so ansehe 
Besonders interessant sieht Bild 4 mit den Treppen aus. Das hat sicher viele nerven gekostet. Würdest du den Bereich vielleicht etwas näher zeigen wollen?
Und noch eine Frage, wenn ich ein Haus mit z.B. einer Tischlerei aufgewertet habe, um Schilde zu produzieren, lässt sich die Produktion auch irgendwie wieder stoppen? Meine Lager quellen über mit Schilden und ich komme mit dringender benötigten Brettern nicht mehr hinterher, zudem muss ich sinnlos die Wälder roden
Falls es noch wen interessiert: Wenn man auf das Haus klickt ist oben rechts ein kleines Pause Symbol 
Na gut, ausnahmsweise. Aber nur heute! 
Steam ist seltsam
Ist bei mir aber manchmal auch so, vielleicht müssen die Bewohner erst Zeit haben um ihre Bedürfnisse zu befriedigen 
Sind sie z.B. grade arbeiten müssen sie zuerst damit fertig werden bevor sie Essen holen können
Irgendwas ist faul im Staate Dänemark. Während die Häuser Zugang zu Wasser und zur Kirche haben, die einen längeren Weg als zu den Marktständen erfordern, haben sie weder Brennholz, noch Nahrung. Beide Dinge sind aber vorrätig.
Sind sie auch auf dem Markt vorrätig oder liegen sie nur im Lager oder gar der Produktionsstätte?
Und noch eine Frage, wenn ich ein Haus mit z.B. einer Tischlerei aufgewertet habe, um Schilde zu produzieren, lässt sich die Produktion auch irgendwie wieder stoppen? Meine Lager quellen über mit Schilden und ich komme mit dringender benötigten Brettern nicht mehr hinterher, zudem muss ich sinnlos die Wälder roden
Dann holt der Ochse nur die Stämme aus dem Wald. Er transportiert aber, vermutlich, keine Stämme zur Baustelle. Ebenso steht er nicht zur Verfügung um das Feld zu pflügen.
Okay, dann würde ich aber lieber mehr Ochsen anschaffen statt wertvolle Arbeiter abzustellen. Ochsen kosten ja auch keinen Unterhalt, Nahrung etc., müssen nur einmalig angeschafft werden.
wenn man nun einen Ochsen direkt den Holzfällern zuweist ... ??
macht das den Ochsen-Arbeiter nicht wieder obsolet ... ??
Genau das war jetzt auch mein Gedankengang
Oder lässt sich der Transport quasi komplett outsourcen und die Zuweisung im Holzfällerlager wird überflüssig
Da ich sowieso immer zu wenige freie Arbeiter habe, würde eine Zuweisung im Stall auch erst im Lategame Sinn ergeben - falls die bisherigen Theorien stimmen.....
Muss man eigentlich dem Stall bzw. Anbindebalken auch Arbeiter zuweisen? Die Ochsen werden anscheinend auch ohne benutzt, was hat es dann für Vorteile zusätzlich Arbeiter zuzuweisen?
Ziemlich fies, der Gegner beansprucht das Gebiet direkt neben mir und ich habe nur eine kleine Speerkämpfermiliz aus 20 Mann. 
Dann beteilige ich mich auch mal mit einem Einblick in mein Dörfchen.
Den Weg in den Wald finde ich irgendwie unheimlich, aber es nützt nichts wenn da die Beeren wachsen
ich hab da über 4.000, dazu 12.000 in der privaten Schatzkammer
Und gerade hab ich den ersten Bug entdeckt - dieser Händler fährt auf einem unsichtbaren Karren durchs Dorf
Und dieser Kamerad schneidet grade an einem nicht vorhandenen Stück Fleisch herum
Oder der lustige Glückshase.
Genital......ääääh, ihr wisst was ich meine 
Ach, Eumel , ich glaube, schönes Bauen war jenseits des Eisernen Vorhangs eh nicht so das Thema. Hauptsache läuft!
Definitiv
Genau, schön ist's, wenn's funktioniert. Und kompakt bauen muss man eigentlich auch nicht, weil die Karte so riesig ist und der Grundstückswert keine Rolle spielt. Ich muss aber sagen, mir hat es immer Spaß gemacht Anlagen so kompakt wie möglich zu planen ohne Funktionalität einzubüßen. Das ist schon so ein kleines Spiel im Spiel.
Ja das macht mir auch richtig Spaß. Irgendwo gibt es einfach immer etwas, was man optimieren kann. Das nimmt einfach kein Ende
Ich habe mittlerweile die Verbindung zum Westen hergestellt - bin aber etwas verwirrt. Damit es erstmal schnell geht und der Verlauf der Trasse festgelegt ist, habe ich sie ab der Brücke nur als Trampelpfad ausgeführt. Schicke ich Fahrzeuge ZUR Grenze, bleiben sie erwartungsgemäß wegen Spritmangel unterwegs liegen. Kaufe ich aber Fahrzeuge an der Grenze und schicke sie zu meiner Stadt, fahren sie scheinbar unbegrenzt ohne Sprit durch die Gegend bis sie ihr Ziel erreichen. Ganz zu Anfang, als ich ausschließlich Fahrzeuge an der Sowjetischen Grenze kaufte, war das meine ich nicht so, die blieben dann auf dem Weg zu Stadt irgendwann auch liegen. Das Verhalten finde ich jetzt etwas seltsam und führt meine Planungen etwas ad absurdum, aber nun gut. Ist dann wohl so. Wieder ein Fall für "Hätte ich das eher gewusst"
Ganz nebenbei hatte ich mit meiner ersten Brücke in Plattenbauweise anscheinend die aufwändigste Bauart gewählt, obwohl mir diese als die Einfachste erschien 
In z.B. Bogenbauweise geht der Bau viel schneller (Dafür sind die Materialien aber auch teurer - das spielt aber jetzt keine Rolle mehr)
Nunja, jedenfalls wird mein nächstes Projekt links des Flusses ein deutlich größeres Chemiewerk als ich es bisher habe, um später Kapazitäten für die Plastikherstellung zu haben. Wird dann für Elektronik- und Fahrzeugbau benötigt. Günstig gelegen wird es in der Nähe der Ölpipeline errichtet. Ich fördere sowieso mehr Öl als ich in der Treibstofffabrik verarbeiten kann.
Links des Flusses um das Stahlwerk herum ist mittlerweile auch viel gebaut worden und es wird immer dichter.
Sooo, da ich jetzt genügend Baustoffe habe, werde ich versuchen die Grenze zum Westen zu erreichen!
Baubeginn Dezember 2009
Zuerst muss eine Trasse bis zum nächsten Fluss her, das sind ca. 2,2km zum Ufer, vorerst nur als Kiesstraße ausgeführt, dann dort eine Brücke bauen.
Am anderen Ufer folgen nochmal fast 8km durch die Pampa. Keine Ahnung ob das Sinn macht und ob ich das realistisch schaffen kann. Bauhöfe haben eine maximale Reichweite von 3km, also werde ich unterwegs noch den ein oder anderen davon bauen müssen, Tankstellen werden wohl auch benötigt und ohne Strom ist ebenfalls Ebbe in der Hose. 
Angesteuert wird der südliche Grenzübergang, da es von dort auch einen Bahnanschluss gibt. Ist vielleicht ein Vorteil Straße und Schiene nah beieinander zu haben. Ist aber nur eine Vermutung.
EDIT: Mir fällt grade ein, dass man Baubüros auch über die 3km hinaus zuweisen kann. Irgendwo ist aber dennoch eine Grenze.
Derweil habe ich mich noch um die Müllentsorgung gekümmert. Hat eine Weile gedauert und Try and Error gebraucht um zu kapieren wie das funktioniert. Was wo hin muss, wer was wie sortiert, dass Gabelstapler keinen Müll transportieren können etc. pp.
Vom ersten Versuch habe ich leider keine Screens und auch dieser musste größtenteils wieder abgerissen werden
Jetzt läuft's aber und der Müll der gesamten Region wird hier verarbeitet. Der sortierte Müll kann sogar gegen etwas Kleingeld verkauft werden, nur der klägliche Rest, der nicht verbrannt werden kann, muss noch gegen Bares exportiert werden.
Aber Geld spielt mittlerweile keine Rolle mehr, finde ich ehrlich gesagt etwas schade. Jetzt im Geld zu schwimmen und nahezu keine Verwendung mehr dafür zu haben, nimmt für mich etwas vom Reiz der Anfangsphase.
Wahrscheinlich könnte man das (wie wohl alle anderen Anlagen auch) kompakter und schöner bauen, aber erstmal bin ich froh das es funktioniert.
Soooo, es ist jetzt Oktober 2007 und mit der Betriebsaufnahme der Ziegelei ist das Vorhaben komplett. Mit 2 1/2 Jahren eine etwas kürzere Bauzeit als gedacht, vielleicht hat aber auch das nahe Stahlwerk mit seinem Arbeiterdorf dazu beigetragen alles etwas zu beschleunigen und die Wege kurz zu halten.
Jedenfalls bin ich jetzt - was Baustoffe angeht - zu 100% Selbstversorger 
Im Vordergrund wird grade noch die Straße asphaltiert, das sollte aber schnell gehen. Immerhin ist die Asphaltanlage jetzt direkt nebenan
Ein echtes Problem bleibt noch die Müllentsorgung. Die ganzen Werke produzieren so viel, dass meine Müllhalden (auf dieser Flussseite) den Verkehr nicht mehr aufnehmen können, geschweige denn den Müll von den Umschlagplätzen zum Kartenrand wegzuschaffen.
Vielleicht lohnt sich hier meine erste Bahnlinie
Ganz nebenbei habe ich im Zentrum noch den Bauernhof erweitert. Von ehemals 12 auf 30 Stellplätze für Landmaschinen und das große Silo fasst jetzt 5.600T statt bisher 3.200T
Abriss des alten Silos: Knapp 900T Bauschutt
Fassungsvermögen eines Bauschuttcontainers: 6,5T
Fassungsvermögen größte Müllhalde ohne Bahnanschluss 350T (die ich natürlich kaum im Einsatz habe)
Kann man sich ausrechnen wie lange allein der Abriss gedauert hat
Egal, damit dürfte die Nahrungsversorgung über die nächsten Jahre gesichert sein. 
Blick über die Stadt bei Nacht. Vorne rechts das Kraftwerk, weiter links das "alte" Kieswerk, der Innenstadtbereich, weiter hinten über den Fluss das Stahlwerk mit Arbeitersiedlung und ganz weit hinten die Baustoffindustrie.
Aha, ich wusste gar nicht, dass man jetzt auch Luftfilter erforschen und einbauen kann. Falls das mal in einem Entwicklertagebuch erwähnt wurde, habe ich das wohl nicht wahrgenommen.
Aber gut, spätestens wenn das Stahlwerk auf voller Pulle läuft, wird sich die Verschmutzung mit der Zeit schon bemerkbar machen. Entweder sorgst du dann für gute und schnelle medizinische Versorgung oder verlegst die Wohngebäude etwas weiter weg. 750m bis 1km sollten ausreichen.
Ja, das ist ein komplett eigener Forschungszweig. Über die erste Idee sich über Umweltschutz überhaupt Gedanken zu machen, über die Idee was man machen könnte, Entwicklung eines Prototyps und letztendlich der Einbau Reduziert dann um 15% - nicht viel, aber immerhin. Über die Umsiedlung kann ich später nachdenken. Das liegt wohl noch in ferner Zukunft, jetzt ist erstmal Einfachheit und Pragmatismus angesagt
Gleise sind schon etwas umständlicher zu bauen als Straßen, vor allem, wenn....
Danke für den Tipp, dann weiß ich da schonmal worauf ich achten muss
Es ist eigentlich unglaublich, wie weit das alles von CS 1 und 2 weg ist. In der Zeit, die DU hier investiert hast, hättest Du beim Städte bauen wahrscheinlich längst die 500.000 Einwohner geknackt und 20 Quadratkilometer mit Beton vollgeprügelt. Ich meine damit natürlich nicht, dass Du hier nur so wenig hinbekommen hast.
Ich meine, dass man Deinen Bildern das Mikromanagment ansehen kann, wenn man diese Verhältnisse im Hinterkopf behält.
Ja, das denke ich mir auch oft wenn ich mir eure Städte angucke Ich schätze mal, dass ich ganz grob 170 Stunden in diesen eher beschaulichen Fortschritt mit jetzt 7.800 Einwohnern investiert habe 
Aber mir macht es richtig Spaß - und das ist die Hauptsache. Es ist alles so realistisch wie möglich und mit liebe zum Detail gemacht. Ein Spiel in der Form kannte ich bisher nicht. Hat mich zwar erst abgeschreckt, sowohl das Setting im Ostblock als auch der SG, aber es hat nicht lange gedauert bis es mich angefixt hatte
So, nun zu den genannten Plänen Ziegel-, Kies-, Zement-, Beton-, Betonplattenwerke.
Wer das Spiel kennt oder bis hierhin dabei geblieben ist, kann erahnen was hier entstehen wird. Denke das Projekt wird noch größer als das Stahlwerk.
Baubeginn im Frühjahr 2005 - mal sehen wie lange es dauert bis alles fertig ist und auch funktioniert.
Vermutlich habe ich auch irgendwo im Netzwerk einen Denkfehler und muss nochmal umplanen
Von rechts kommt ein Förderband von der Kohlemine. Ganz oben im Bild der Startpunkt für die Kiesproduktion, die Kiesgrube. Von den beiden Punkten verzweigt sich alles in die verschiedenen Weiterverarbeitungsanlagen, Zwischenlager und Endbetriebe.
Strom, Wasser und Abwasser habe ich noch nicht gelegt. Die Müllentsorgung müsste auch ausgebaut werden und natürlich die Arbeiter mit ihrem Rattenschwanz 
Also, auf geht's 
