Meine Bürokraten

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    Da ich nun schon seit einiger Zeit mit meinen kleinen Bürokraten spiele wollte ich diese nun auch mal hier vorstelle, auch wenn sie etwas scheu sind. ;)
    Und da sind sie schon, klein schlauch, listig, schwach aber hochintelligent. Für Kriege eher nicht geeignet.



    Dennoch gelang es ihnen, auf friedliche Weise, ein recht großes Sternenimperium zu erschaffen - Diri Union



    Aber nun stagniert es. :/ Sie kommen nicht weiter. Auf Grund ihrer extrem pazifistischen Einstellung weigern sie sich Eroberungskriege zu führen. Änderungen in der Ethik sind möglich, würden aber zu extremer Unzufriedenheit führen. Zudem sind sie in einer Föderation deren andere Mitglieder eher schwach bis sehr schwach sind, verglichen mit meinem Imperium.



    Bei Gründung sah es ganz anders aus. Da waren dies blühende, aufstrebende Imperien welche weitaus mächtiger waren. Heute sind sie eher bedeutungslos. Was machen? Eroberungskriege sind verpönt, in meinen Kriegszielen kann ich lediglich angeben: "Planeten befreien". Diese neuen Imperien hätten dann die gleiche Ausrichtung wie ich, sie würden mir sicherlich friedlich und freundschaftlich gegenüber stehen, eventuell der Föderation beitreten oder sich mir als Protektorat anschließen. :hmm:
    Es gibt zwei mögliche Feinde:


    1. Mein "böser Zwilling" gleich an meiner Grenze gen Westen. Der ist relativ stark, mächtig und hat auch viele Planeten. Zum Test habe ich mal einen Krieg begonnen und mächtig auf die Mütze bekommen. ;( So leicht ist der nicht zu knacken. Wäre aber auf Grund seiner Macht schon ein Ziel damit er nicht noch mächtiger wird.



    2. So ein hässliches Alien. :ninja: Der lebt im Südwesten und ist relativ schwach, allerdings in einer Föderation, wobei sein Partner ebenfalls eher erbärmlich ist. Denke dies wäre ein wesentlich leichteres Kriegsziel. Planeten abnehmen, befreien und hoffen dass die neuen Imperien sich mit mir verbünden. :hmm:



    Ansonsten gibt es noch zwei interessante Spots:



    Die Festung kann ich momentan nicht erreichen da sie im Gebiet von dem hässlichen Alien liegt. Schon von daher würde sich ein Krieg gegen den anbieten um endlich wieder Zugang zu diesem Gebiet zu erhalten. Der Dimensional Horror nun ja, da habe ich ebenfalls einen Testangriff gestartet und nach wenigen Minuten war meine Flotte pulverisiert. :rofl: Da muss ich wesentlich mehr bieten als meine derzeitigen Schiffe.


    Wie gesagt, derzeit stagniert es etwas und ich komme nicht recht weiter. Ab und an kommt noch ein Quest von irgendwelchen Bewohnern eines Gasriesen. Diese habe ich zu Beginn umgesiedelt und jetzt "nerven" die mit immer neuen Aufgaben. Dank Terraforming konnte ich noch einige Planeten besiedeln welche ich derzeit ausbaue. Zu den Enklaven der Künstler (geben die nur eine begrenzte Anzahl von Kunstwerken?), der Händler und der Forscher habe ich ein gutes Verhältnis. Ein Forscher sitzt mit bei mir im Team und gegen etwas Energie unterstützen sie auch meine Forschungen. Mit den gefallenen Reichen gibt es auch keinen Ärger. Das eine Reich schenkt mir ab und an sogar Mineralien und Energie.


    Wie weiter? :hmm:
    Ich denke Ziel sollte es sein die Festung und auch den Dimensional Horror zu besiegen. Dies läuft aber über einen Krieg gegen diese hässlichen Aliens hinaus. Außerdem muss meine Waffenforschung besser werden, irgendwie bekomme ich immer für alles Mögliche Forschungen, aber weniger für Waffen. Mal schauen wie es weitergeht zumal ich nicht so schlecht dastehe. :yoda:

  • Wenn du pech hast liegt die wenige waffenforschung mit deiner ethik zusammen ^^ . Aber ich verstehe sowieso nicht wie man bürokratie spielen kann das wäre mir viel zu langweilig und später auch viel zu gefährlich ^^ .


    Übrigens die Enigmatische festung ist vom kaliber her auch nicht zu unterschätzen ^^ . Vom prinziep her hast du glaube ich mit pazifistische ausrichtung ne bissen die a..... karte gezogen .

  • nabend,


    stagnation ist die logische folge,fehlender expansion :!: du hast dich in die ecke treiben lassen.
    mit pazifisten krieg zu führen ist nicht besonders hilfreich(vielleicht quatschen die sich ja tot :rofl: ).
    aber gut solang du befreiungskriege führen kannst ist ja noch nicht alles verloren.schau mal was du bei den händlern erreichst(strategische res.)da gibt es einige hilfreiche sachen.
    beauftrage die künstler mit kunstwerken(gibt kein limit) kostet nur.alternativ,und die laune geht in den keller,kannst du das "fest der welten" veranstalten(das freut das reich ungemein).
    das alles kostet,würde aber eine alternative darstellen.geht die laune in den keller ist es auch essig mit mineralien und credits und bei zunehmender flottengrösse kann das schnell zum problem werden.
    wie gesagt,führe befreiungskriege.dauert zwar länger aber es geht friedlicher von statten.übrigens es muss nicht iimer zwangsläufig ein protektorat entstehn,es könnten je nach wissenschafftlichen fortschritt auch schon
    ein vasall daraus werden.schaue vorher einfach nach.eine kleine sache noch am rand,krieg führen heisst nicht zwangsläufig mit einer übermacht den feind zu stellen.
    spiele katz und maus mit ihm XD

    • Offizieller Beitrag

    mit pazifisten krieg zu führen ist nicht besonders hilfreich(vielleicht quatschen die sich ja tot :rofl: ).


    aber gut solang du befreiungskriege führen kannst ist ja noch nicht alles verloren.schau mal was du bei den händlern erreichst(strategische res.)da gibt es einige hilfreiche sachen.
    beauftrage die künstler mit kunstwerken(gibt kein limit)

    Tot quatschen wäre mal was. :rofl: Allerdings gibt es dies in Stellaris nicht. Ich werde wohl demnächst mal einen Befreiungskrieg starten und dann schauen was passiert und wie sich alles entwickelt. Bei meinen Künstlern habe ich schon einige Kunstwerke gekauft, bei meiner letzten Anfrage kam eine Absage mit der Begründung dass ich schon reichlich Kunstwerke hätte und zu viele Kunstwerke eher nicht förderlich sind da diese dann eben auch nicht mehr etwas besonderes darstellen. Gewinnen? Verlieren? Klar will ich mal bis zum Ende spielen, aber wie weiter unten beschrieben interessieren mich die Geschichten welche sich aus dem Spiel ergeben.

    Aber ich verstehe sowieso nicht wie man bürokratie spielen kann das wäre mir viel zu langweilig und später auch viel zu gefährlich ^^ .

    Also: Ich muss sagen dass ich Stellaris eher weniger mit strategisch-taktischen Hintergrund, auch wenn dieser selbstverständlich eine wichtige Rolle spielt. Viel mehr interessiert mich die Geschichte, wie sich alles entwickelt und die verschiedenen Quest-Reihen. Meine kleinen Bürokraten sind derzeit eher mächtig. Es gibt derzeit kaum ein Imperium welches mir überlegen ist. Der Vorteil meiner Bürokraten ist dass sie recht friedlich leben und somit viele Freunde haben. Mit anderen, eher aggressiven Imperien hatte ich da eher Probleme Freunde und Verbündete zu finden. Ein weiterer Vorteil meines Bürokraten-Imperiums ist dass ich 10 Planetensysteme selbst verwalten kann und diese nicht in Sektoren pressen muss. Macht zwar mehr Arbeit, aber man hat auch mehr Kontrolle über die Planeten.

    • Offizieller Beitrag

    Oder du wartest ein krieg der himmel ab . ^^

    Ja gerne, aber auf den muss ich mich noch vorbereiten. Dazu wäre ich derzeit noch zu schwach. Außerdem gibt es ja noch die Endgame-Krisen, aber auch diese können sich noch Zeit lassen. Deswegen habe ich letztens auch bei der Forschung auf eine gefährliche Technologie verzichtet. :spiteful:

  • Ein weiterer Vorteil meines Bürokraten-Imperiums ist dass ich 10 Planetensysteme selbst verwalten kann und diese nicht in Sektoren pressen muss. Macht zwar mehr Arbeit, aber man hat auch mehr Kontrolle über die Planeten.

    Später erfoschst du auch technologie um deine planeten grenze zu erhöhen . ^^ Am anfang ist halt wichtig das man viel forschen kann und sein reich im vergleich auch weiter aufbaut .

  • "Gewinnen? Verlieren? Klar will ich mal bis zum Ende spielen, aber wie weiter unten beschrieben interessieren mich die Geschichten welche sich aus dem Spiel ergeben."


    nur das es zum schluss ganz schön öde wird :ninja:

    • Offizieller Beitrag

    Momentan sind meine Bürokraten recht "festgefahren" was ihre Entwicklung angeht. :/ Expandieren kann ich nicht groß, Eroberungsfeldzüge kann ich nicht führen ... Ich habe jetzt zwei eher kleine Befreiungskriege gegen ein Reich geführt. Ergebnis: Reich gespalten (ich hatte nicht genügend Kriegspunkte um alle Planeten zu befreien) ein kleines Reich hat sich mir unterworfen und wurde mein Protektorat, das andere Reich hat sich dann aber von einem anderen Imperium unter die Fuchtel nehmen lassen.


    Dann erwachte das erste gefallene Imperium:




    Natürlich habe ich ihre Anfrage nach "Knechtschaft" abgelehnt.


    Ein wenig später erwachte das nächste gefallene Imperium:



    Da sollte ich einen galaktischen Friedensvertrag unterschreiben. Nun ja, klang nett ... aber, anschließend war ich deren Vasall und habe meine Föderation verlassen. :dash: So wollte ich es auch nicht. Egal, mal weiter gespielt. Nächstes Ziel die Enigmatische Festung. Mit meiner Flotte hin geflogen und einen schweren Kampf mit der Festung ausgefochten. Etliche Schiffe verloren, aber dennoch gewonnen. Bislang dachte ich dass dies reicht, aber dann fängt ja erst die Questreihe an. :ninja: Darüber will ich nichts weiter schreiben "Spoiler-Alarm" ... wer die Reihe kennt weiß dass es da einige Fallstricke gibt. Dies war dann eher eine Ladeorgie, speichern - Entscheidung treffen - spielen - feststellen dass es nicht funktioniert - wieder neu laden ... :lol: Aber irgendwie habe ich ganz zu Anfang eine falsche Entscheidung getroffen, jedenfalls endete immer alles mit dem Ergebnis dass mein Flottenkommandeur da ein Torpedo in die Festung geschossen hat, anschließend machte es "Rumms", Festung und komplette Flotte vernichtet. Aber irgendwie genügte dies nicht, nein, die erwachten Imperien begannen den "Krieg im Himmel". Da ich Vasall des einen Imperiums war blieb mir nichts weiter übrig als mit in den Krieg zu ziehen. :ninja: All die Entscheidungen und Entwicklungen haben mir nicht so richtig gefallen. Jetzt bin ich einige Speicherstände zurück gegangen und habe die Anfragen von beiden Imperium abgelehnt. Bin also weiter frei und in meiner Föderation. Von der ollen Festung lasse ich mal die Finger da es sicher bald Krieg geben wird.


    Momentane Schwachstelle ist bei mir dass ich nicht genügend Schiffe bauen kann. Mineralien und Energie habe ich genügend, aber mein Flottenlimit ist so "gering" dies reich gerade für eine Flotte mir 25k Kampfstärke. Dabei habe ich das Flottenlimit komplett ausgereizt. Es gibt zwar noch in der Forschung einen Punkt mit dem man dies erhöhen kann, aber genau diese Forschung kommt nicht. :S

  • moin,


    ja bei den befreiungskriegen gibt es kleinigkeiten zu beachten.so zum beispiel,nicht zuviele systeme zu anektieren,max.2-4 und dann noch in abhängikeit von bewohnbaren planten.
    sprich ein system kann ja bis 3-4 bewohnte planeten besitzen.dort kommt es dann auf die grösse deines reiches an,ist es zu klein werden sie nicht zu vasallen oder protektoraten.
    dies ist aufgeführt bei "relative macht" des reiches zum vasallen oder protektorat.zum anderen ist deine militärische vormachtstellung ausschlaggebend.
    protektorate sollten eine mindestgrösse von 2 systemen haben damit sie relativ schnell an deine wissenschaftsleistung herankommen.ansonsten wartet man ewig :miffy:


    jaaaaaa die tolle festung.ich habs derweil aufgegeben diese einzunehmen X( war bisher alles eine sackgasse...
    das flottenlimit wird nur über wissenschaft erhöht oder die zunehmende anzahl von raumstationen und die anzahl der slots die sie besitzen.mal abgesehn davon das die paar prozent für die flotte aus der wissenschaft
    das kraut auch nicht fett machen.ebenso trittst du 20% deiner flottenkapazität an die förderation ab sowie 2 einflusspunkte. :search:


    ps:es gibt natürlich auch die möglichkeit die "galaktische armada" zu aktivieren.das kostet aber einfluss.oder halt über die regierungsform und dessen vertreter...

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    • Offizieller Beitrag

    Endstand heute Abend. ;)
    Ich habe mich entschlossen neutral zu bleiben. Nun, so ganz neutral auch nicht, denn aus diesen "Neutralen" hat sich wieder eine Fraktion gebildet welche es sich zum Ziel gemacht hat den beiden großen Fraktionen die Stirn zu bieten. In dieser Föderation bin ich dann auch der Chef. :spiteful: Lustig an der Sache, aus ehemaligen Freunden wurden Feinde und aus meinem Erzfeind gleich an meinen Grenzen ein Freund. :whistling: Aber unsere neutrale Fraktion blieb nicht lange unentdeckt. Eigentlich hatte ich gehofft so den ganzen Kriegswirren entgehen zu können. Nun ist es aber so dass mir beide große Kriegsparteien unserer neuen Föderation den krieg erklärt haben. Keine Ahnung wie ich da wieder raus komme. (unter uns gesagt lief die Partie heute unter dem Motto Spiel laden ... eine Entscheidung treffen ... feststellen dass dies nicht so günstig war ... alten Spielstand laden ... andere Entscheidung treffen .....)
    Aber letztlich bringt dies nichts, da kommt man nie vorwärts im Spiel. Irgendwann muss man mit den Entscheidungen welche man getroffen hat halt leben. :censored: Ich vermute aber dass dies das Ende meiner Bürokraten sein wird. Gegen zwei gefallene Reiche und deren Vasallen (auch wenn die nicht sonderlich stark sind) kann man nicht ankämpfen. :vader:

  • Also was ich scheiße fand als ich neutral bleiben wollte und ne alianz gebildet habe das ich nach 2-3 jahren nicht mehr der anführer war obwohl ich die stärkste kriegsmacht war neben den 2 erwachten reichen . Das ist echt kacke und sollte auf jedenfalls geändert werden .

  • Also was ich scheiße fand als ich neutral bleiben wollte und ne alianz gebildet habe das ich nach 2-3 jahren nicht mehr der anführer war obwohl ich die stärkste kriegsmacht war neben den 2 erwachten reichen . Das ist echt kacke und sollte auf jedenfalls geändert werden .

    das nennt sich rotationverfahren,jeder angehörige der förderation hat 10 jahre den vorsitz inne.eigentlich nur gerecht :!:
    das was wirklich ka...(böses wort :rofl: ) ist,ist die tatsache,dass selbst wenn ich den vorsitz habe,ich die förderationsflotte nicht steuern kann :dash: das sollte geändert werden :!:


    ps:es ist eigentlich das grundprinzip der förderation,dass es auch schwächere mitglieder gibt.die dann durch die förderation geschützt werden.
    ansonsten bräuchte es diese art von institution nicht...

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  • das nennt sich rotationverfahren,jeder angehörige der förderation hat 10 jahre den vorsitz inne.eigentlich nur gerecht
    das was wirklich ka...(böses wort ) ist,ist die tatsache,dass selbst wenn ich den vorsitz habe,ich die förderationsflotte nicht steuern kann das sollte geändert werden

    Ja aber wenn ich mich kein der großen reiche anschliessen will und von denn kleine gruppen gebeten werden als 3 stärkste militärmacht den vorsitz inne zu haben erwarte ich eigentlich das ich ihn behalte und nicht so ein kleiner 3 planeten hannis den vorsitz kriegt . Wie gesagt ich finde die förderation so an sich kacke .

    • Offizieller Beitrag

    Korrektur zum 28. Januar: Da war ich nicht neutral, sondern der Gegenpart der gefallenen Reiche und deren Vasallen. Irgendwie ging dies schief und der große "Gottherrscher" beschloss die Zeit zu manipulieren. Zurück in der Vergangenheit blieb ich absolut neutral. Dann hatte ich aber die zwei gefallenen Reiche inkl. deren Vasallen und die neue Föderation welche sich diesen in den Weg stellte gegen mich. Erneut musste der "Gottherrscher" eingreifen und die Zeit zurück drehen und ich wurde Vasall des einen gefallenen Reiches. Ein paar Jahre gingen ins Land, dann kam Unruhe auf, alle Vasallen wollten einen Unabhängigkeitskrieg gegen den Herren. Ich stimmte dagegen, aber sie ließen keine Ruhe bis auch ich zustimmte. Den Unabhängigkeitskrieg gewannen wir, einen Vorteil hatte ich davon nicht. Alle ehemaligen Vasallen schlossen sich der unabhängigen Föderation an, nur mich nahmen sie nicht auf. ;( Obwohl es in der Föderation Imperien gibt welche mir absolut friedlich und wohlgesonnen gegenüber stehen kam es wie es kommen musste, die Föderation erklärte mir den Krieg. Da es sich eher um Imperien handelt welche eher schwach sind dachte ich mir nichts dabei und stürzte mich auch gleich in den Kampf ... :ninja: Aber sie kamen von überall angeflogen und mit nur zwei Flotten um die 25 K Kampfstärke kann man nichts entgegen setzen. Ich verlor den Kampf glorreich und erneut musste die Zeit manipuliert werden. Zurück in der Vergangenheit begab ich mich erneut in die Obhut meines ehemaligen Herren. Somit habe ich nun außenpolitisch Ruhe, bin aber praktisch auch handlungsunfähig.


    Irgendwann tauchten dann die Unbidden auf. :fie: Allerdings nicht lange, dann machte ein gefallenes Imperium kurzen Prozess mit denen und Ruhe war. :kekse: Meine Situation ist nun mehr als festgefahren. Um außenpolitisch handlungsfähig zu werden müsste ich erneut einen Unabhängigkeitskrieg gegen meinen Herren führen welcher ungefähr meine Stärke hat. Gewinne ich den Kampf steht mir einmal die große Föderation entgegen und dann das andere gefallene Reich mit seinen Vasallen. Momentan baue ich mein Reich weiter aus, besiedle und terraforme noch alle möglichen Planeten und dann? ?( Ich habe keine Ahnung und stecke echt in einer Sackgasse. :/


    Die Diri Union ist mein Reich, die Ruphaari sind mein Lehnsherr und die Pirak .... sind das andere gefallene Reich.


    Hier mal die komplette Übersicht. Mein Reich hat sich auch recht ungünstig entwickelt, ist sehr lang und recht schmal. Insofern sind die Wege von "Nord" nach "Süd" auch ewig lang. Die grauen Imperien gehören alle einer Föderation an.


    Hier mal die Übersicht der Föderation und der Imperien welche gegen mich stehen. Dabei gibt es, wie im Bild zu sehen, feindliche Imperien, auf der anderen Seite Imperien welche mir absolut friedfertig und wohlgesonnen gegenüber stehen.



    Was mir ansonsten aufgefallen ist: "Der Krieg im Himmel" schleppt sich so dahin. Ich bin davon ausgegangen dass sich beide erweckten Imperien tüchtig auf die Mütze geben bis ein Imperium übrig bleibt. In Wirklichkeit sieht es so aus dass es da mal einen Krieg gab, jetzt herrscht aber schon lange Zeit Waffenruhe. Einzig das militaristische Imperium führt Kriege gegen Mitgliedsstaaten der großen Föderation.

    • Offizieller Beitrag

    Unter der Dusche kam mir jetzt noch eine Idee.
    Ich baue meine neuen Planeten jetzt in Ruhe komplett aus, besiedle den Rest, baue aus ... Dann dürfte ich genug Kraft haben einen Unabhängigkeitskrieg gegen meinen Herren zu führen. Anschließend lass ich die große Föderation kommen und versuche sie in kleinen Schlachten so weit zu schwächen dass ich den Krieg für mich entscheiden kann. (Allerdings erfordert dies einen üblen, kleinteiligen Krieg welchen ich in Stellaris nicht so mag.) Aber gegen alle Flotten der Föderation bin ich eben eher machtlos.
    Die Unbekannte in der Rechnung ist das andere gefallene Reich welches mir absolut überlegen ist. Gegen die kann ich nichts machen. Die haben ja selbst die Unbidden mit ihren drei 57K Schiffen in wenigen Minuten pulverisiert.


    Es wäre schön wenn es diplomatische Möglichkeiten gäbe eine bestehende Föderation zu "sprengen" und einzelne Imperien dazu zu bewegen einer neuen Föderation beizutreten.

  • Für mich hört sich das halt nach dem gleichen problem wie immer an . Die diplomatie im spiel ist echt nicht super . Dazu kommt das man irgendwie in den meisten partien fast nur reiche hat die zum eigene reich komplett gegenteilig steht . Also ist man kriegerisch hat man sehr viele pazifisten oder fanatiker also als beispiel . Man wird kaum jemand finden mit den gleichen ethiken oder ähnlichem was mich persönlich sehr nervt . Und was auch der letze rotz ist hat man vasallen und es bricht ne krieg im himmel aus sind diese feigen schweine alle weg und alles was man für sie getan hat ist vergessen -.- - also in der hinsicht brauch das spiel echt noch viel überarbeitung .Auch bei den föderationen bzw den diplomatischen zusammentreffen da es ja ausser föderation nichts weiter gibt .

    • Offizieller Beitrag

    Und was auch der letze rotz ist hat man vasallen und es bricht ne krieg im himmel aus sind diese feigen schweine alle weg und alles was man für sie getan hat ist vergessen -.- - also in der hinsicht brauch das spiel echt noch viel überarbeitung .Auch bei den föderationen bzw den diplomatischen zusammentreffen da es ja ausser föderation nichts weiter gibt .

    Auch wenn ich nicht ganz die Ausdrucksweise teile muss ich Dir von der Grundaussage her Recht geben. Alle meine Vasallen und alle Staaten welche unter meinem Protektorat standen haben sich in Wohlgefallen aufgelöst und schlossen sich dem einem oder anderen gefallenen Reich an. Vor dem "Krieg im Himmel" war ich in einer großen Föderation, auch diese löste sich auf. Nach dem Unabhängigkeitskrieg schlossen sich ehemalige Freunde und Mitglieder meiner alten Föderation der Neuen an und stellten sich auch gegen mich.