Beiträge von KarlKompott

In diesem Zusammenhang noch ein kleiner Nachtrag:

Mir gefällt die Implementierung der Therasa- Liebesstory nicht. Sie wirkt irgendwie ... unvollständig.

Die Storyboards der anderen Mädels von Heinrich haben sie ja ganz gut hinbekommen. Bianca haben sie durch plötzliches Ableben aus dem Spiel genommen. Und Stefanie ... naja, is ja irgendwie klar. Die ist bereits verheiratet. Wirkt zumindest in keiner Weise unrealistisch auf mich.

Aber die Resi!! Menno, da wäre doch nach Abschluß der Liebesquest ein bisschen mehr drin gewesen, als guten Tag und guten Weg.

So war das damals nicht. Nie nicht. Das Mittelalter war einesteils knüppelhart und brutal aber gerade in der Liebe schwärmerisch und geradezu naiv.

Die Entwickler von KcD haben soviel Mühe aufgewendet, sogar in jeder Ecke einen authentischen Lokus hingezimmert. Aber das Zwischenmenschliche von Resi und Heinz wirkt selbst aus heutiger Sicht kaltschnäuzig auf mich.

Abseits der Performance stünde dieser Immersionsbruch ganz oben auf meiner Wunschliste - was in KcD fehlt.

45.000 Ökken?

Du hast ja mehr Kohle als Sigismund! Bezahl die Kumanen fürs Seiten wechseln und du hast gewonnen!

Zitat

Janicki schrieb:

Es fehlt in diesem Game noch die Möglichkeit, Punkte welche man beim Scillen vergibt auch rückgänging machen zu können.

Das widerspricht dem Grundgedanken der Entwickler und der revolutionären Spielidee, zu einmal getroffenen Entscheidungen auch zu stehen. Deshalb wurde ja auch ursprünglich dieses Speicherschnapssystem eingeführt, mit dem einige gamer so ihre Animositäten hatten. Viele kommen mit dem Gedanken nicht klar, vorher gründlich zu überlegen, bevor sie was machen. Eben weil es in der heutigen Zeit ein bisschen anders läuft, als im Mittelalter. In dieser hinsicht umzudenken, ist nicht ganz einfach, da kann ich niemand einen Vorwurf machen.

Deshalb ... plaudere ich mal wieder aus meinem Fachfundus für Geschichte:

Wenn einem heutzutage der Beruf nicht gefällt, macht man einfach was anderes. Damals gab es eine Ständeordnung. Das heißt , man wurde entweder in eine bestimmte Berufsgruppe hineingeboren oder wurde durch langwierige Zeremonien und Lernzeiten in den jeweiligen Stand aufgenommen. Ein Handwerker musste durch langjährige Wanderungen von Meister zu Meister sein Können unter Beweis stellen, bevor er in die jeweilige Zunft oder Gilde aufgenommen wurde. Wer so ein Martyrium erfolgreich bestanden hatte, mutete sich das kein 2. Mal zu und blieb in der Regel Zeitlebens in diesem Beruf. Auch Edelleute hatten es nicht einfacher. Der Weg zum Ritter war genauso steinig. Schon als Knabe (daher der Ausdruck Knappe ) musste er lange Jahre seine Sporen verdienen. Im Mittelalter war alles von Bedeutung. Der Tod war allgegenwärtig. Jede Entscheidung war wichtig und konnte über Leben und Tod oder Erfolg und Mißerfolg entscheiden. Man plante viel weiter voraus. Frauen konnte man nicht wechseln, wie sein Unterhemd (was man im Mittelalter nun wirklich nicht allzu oft tat. ) Man mußte, wie bei vielem anderen auch, eine Entscheidung fürs Leben treffen.

Wenn der mittelalterliche Heinrich also ein bestimmtes Pferd wollte, mußte er lange vorher schon die Weichen dafür stellen. Doch zuvor stand unweigerlich die Frage: Ist es wirklich dieses Pferd, dass ich will / brauche. Denk nach, bevor du entscheidest!

Ist ja schonmal schön zu wissen, dass die Probleme der Gamer in der Spieleschmiede angekommen sind. Auch sehr löblich, dass da bereits Reparaturarbeiten im Gange sind. Ich kann nur hoffen, dass sich die längere Wartezeit für die xboxVersion auszahlt. Den vorigen Beiträgen entnehme ich dass wir dann gleich ein Sammelsurium bekommen: 1.4 - 1.4.1 - 1.4.2. Also die gepatchte Version eines gepatchten patches.

Auf das Ergebnis bin ich wirklich über alle Maßen gespannt. Ich würde KcD fast alles verzeihen, so lange es spielbar bleibt. Also Jungs von WH, enttäuscht mich nicht.

Hier noch ein Nachtrag. Heut hab ichs weekendmäßig krachen lassen und hab mir ne Zitterpartie durch Rattay gegönnt.

Ich hab mich nämlich auf den Rat von Janicki mal zum Kampfplatz begeben. Ja, das kämpfen geht, auch wenn zwischendrin immer mal das Bild einfriert und ich noch immer keinen blassen Schimmer von der Kampfmechanik habe. Trotzdem klingeln die scills in der linken Bildschirmecke wie verrückt. *lol*

Trotzdem werd ich das Kampfsystem wohl so schnell nicht verstehen - zumal der Berni bei Übung mit Holz ja nix erklärt. Wahrscheinlich weils gratis ist.

Aha, danke Janicki! Jetzt hab ichs verstanden.

Richtich, hier gehts ums lesen. Damit meine ich aber nicht euch Forianer, sondern Heinrich.

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Damit ihr meine Frage versteht, möchte ich jedoch zuvor erklären, wie weit diese Fähigkeit

bei Heinrich schon ausgebildet ist und an welcher Stelle ich nicht weiterkomme.

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Also ... damit Heini lesen lernt habe ich ...

Heinrich kann jetzt also lesen. Das merkt man daran, dass in Dokumenten und Rezepten die Buchstaben nicht mehr durcheinander stehen.

Soweit so gut.

Jetzt kann man an den verschiedensten Stellen Bücher kaufen. Nicht nur bei schreibern, sondern auch bei Jägern, Müllern und anderen Berufsgruppen.

Da gibt es zum einen die Fähigkeiten- Bücher.

Wie die funktionieren habe ich verstanden. Aufschlagen, Uhr erscheint. Lesezeit einstellen, Lernfortschritt ablesen. Sind 100% erreicht, wird das Buch als ausgelesen markiert und Heinrich kann nicht mehr darin lesen. Ich hab sie danach verkauft. Für jedes gelesene Fähigkeiten- Buch gibts einen Bonus in Lesen und der entsprechenden Fähigkeit, von der das Buch handelt z. Bsp. Jagen.

Von jeder Fähigkeit gibts 4 Bücher. Bleiben wir mal beim Beispiel Jagen. Wenn ich also Band 1 gelesen habe, kann ich anschließend nicht Band 2 lesen, weil mir das Spiel mitteilt dass die Fähigkeit dazu nicht ausreicht.

1. Frage: Was ist damit gemeint? Die Fähigkeit Lesen oder die Fähigkeit Jagen?

Da ich so nicht weiterkam, hab ich versucht alle Bücher mit Band 1 ranzukarren. Glaubt mir, dass ist aufwändiger wie Schatzsuche. Irgendwann hatte ich die gelesen, durfte aber immernoch nicht die Bücher mit Band 2 lesen.

Also mußte anderer Lesestoff her. 2. Versuch: Rezepte. Die sind schweineteuer. Werden zwar als gelesen registriert - reicht aber immernoch nicht für die Lesestufe mit Band 2.

Nächste Idee: Schatzkarten. Auch die werden nach dem 1. Öffnen als gelesen markiert. Aufstieg für Band 2 Fehlanzeige.

3. Versuch: Gibt ja noch andere Bücher im Spiel, die Sachbücher.

Die sind sogar recht informativ zu lesen. Da gibts Infos über Städte oder Personen im Spiel incl dem historischen Hintergrund.

2. Frage: Wie soll Heinrich die lesen?

Die funktionieren völlig anders, wie die Fähigkeitsbücher. Da gibts nur 2 Seiten, zwischen denen man hin und her blättern kann. Keine Uhr, keine Anzeige für Lernfortschritt. Ich werrde da nicht schlau draus. Deshalb ...

3. Frage: Wie kann ich das lesen scillen?

Um ehrlich zu sein, in Alchemie habe ich noch gar nichts gemacht. *schäm* Weiß nicht warum. Wahrscheinlich weil kochen mich auch in real- life nicht besonders anturnt. Ich weiß zwar wo die Küchen sind, weil ich ja meine Kräuter irgendwo loswerden muss. Denn da wo die Alchemielabore sind, ist meist auch ein Ankäufer für Kräuter. Im Kräuterrupfen bin ich mittlerweile richtig gut. einmal bücken und ich habe die halbe Wiese im Rucksack.

Obwohl kräuterpflücken auch nicht gerade ein Hobby von mir ist und Heinrich als Sohn eines Handwerkers auch nicht unbedingt liegen dürfte. Doch ich habe diese Art des Gelderwerbs gewählt, weil ich den ehrlichen Spielweg ausprobieren wollte. Hat mich gereitzt, mal auszuprobieren, wie weit ich damit komme. Den Ring vom Henker hab ich für den Müller auch nicht geklaut. den hab ich ...

Die Banditen und das Kampftrainig habe ich bisher immer vor mir hergeschoben, weil es in dieser open world noch so viel anderes zu entdecken gab. Bin sowieso kein gamer der haudrauf- Fraktion. Bin eher der Stratege. Ich kämpfe, wenns sein muss, aber ich fordere es nicht heraus. Bisher bin ich damit ganz gut durchgekommen. Das viele Kräutersammeln hat nämlich auch die Hauptstufe und Stärke (durch den Buff kreuzheben) gescillt. Im Faustkampf hau ich jeden aus den Latschen, erst recht mit Panzerhandschuhen.

Bisher habe ich mit der Pflückerei ziemlich schnell Groschen gemacht. Ich hätte mir also ohne Probleme Retterschnaps kaufen können, wenn ichs drauf angelegt hätte. Insofern ist Alchemie für mich nur ein weiteres Mini- game, so wie Schlösser aufsperren oder Wurschtmesser schleifen. Ich hoffe nur, dass diese Alchemie besser funktioniert wie dieses fingerverbiegende Schloßknacken am Controller. Der Wetzstein ist für mich auch so ein Unding.

Nein, Retterschnaps habe ich noch nicht benutzt. Klar, die Möglichkeit zu haben, ist verführerisch. Aber ich respektiere das ursprüngliche Spielkonzept der Entwickler, es gerade nicht zu tun. Außerdem ist es ne völlig neue Spielerfahrung. Ich genieße dieses entschleunigte Spielen, weil man bei allem viel überlegter vorgeht.

Allerdings hat sich meine Spielweise stark verändert, seit das Spiel solche Macken hat. Ich spiele schlampiger. So nach dem Motto: völlig wurscht, wenn ichs verbocke. Ich gehe unnötige Risiken ein, probiere Sachen, die ich bei sorgfältiger und überlegter Spielweise gelassen hätte. Die Grafik- und Performanceprobleme haben dem Spiel das Echtheitsgefühl genommen. Man kann gar nicht ermessen, was dieser Verlust für dieses Spiel bedeutet. Ich bin gedanklich und emotional nicht mehr Heinrich, ängstige und freue mich nicht mehr mit ihm. Ich könnte genausogut Tetris spielen.

Was die (bug?)freie Zone bei Samopesh betrifft ...mal sehen, vielleicht kämpf ich mich mal dahin durch.

Deine Vermutung bezüglich der gesammelten items im Zusammenhang mit dem Ruckelproblem kann ich nicht teilen. Ich hab die Probleme jka genauso!

Mein Heini hat nie viele Besitztümer gehabt. Wie schon erwähnt: Ne Rüstung, Ausgehanzug und ne Arbeitsjacke - mehr nicht. Geld hat er auch nie viel in der Tasche. Wenn er sich was leisten will, wie z. Bsp. den Gaul : Kräuter rupfen bis die Summe beisammen ist, kaufen, fertich.

Mietwohnungen hat er auch keine, er wohnt immernoch kostenlos beim Müller. Kostenlos schlafen kann man übrigens auch in Jagd- oder Köhler- oder Holzfällerlagern.

By the way: Weiß nicht, ob ihr das schon wißt, liebe Foregemeinde. ->

Wenn man eine Dirne bucht (im Badehaus), dann erscheint nach dem "Akt" (insofern man im inneren des Badhauses aufwacht) beim Klick auf das Bett ebenfalls die Option Schlafen und Speichern!

Janicki

Das mit dem Kampfübungen ist schön und gut. Aber der Bernhard zerbeult einem nicht nur die Visage, sondern auch die Rüstung. Und um die zu reparieren, müßte ich ja wieder nach RuckelRattay rein.

Na du bist vielleicht ein Koch: Banditensuppe mit FertichWürze. Bäh, ob die das überleben? Sind doch Feinschmecker.

Bin gerade von KcD zurück. Bin leider nur bis Samopesh gekommen und das auch nur per Schnellreise. Ab da wars dann grauslig. Mittlerweile trabt Heinrich auf der Stelle. Wohlgemerkt er, nicht sein Pferd! Mit dem Pferd gehts grad noch mit der Fortbewegung, aber auch da besser nur im 1. Gang, weil sonst das Bild einfriert. Hab Bange, dass es dann abschmiert. Da hatt ich keinen Bock drauf, weil ich mir unterwegs noch schöne Sporen gekauft habe. Die wärn dann wech gewesen. Noch schnell das Geld verjubeln, bevor das Spiel völlig in die Binsen geht. Falls es nach dem (hoffentlich bald kommenden) patch wieder läuft und ich nicht von vorn anfangen muss, kann ich mir neue Groschen verdienen, kein Thema.

Hier nochmal meine Statistik: 58.7 Tage in der Spielwelt.

Da frage ich mich, wie du es bei dem Geruckel auf über 100 Tage gebracht hast.

Peterson

Noch Fragen zu dem Pferd? Hier die technischen Daten:

Name: Schlachtross Jenda

Händler. Merhojed

Leistungsstufe: 5

Geschwindigkeit: 42

Kapazität: 318

Mut: 20

Ausdauer: 450

Preis: 2.730 Groschen

Als aufpreispflichtige Extraausstattung habe ich noch zusätzlich dort erworben:

Reisehufeisen, 4- Taschen- Sattel und ein Wechseljäckchen für Hottehüh, falls es mal regnet.

Ui, gut zu wissen.

Zitat

dass es ähnlich wie die heutigen "Tafeln" ...es eventuell im Mittelalter Orte gegeben haben mag, wo für die Ärmsten der Armen immer noch ein "Topf" zum essen irgendwo stand?

Kleiner geschichtlicher Exkurs:

In früheren Zeiten haben sogenannte Almosenpfleger die Aufgabe der "Tafeln" übernommen. Das waren zumeist Geistliche und Klosterbrüder, die für die Speisung und Bekleidung der Armen sorgten. Ein Almosenpfleger sorgte dafür, dass ein Teil des Kirchenzehent (Anmerkung: eine Art Kirchensteuer) für die Armenversorgung aufgewendet wurde. Für Obdachlose gab es manchmal sogar einen Schlafplatz. Manchmal war auch ein Hospital angegliedert.

Seltener wurde das Amt von weltlicher Seite ausgeübt. Wenn dieses Amt als Hofamt vergeben wurde, war es oft auch ein Geistlicher - jedoch adliger Abstammung.

Almosen wurden nicht nur aus Abgaben finanziert, sondern zum Großteil auch aus Spenden. Reiche wurden dazu angehalten, von ihrem Reichtum etwas an die Armen abzugeben. Das war Christenpflicht. Stolz und Habsucht gehörten zu den 7 Todsünden und niemand - auch kein Reicher - wollte damals aus Geiz in der Hölle landen.

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Zum Spiel:

In Sasau gibt es ein Kloster. Ich lasse mich überraschen, ob es da auch ein Hospiz oder eine AlmosenPflege für die Bedürftigen aus Skalitz gibt. Das wäre dann echt realitätsbezogen.

Die Kochtöpfe im Spiel, aus denen man jederzeit naschen kann, interpretiere ich eher als Gastfreundschaft. Wenn früher Besuch kam, bot man ihm stets etwas zu essen an, auch wenn man wenig hatte. Hätte aber ein Gast mehr als einmal zugelangt als Nachschlag, wäre er unhöflich gewesen.

Vielleicht ist das ja der Grund, warum Henry nur einmal am Tag aus dem selben Topf essen kann.

Lohnt sich auf jeden Fall, egal was drin ist, faule Eier oder Goldketten.

Nester, die man nicht mit der Hand erreichen kann, habe ich bisher nur an "Hauptstraßen" gefunden.

Einfacher Trick: so hab ichs gemacht --> mit Pfeil und Bogen stets in Richtung Straßenverlauf schießen.

Egal wie oft man daneben ballert, man findet alle Pfeile wieder, da sie gut sichtbar auf der Straße liegen = 0 Verlust.

(Als Nebeneffekt scillt man sogar seine Bogenkunst)

Stimmt, mit lesen hatten die es damals noch nicht so ... Aber es gab Zunftzeichen, die man an einem Schild vors Haus gehängt hat. Ein Schuster konnte da beispielsweise einen Stiefel draufpinseln, damit die Leute wissen dass es dort keine Smartphones sondern Schuhe gibt. Der Gastwirt von besagter Schänke hätte ja zu seinem Bierglas noch ein kaputtes Rad dazumalen können.

Außerdem kann "mein" Heinrich inzwischen lesen. Die Landkarte in seinem Inventar ist sogar beschriftet. Da wäre bestimmt noch Platz gewesen. *welch ein Luxus*

Aber wir wollen nicht pingelig sein. Wäre wirklich jammern auf hohem Niveau. Da giäbe es echt wichtigeres für die Entwickler ....

"Zum zerbrochenen Rad" also. Hmmm ... muss ein insider für NPCs sein. Steht ja nirgends was dran, auch nicht in der map. Als Zunftzeichen haben alle Kneipen den gleichen Bierkrug auf dem Schild. Die Namen kennen wahrscheinlich nur die einheimischen NPCs.

"Zum zerbrochenen Rad" *koppschüttel* wie kommt man denn auf sowas? Sind wohl am Stadttor von Rattay über den Haufen Lanzen gerumpelt.

Boooaaaargh ... wat ne Sucherei!!! Bin gewrade auf der Website von microweich gewesen.

Dort Steht: special edition - treasure of the past - addon DLC

Veröffentlichungsdatum: 11. April 18

Da kann ich lange suchen. Das wird erst freigeschaltet.

Stimmt, wär ein nettes feature. Aaaaber...

Gibt nur eine Kneipe mit Namen im Spiel: Waldschänke - weil keine Stadt oder Dorf in der Nähe ist.

Die DLC Rüstung ist auf dem Beipackzettel mit abgebildet.

Aber wie gesagt, in der Truhe war nix. Gähnende Leere.

Xbox hab ich, richtig. Den Code auch eingelöst und wurde akzeptiert.

Aber da is nix. Deswegen fragte ich ja.

Stimmt. Ich glaube auch nicht, dass das Spiel die ganze Wirtschaftskette berücksichtigt incl Herstellung.

Meine persönliche Erfahrung war das simple Handelsprinzip. Das hat auch nichts damit zu tun, dass bestimmte Händler mehr oder weniger Geld haben.

Ich habe das so verstanden:

Wenn ich wem was bringe, erscheint das auch bei ihm im Verkaufsangebot. Sobald das aus der Angebotspalette wieder verschwunden ist, hat er wieder mehr Geld auf dem Konto. Achte mal drauf! Sprich er hats anderweitig verkauft und Geld dafür bekommen. Sehr simpel.

Wenn ich also wem z. Bsp. 5 Schwerter verkaufe, erscheinen die daraufhin in seiner Verkaufsliste. Jetzt muss man nur noch die Zeit aufbringen zu warten, bis das aus seiner Liste wieder verschwunden ist. Dann hat er wieder Geld. Im Prinzip müßte sein Kontostand jedesmal höher werden, je mehr ich ihm verkaufe. Theoretisch - weil ich habs noch nicht ausprobiert. Man muß also nur die Zeit erübrigen, die der Händler braucht um das Zeug loszuwerden.

So wärs auch realistisch. Und außerdem wärs zu einfach wenn man den ganzen loot einfach zu Kohle machen kann. Was sollte man auch mit ner Million Groschen anfangen? Es gibt keine Schlösser und Paläste zum Verkauf. Und der nächste Ferarihändler befindet sich außerhalb der Spielemap.