Beiträge von Dragondeal

    Da würde ich dann versuchen, das Betriebssystem auf die aktuelle Version zu bekommen, natürlich nicht, ohne vorher ein Backup zu machen. Ob das von 7 aus klappt, weiß ich allerdings nicht, von 8 aus hatten wir das ja, vielleicht muss man einen Zwischenschritt machen.

    .oO( Tststs, schon wieder alles voller Kekskrümel hier, wird Zeit, dass der Hausmeister mal für Ordnung sorgt ... Wer ist hier eigentlich der Hausmeister? Kann eigentlich nur der KommissarFlo sein, steht ja quasi schon im Namen ... :D )

    :wilkommen037:

    Die Fragen diesen Monat sind wirklich herrlich. XD :applaus:

    Pfft, mein Bio-Unterricht über das Auge ist über 30 Jahre her. Und da geht es meinem Gehirn wie Kelly Bundy in einer Folge - Wenn man in ein volles Schnapsglas noch was reinschüttet, geht irgendwas vom bisherigen Inhalt verloren X/

    News zum Thema


    Ich muss sagen, ich mag solche Brettspiele ja eigentlich, Battlestar war toll, ebenso Herr der Ringe und auch die Scheibenwelt hat eine Spaß gemacht. Aber die bei Infinite Legacy aufgerufenen Preise sind mir dann doch eine Nummer zu hoch.

    Autsch. Ähnliches hatte ich aber auch mal, eine neue Platte angeschlossen und warum auch immer damit die Boot-SSD zerschossen. Ich brauchte eine neue, ich hoffe, du hast da mehr Glück.

    Er hat Discord, wo er mit seinen Freunden reden kann, wenn sie zusammen spielen, er hat OBS und auch bei Youtube schon mal etwas hochgeladen von Roblox, Minecraft, Fortnite oder sonst was. Von blockieren kann hier also absolut nicht die Rede sein ;)

    Ah, ok, das las sich in dem ersten Post dann doch irgendwie ein bisschen anders ;)

    Und ja, auch ich habe damals mal Spiele gespielt, die nicht für mein Alter wahren. Aber mal ehrlich - so wirklich sind die Spiele von damals zu dem was jetzt so auf dem Markt ist, nicht zu vergleichen.

    Naja, die Welt und die Jungend von heute ist auch mit "damals" ebensowenig zu vergleichen.

    Von dem Anfang habe ich auch nicht gesprochen, aber grade wenn man E Sportler werden will, muss man da schon mehr hinein investieren. Vom "Gelegenheitsspieler" zum "Profi" bedarf es da doch schon ein bisschen mehr, als nur mal ein paar Stunden am Wochenende zu daddeln ;)

    Ok, mein Kommentar hierzu bezog sich auch eher auf den Bereich Videos drehen, nicht auf den Sport. Da ist es dann aber im klassischen Sport ebenso, will man das Hobby zum Beruf machen, muss man weitaus mehr investieren.

    Ich kenne weder die eine, noch die andere "Laufbahn". Aber wenn ich mich nur oberflächig umschaue, dann bemerke ich schon Sportschulen, Sportstipendien etc. Also mögliche Förderungen für Nachwuchssportler. Im Bereich Gaming ist mir soetwas noch nicht aufgefallen. Man kann mich hier gerne verbessern, aber der Lehranspruch bgzl PC/ Gaming bei Schulen ist außer dem Fach Informatik doch noch relativ gering gefächert.

    Klar ist das alles noch nicht übermäßig ausgeprägt, aber so alt ist die Sparte ja auch noch nicht. Klassische junge Sportverbände hatten einen ähnlichen Start, siehe z.B. Snowboard oder Ski Cross. Aber es scheint zu werden, es gibt diverse Vereine quer durch Deutschland und einen Dachverband, unter anderem mit einer eigenen Abteilung Breitensport und einer Trainerausbildung.

    Mein Sohn (11 Jahre) hat auch schon mehr als nur einmal den Wunsch geäußert YTuber/ Streamer zu werden, was bei ihm altersbedingt momentan mehr als absolut ausgeschlossen ist. Alleine die Anschaffungskosten für das Equip und die Zeit, die er hinein investieren müsste, lasse ich aus elterlicher Sicht schon nicht zu. Da bin ich noch gar nicht mal auf die deutsche Gesetzgebung, die USK Beschränkungen und die empfohlenden Mediennutzzeiten eingegangen. Wenn er mit 16 noch immer den Wunsch hegt, dann stehe ich ihm da nicht im Wege, so lange die schulischen Leistungen darunter nicht leiden.

    Ich finde, das muss jeder für sich selber entscheiden, ich selber sehe das deutlich entspannter. Wenn Sohnemann etwas ausprobieren möchte, dann versuche ich das kritisch zu begleiten, da gibt es nur wenig, was ich von vorneherein blockiere.

    • Ich betrachte USK und Mediennutzungszeiten als Anhalt. Die Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen läuft imho dermaßen unterschiedlich, dass in Stein gemeißelte Werte da wenig Sinn ergeben. Insgesamt finde ich deine Einstellung etwas übervorsichtig. Zudem muss ich für mich festhalten, dass wir uns damals auch einen Dreck darum gekümmert haben, ohne dass einer von uns jetzt irreparabele Schäden davon getragen hätte.
    • Ja, es gibt darüber hinaus Gesetze zum Thema Kinderarbeit, die spätestens dann Einfluss auf diesen Bereich haben, wenn damit Geld verdient wird. Aber wir haben auch Kinder und Jugendliche im Bereich Schauspielerei/Musik (zuletzt war eine 10jährige Deutsche für die Golden Globes nominiert), also gibt es auch in dem Bereich Möglichkeiten.
    • Um sich in dem Bereich auszuprobieren, bedarf es weder übermäßig teuren Equipments, noch monstermäßig viel Zeit. Nirgendwo steht geschrieben, dass man mit täglichen Videos in Profiqualität anfangen muss.


    Als E Sportler muss man aber schon jung anfangen und ist dann aber auch schon recht schnell "verbraucht" - mir ist jedenfalls kein Mitte 30er bekannt, der in dem Bereich aktiv tätig ist. Jetzt könnte man argumentieren, dass man als Profisportler auch jung anfangen muss. Und ja, da stimme ich zu. Aber diese sportliche Karriere wird gesellschaftlich anders aufgenommen und gefördert - sei es durch das Training im Verein und Turniere oder durch Investoren etc. Wo ist da der "Couch" beim E Sport, wenn man als Newbie anfängt? Wenn man da nicht grade extrem Glück hat und in diesem Bereich auffällt, ist man einfach nur ein guter Spieler unter vielen anderen.
    Desweiteren finde ich beim E Sport die finanzielle Absicherung auch recht wankelmütig. Ist man gut und erzielt Erfolge, so bekommt man Geld. Sollte man da raus fliegen aufgrund Alter/ Krankheit etc oder gesperrt werden, hat man auch keine Sponsoren mehr. Da dies wahrscheinlich unter die Selbstständigkeit fällt, ist somit auch nichts mit finanzieller Absicherung im Bereich des Arbeitslosengeldes etc. Bei Profisportlern wäre mir hier jedenfalls nichts bekannt, denn diese könnten nach einem Karriereaus aufgrund Alter/ Krankheit auch weiterhin als Trainer aktiv werden, denke ich mal.

    Ich sehe da nicht wirklich Unterschiede zwischen eSport und sonstigem Profisport. Man muss festhalten, dass im "normalen" Sport die meisten schon auf dem Weg dorthin scheitern und die meisten von diesen Gescheiterten müssen dann auch außerhalb des Sports Tätigkeiten finden. Und auch im Bereich eSports gibt es einen Verband, Vereine, Training & Co. Was im Bereich eSports wegfällt bzw mehr als deutlich geringer ist, ist das Verletzungsrisiko.

    Coole Sache. Aber auch, wenn das jetzt nichts für mich ist, stellt sich die Frage, ob man den genauen Bereich auf dem zweiten Bild markieren könnte. So sehe ich eine Möglichkeit rechts unten und eine recht oben. Letzteres scheint mir wahrscheinlicher, wäre dann aber Hochformat.

    Unbürokratisch waren die Hilfen im ersten Lockdown. Bei dem Wort unbürokratisch im Zusammenhang mit Novemberhilfe und folgende, fühle ich mich leicht veräppelt.

    Und in den Nachrichten salbadert man lapidar über Verdacht auf "prüfende Dritte", was auch immer das heißen mag? Zumindest halte ich einen "Freispruch" der Behörden in vorauseilendem Gehorsam für verfrüht. Abwarten und Teetrinken. ;)

    Dass sich die Einschätzung auch ändern kann, steht außer Frage. Aber ich bin erst recht kein Freund von Schuldsprüchen ohne Prozess ;)

    Hmm. Man wünscht sich unbürokratische Hilfen, das kann ich vollkommen verstehen und ich bin durchaus der Meinung, dass diese Hilfen großzügig und zügig fliessen sollten. Auf der anderen Seite kann man dann aber mMn nicht unbedingt die Behörden an den Pranger stellen. Wirecard hat doch gezeigt, dass man mit genügend krimineller Energie selbst Milliardenbeträge vortäuschen kann, trotz Blianzpflichten, Wirtschaftsprüfern und was weiß ich nicht alles. Da dürfte es für den Profi-Betrüger nicht allzu schwer sein, Geschäfte und Zahlen für Coronahilfen zu fingieren und dann gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Entweder man stopt aufgrund der Erkenntnisse, wie betrogen wird, den Prozess, passt die Bürokratie dahinter an bzw fährt sie zu Teilen wieder hoch. Oder man nimmt billigend in Kauf, dass betrogen wird und versucht die Gelder später wieder zu kriegen, was natürlich eher unwahrscheinlich ist. Dennoch tendiere ich in der aktuellen Situation zu dieser zweiten Lösung, mache den Behörden ansich aber wie gesagt keinen Vorwurf.