Posts by Wolfsmond

    Was meint Wolfsmond bitte damit das ich meine Spiele bei Nexus registrieren Muss? Reicht es nicht aus wenn ich dort angemeldet bin?

    Du musst nichts, aber es hat halt Vorteile, wenn du die Mods über den Vortex Mod Manager installierst - weil du dann eben genau solche Probleme bezüglich richtigem Ort etc. umgehen kannst und darüber hinaus auch Updates für die Mods bekommst. Das Spiel registierst du auch nur für das Programm, eben für Vortex, damit es weiß, dass du es hast und wohin die Mods installiert werden müssen. Aber da Xul das ja auch ohne gut hinbekommt, werdet ihr beide euch schon weiterhelfen können. :)

    In der Regel reicht das einmal.

    Nexus Mods hat bei den meisten Spielen einen Mod-Manager, also ein eigenes Programm, namens Vortex im Einsatz. Dieses installiert dann auch die entsprechenden Pakete und kann auch Updates automatisiert ziehen. Das Programm findest du hier. Einfach installieren, wahlweise dich dort auch anmelden, und dann musst du "nur noch" dein(e) Spiel(e) dort drin registrieren und die Mod-Pakete entweder über die .zip Dateien da hineinschieben oder bei Nexusmods die Download-Option "Vortex" verwenden, die dann das Programm selbsttätig öffnet.

    Zum aktuellen Stand aller DLCs frage ich mich aber, ob mit Luftpostsystem und zusätzlicher Zufriedenheit und damit mehr EInwohner pro Gebäude das entsprechend wieder neu berechnet werden muss ( ... ja, könnte ich selbst ausrechnen, aber ich mach grad Feierabend. ;) ). Letztendlich kommt das ja dann oben drauf, dazu spare ich ja auch diverse zusätzliche Gebäude ein. Die Farmen sind auf jeden Fall ein Muss, keine Frage. Jetzt gilt es nur noch, eine "fette" Hacienda für die Bevölkerung und auf allen anderen Inseln schöne Produktions-Haciendas zu bauen.

    Na, auch keinen Bock auf Flüsse?


    Ich will demnächst auch mal wieder neu anfangen und war auf Suche nach schönen Seeds für meine Inselwelten. Naja, da fand ich den Seedfinder:
    https://github.com/pan324/anno1800_seedfinder


    How it works:


    Schlichtweg hat jemand den Code beim Erzeugen der Inseln geknackt. Man installiert sich Python, zieht das Github-Projekt runter und editiert sich die main.py.

    Dort kann man den Inseln "Wichtungen" geben, großen Inseln entsprechend mehr Punkte als kleinen (oder man kommentiert kleine Inseln und die mit Flüssen (XXR) aus) und der Generator arbeitet sich durch die Seeds und spuckt die mit den höchsten Wertungen aus.

    Man kann auch die Inselgruppierung voreinstellen, bei mir mit nem Inselbogen entsprechend Typ "Arc".


    Für den best übereinstimmenden Seed wirft der Generator dann auch gleich noch ne Karte raus.



    Muss sagen: Ist cool! Erspart mir auf jeden Fall einige Neustarts, denn normalerweise suche ich mir schon anfangs einen Seed mit schönen Inseln. Aber so ists ja richtig faul.

    [...] Da es aber bekanntlich ungesund für den Akku ist 8 Stunden am Ladekabel zu hängen [...]

    Ich kann dir da ein wenig den Stress abnehmen: seit einigen Generationen deckeln die Akkus die Aufladung selbst und laden nicht mehr voll (auch wenn 100% da steht ...) bzw. schalten sie die Stromzufuhr selbst aus. Auch hat sich in Sachen Akku-Entwicklung einiges getan, die halten deutlich länger als so die normale Lebenszeit eines Endgeräts.


    Aber zur Frage: Wir haben seit einigen Jahren Thermostate im Einsatz, die mit Bluetooth ansteuerbar sind. Diese haben einen programmierbaren Wochen- sowie einen Urlaubsmodus – und lassen sich "zur Not" auch händisch schalten, was unsere kleine Tochter mit viel Freude herausfand.

    Steckdosen etc. sehe ich noch nicht als so sinnvoll. Wir hatten überlegt, die Kaffeemaschine damit anzusteuern, aber da der Kaffee frisch gemahlen wird, erspart uns das keine Arbeit bzw. möchte ich den Kaffee nichts abends mahlen, damit ich ihn morgens brühe.


    Auch ein bisschen aufgepasst: die Steckdosen haben meist auch ne entsprechende Standby-Leistung (irgendwas unter einem Watt ...), die man mitberücksichtigen muss. Smart sind sie natürlich trotzdem, aber sparen kann man hier eher selten.


    Wir sind gerade umgezogen, das Haus hat eine uralte Verkabelung (1960er Baujahr). Wenn wir mal Geld über haben (also frühestens in einigen Jahren :D), möchte ich auch nen zentralen Schaltraum mit entsprechender Server-Lösung bauen. Da will ich dann auch den Stromverbrauch tracken bzw. entsprechende Schaltstellen abknipsen können, wenn sie nicht gebraucht werden. Bei mir muss aber Smart auch mit Nachhaltig Hand in Hand gehen, sonst lohnt das alles nicht. Die Thermostate brachten neben der Tatsache, dass ich nicht mehr manuell an ner Heizung rumdrehen muss, auch eine erhebliche Reduzierung der Heizleistung. Man vergisst halt doch mal fix, nachts die Heizung abzuschalten. Unsere aktuelle Heizung (Baujahr 2005) hat aber schon eine entsprechende Vorrichtung.


    Ansonsten: Bewegungsmelder für Flurlicht. Klingt banal, ist aber einfach eine Erleichterung. Gerade mit (kleinen) Kindern. Kommt bei uns, vermutlich auch schon vor dem Umbau der Leitungen.

    Ich hab ja ne Holzkiste, die Lüfter sind so eingestellt, dass im Inneren ein kleiner Überdruck entsteht. Ab und zu muss ich die Lüftungslöcher reinigen, aber das reicht einmal im Jahr. :D

    Für die Reinigung habe ich einen breiten Pinsel, der nie Farbe gesehen hat. Den Rest macht dann die Schwerkraft (sprich: ich kippe den Inhalt aus).

    Stufe II Gegner waren quasi immer so schnell wie ich - da begann dann schon ein "Kampf" um die guten Inseln. Gerade der Anarchist war dann immer fix dabei. Beim Kap habe ich daher immer extrem schnell gerusht, damit ich dort alle Öl-Inseln sichern konnte. :D Stufe III Gegner sind vermutlich nochmal ne Spur schneller, da würde ich davon ausgehen, dass die vor einem dort sind. Prinzipiell halten sich die KIs aber an die Spielmechanik, du kannst also gucken: hat die KI schon Einwohner der Stufe X? Dann haben sie auch die entsprechende Freischaltung und können lossegeln.

    Ja, im Prinzip sind alle, die durch die Wildherde laufen, ein Grund fürs Wild, sich neue Gegenden zu suchen. Und je mehr Jäger dort arbeiten, desto geringer sind/werden natürlich auch die Bestände.

    Ich hab irgendwann auch nur noch die Story durchgeheizt - und selbst die nicht beendet. Als Schleicher fühlte ich mich total unterfordert, die KI ist nicht gerade der Hammer. Aber die Story war schön. Aber auch nur das, irgendwie.

    Mhmm. Ich hab das bei Irland und Indien durch. Im Prinzip sind das eher Kaiser-Titel, die Königstitel werden zwar aufgelöst, aber bei entsprechender Größe sollte es der KI möglich sein, die Titel wieder neu zu schaffen. Das wird bei deinen Erben so gewesen sein. Sonst hätte man ja theoretisch auch als Unterlegener nie wieder die Möglichkeit, an den Titel zu kommen, ohne gleich das Kaiserreich wieder einzunehmen.

    Direktes Beliefern ist nicht notwendig, ebenso wenig das Warten. Eventuell sind die Zeiten hier doch kritisch, sodass du den Abhol-Zug zumindest warten lassen kannst, bis er halbwegs Beladung eingesackt hat. Prinzipiell funktioniert das Spiel aber schon recht "einfach": wenn die Bedarfe durch den Bahnhof abgedeckt sind, also das Gebäude in Reichweite ist, und Strecken eingerichtet und befahren sind, dann sollte ausgeliefert werden.

    Ich vermute hier eher das Problem: Irgendwo sind die Reichweiten nicht da. Oder der Bedarf der Maschinenfabrik ist gedeckt. Lief die Route zu irgendeinem Zeitpunkt bereits? Sind die Lager evtl voll?

    Da sind leider viele "Vielleichts" dabei, ohne Screenshots lässt sich hier nur mutmaßen. Das Spiel ist relativ komplex - in all der Einfachheit. :)

    Pro-Tipp :D Du kannst die Spielstände einfach kopieren, auch die mit entsprechender Ironman-Markierung. Und dann eben eifrig Sicherungen fahren und zurücksetzen. Mache ich seit Beginn so, wenn mir beispielsweise die vererbbaren Eigenschaften nicht gefallen. Bin da sehr pedantisch. Ist mir einfach zu viel Zufall in dem Spiel. ;)

    Ich verwende gerne Open Source Programme. Daher nutze ich Shotcut zum Schnitt, auch für die Arbeitszwecke. Ist relativ easy zu bedienen, hat ne große Fanbase und wird daher sicher ne Weile weitergeführt - und kostet wie gesagt nix. ;)

    Von der Spielzeit her vermutlich New World, dicht gefolgt von Oxygen not included, wobei das geschummelt ist, das hab ich letzte Weihnacht gekauft. Aber das DLC dazu kam erst dieses Jahr, das zählt also. :D

    Da du Hugo dabei hast, würde ich dir empfehlen, so schnell wie möglich die neuen Gebiete zu entdecken, dorthin dann auch Schiffe zur Besiedelung mit Ressourcen zu schicken - denn Hugo expandiert sehr schnell. Crown Falls, die Hauptinsel im Kap, gehört auf jedem Fall dem Spieler. Aber die 4 Ölinseln in der Karte kannst du, wenn du schnell genug bist, auch alle einsacken.


    Muss sagen, das ist auch ein Aspekt, der mir beim letzten Neu-Spielstart missfiel: Land der Löwen und Kap kamen quasi zeitgleich... oder Neue Welt und Löwen? Irgendwie war da was super knapp, und ich bekam echte Zeitnot, um schnell genug zu besiedeln. Letztendlich hab ich dann die bebaubaren Inseln schnell besiedelt. (Reminder: Im Land der Löwen braucht es andere Rohstoffe, die man dort vor Ort erstmal kaufen bzw. herstellen muss. Ich würde hier dringend zu beidem raten!)

    Man lagert seine Produktionen erst aus, sobald man den Pendlerkai freigeschaltet hat (Anfang des Ingenieurzeitalters). Damit kann man dann die Arbeitskraft einer Insel mit anderen Inseln teilen, sodass man Bewohnerinseln und Rohstoff-/Produktionsinseln errichten kann.

    Dass man nicht alle Waren auf allen Inseln produzieren kann ist ja so gewollt. Da muss man die Produktionen geschickt planen und nötigenfalls Waren importieren bzw. verschiffen.

    Ich muss sagen, dass Anno 1800 hier auch deutliche "Entwicklungsstufen" hat. Der Pendlerkai ist so eine deutliche, danach baut man nochmal alles grundlegend um. Die nächste Kippstufe ist dann die Produktion von Energie und Treibstoff, was nochmal deine gesamte Produktion und die Agrarwirtschaft auf den Kopf stellen wird.

    Insofern: Du hast immer wieder was umzubauen.

    Ich arbeite mich ma lan den Features ab, die im Ursprungs-Beitrag standen:


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    Erweiterte Föderationen: Mit erweiterten diplomatischen Fähigkeiten können Spieler die Kohäsion ihrer Föderationen steigern und für alle Mitglieder mächtige Belohnungen freischalten. Egal, ob du dich einer Handelsliga, Kampfallianz oder einer Hegemonie anschließt – die Mitgliedschaft bietet dir unglaubliche Vorteile.

    Ein schönes Feature. Die Föderationen fangen mit einem Grundlevel an, hier gibt es keine gemeinsamen Flotten und im Prinzip auch keine Regeln, die sie zusammenhalten. Mit wachsender Stufe der Föderation, die davon abhängt, wie gut man zusammenpasst und wie viele Abgeordnete man hinschickt (deren Gesamtanzahl begrenzt ist, und man braucht sie auch für die "normale" Diplomatie), können Flottenstufen und Regeln für alle Imperien in der Föderation aufgestellt werden.

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    Galaktische Gemeinschaft: Vereine die Weltraum-Imperien mit einem galaktischen Senat, der über die verschiedensten Beschlüsse abstimmen und legislative Agenden verfolgen kann. Spieler können etwa einen Beschluss fassen, Verpflichtungen zugunsten einer gemeinsamen Defensive zu erhöhen oder reichen Eliten Profite zukommen zu lassen. Mitglieder können Rebellen auch Sanktionen auferlegen und einen galaktischen Fokus umsetzen. Beeinflusse den Senat, um dich als Anführer zu positionieren, nutze Gefallen und politische Manöver – tue alles, was nötig ist, um die Intriganten zu beeinflussen.

    Sobald sich genug Reiche "kennen", wird der galaktische Rat gegründet. Dieser kann dann Beschlüsse erlassen, wie beispielsweise Verbot des Menschenhandels, Verbot auf die Jagd der Weltraum-Lebewesen... Verstoßen die anderen Imperien dagegen, kann man im Rat entsprechende Sanktionen einleiten (Wirtschaft, Militär) oder gar Krieg führen (? letzteres kann ich nur vermuten, ich war sehr pazifistisch unterwegs).

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    Origins: Jedes Imperium hat eine Geschichte, die seine Entwicklung beeinflusst. Vertiefe die Wurzeln deiner Zivilisation mit dem neuen „Origins“-System. Spieler können, indem sie einen Ursprung auswählen, den Werdegang ihres Imperiums näher gestalten und seine Ausgangsbedingungen ändern. Ob es sich um Leerenkreaturen handelt, die ihre Heimatwelt verlassen haben und unaufhörlich im Orbit leben, oder eine Gemeinschaft, die einen mächtigen Baum des Lebens verehrt und schützt – du solltest das Fundament deines Imperiums klug aufbauen.

    Das fand ich auch ganz nett. Stammt dein Volk von einem idyllischen Planeten ab - oder seid ihr Überlebende eines Atomkriegs? Hier wird nochmal mit einigen Modifikatoren beeinflusst, wie du dein Imperium "gründen" kannst. Nette Spielerei, nachdem man die Völker eingerichtet hat, sind die Boni und Mali dann eben aktiv.

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    Neue Bauvorhaben: Setze spektakuläre neue Projekte für dein Imperium um, wie den Juggernaut, eine riesige mobile Sternenbasis, die sogar auf feindlichem Gebiet als bewegungsfähige Reparaturbasis dienen kann, oder die Mega-Schiffswerft, eine neue Megastruktur, die unglaublich schnell Flotten produzieren kann. Projekte wie diese, die sowohl taktische Vorteile bieten als auch durch ihren Größenwahn beeindrucken, sind wichtige Bereicherungen für alle Weltraum-Imperien.

    Die große Werft ist auf jeden Fall der Hammer! Ich meine, 8+ Bauplätze gehabt zu haben, auf jeden Fall hat das Ding meine "normalen" Stationen abgelöst. Der Juggernaut fliegt sehr träge hinter meiner Angriffsflotte her, ist schlecht bewaffnet (also, im Vergleich zur Größe) und dient dann unterwegs als Reparierstation. Bei meinen Verteidigungskriegen gegen größere Allianzen war das ganz lustig, ich hab dann einfach Knotensysteme blockiert und den Gegner anbranden lassen.


    In Summe ist das DLC wie jedes andere von Stellaris: Es geht auch ohne. Aber es macht Spaß, damit zu spielen. Segen und Fluch. ;)

    Deine Erzeugnisse müssen auch abtransportiert werden, denke ich. Lebensmittel und Baustoffe müssen zu Städten mit entsprechendem Bedarf, das raffinierte Öl muss weiterverarbeitet werden. Die Fabriken produzieren nur geringe Mengen auf "Vorrat", steht hier keine komplette Transportkette, bricht der Bedarf zusammen.