verteilung der "insassen" in der bevölkerungsübersicht

  • irgendwie versteh ich das immernoch nicht..


    es sind 1200 jobs in der geringen zone verfügbar
    es sind 270 jobs in der mittleren arbeitslos
    es sind 350 jobs in der hohen zone verfügbar (is klar hier hab ich nicht mal einen einwohner von)


    ladenbesucher unzufrieden 700 der geringen zone


    industrie unzufrieden 276
    (früher hatte ich immer massig unerfüllte lieferaufträge)



    mittlerweile
    denke ich das system so zu verstehen, das die unerfüllten
    lieferaufträge daher resultierten das es nicht genug industrieproduktion
    gab.. hatte immer nur 7 industrie gebaut um dann kohle öl erz abzubauen
    nun
    baue ich mehr industrie auf um dem entgegenzuwirken, ich denke es hängt
    auch damit zusammen, denn die wirtschaft beklagte sich immer über zu
    wenig lieferungen


    soo jetz seh ich mir den aktuellen stand an..
    und es will mir nicht in den kopf.. 1200 jobs verfügbar.. okay würde ich
    mehr wohngegenden bauen.. das hätte aber auch einen anstieg der
    unzufriedenen ladenbesucher zum ergebnis, ich müsste also auch mehr
    wirtschaftszonen bauen, was widerum negativ auf die verfügbaren jobs
    läuft, jedoch positiv auf den industrie absatz.. am ende muss ich noch
    mehr wirtschaft bauen um die ladenbesucher glücklich zu stimmen, habe
    aber immernoch das problem mit den fehlenden arbeitskräften.. und da
    sich die industrienachfrage nulliert werde ich wieder industrie bauen
    müssen.. was wieder zur folge hat das zu viele jobs frei sind.. also
    irgendwie, entweder ich verstehe grundsätzlich etwas falsch oder das
    soll so sein


    bitte helft mir :D


    wie ist überhaupt das verhältnis? gibts da ne formel? es sind x einwohner aber nur ein bruchteil gilt als arbeiter, wieviele davon sind auch gleich käufer.. oder berechnen sich die käufer aus der gesamtmasse? es ist wirklich dämlich das die das so programmiert haben.. mehr einwohner als tatsächliche "produktive".. oder wenns eine übersicht gäbe die einem das irgendwie anschaulicher machen könnte, warum und wieso und was man nun entgegen wirken kann..


    ich spiele das seit release..


    ich hatte schon städte mit voll ausgebautem rathaus also 292k+
    ich hatte städte in denen verkehr einigermassen gut lief bei 150k+
    ich hatte stadte mit einkommen von 45k+ je stunde
    ich hatte städte mit einkommen 65k- je stunde welche durch spezialisierung ausgeglichen wurden


    aber immer ist es irgendwo das gleiche problem.. zu wenig arbeiter, besonders in sehr bevölkerungsreichen städten mit stahlwerk raffinerie etc, bei gleich bleibenden problem der zu geringen lieferaufträge


    aber da beisst sich doch die katze in den schwanz.. würd ich mehr industrie bauen, fehlen noch mehr arbeiter.. is total dämlich das nur in etwa 10% der einwohner scheinbar arbeiten gehen.. :lol:

    • Offizieller Beitrag

    Ich empfehle ganz dringend, den Extended Worker Data Mod zu installieren, um endlich die fehlenden Anzeigen bezüglich Arbeitskräfte und Einwohner zu bekommen.


    Stahl, Öl etc. liefern keine Lieferungen an sich, sind also daher nur "Arbeiterfresser". Nur die "gelbe" Industrie stellt Lieferungen her - je mehr davon, desto schöner. Prinzipiell brauchen Industrien höherer Techstufe andere (und auch meist weniger) Arbeitskräfte als die ohne Tech.


    Lieferungen lassen sich auch mit dem Depot / Umschlagsplatz von Nachbarn importieren bzw. tauschen. Letztendlich lohnt es sich also immer, eine "gesunde" Überproduktion zu haben, die man in die Region hineinliefern kann - oder man ist der Importeur. ;)

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