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Zusätzlich führt Aufstieg der Sultane erstmals in der AoE-Geschichte Varianten für bereits existente Fraktionen ein. Diese Varianten basieren zwar auf einem bekannten Volk, spielen sich allerdings trotzdem ein Stück anders und setzen sogar auf einzigartige Einheiten und Mechaniken. Das sind die vier neuen Varianten:
Ayyubids (Abbasiden Dynastie): Diese Varianten interpretiert das Haus der Weisheit etwas anders und lässt euch beim Bau jedes Flügels zwischen zwei Boni wählen, statt auf einzigartige Technologien zu setzen. Das soll sie sehr anpassungsfähig machen. Außerdem verlassen sie sich im Gefecht vor allem auf Kamelreiter.
Jeanne d'Arc (Frankreich): Diese Variante setzt auf die erste klassische Heldeneinheit in der Serien-Geschichte. Die ganze Fraktion ist darauf ausgelegt, von Jeanne d'Arc unterstützt zu werden. Die Heldin beginnt als kompetente Dorfbewohnerin, wird dann zu einer starken Kämpferin und später einer Anführerin, die ganze Armeen bufft.
Order of the Dragon (Heiliges Römisches Reich): Diese Fraktion basiert auf dem Drachenorden von Kaiser Sigismund von Luxemburg. Damit wird die deutsche Fraktion im Spiel überarbeitet und setzt deutlich mehr auf enorm mächtige Einheiten, die dafür aber auch sehr viel kosten. Ihr habt also eine kleinere Armee, in der aber jeder Soldat länger lebt und fester zuhaut.
Zhu Xi's Legacy (China): Anders als bei der normalen chinesischen Fraktion, setzt Zhu Xi's Legacy vor allem auf enorme wirtschaftliche Stärke und Effizienz, opfert dafür aber das Potenzial zur schnellen Expansion. Außerdem können sie schon früh im Spiel auf mächtige Infanterie und Kavallerie zugreifen, anstatt sich erst gegen Ende auf Schwarzpulver zu verlassen.
Neben diesen neuen Fraktionen und Varianten bietet der erste kostenpflichtige DLC für Age of Empires 4 auch noch 10 neue Schlachtkarten sowie zwei neue Biome - den japanischen Frühling und die Savanne. Zudem wird es erstmals neue Einzelspieler-Missionen geben, die sich um die europäischen Kreuzzüge in den Mittleren Osten drehen.