Ist denn nichts kaputt? Dann sind die vielleicht irgendwo durch gebugt.
Was bei meinem Pfauen passiert ist: ich habe zuerst das Gehege gebaut und dann an der Gehegewand die Höhe des Gelände geändert. Auch wenn man keinen Spalt gesehen hat, die Pfaue sind quasi unter dem Gehege ausgebüxt. Nachdem ich das Gehege an dieser Stelle neu gezogen hatte war das Problem gelöst.
die Barrieren (Zäune) haben noch einige Bugs. Da kann es immer mal passieren, dass ein Tier "durchglitcht" und entkommt, insb. bei Glasscheiben.
Auch haben meine Bisons die Betonwand (nagelneu) sofort an 4 oder 5 Stellen gleichzeitig attackiert und durchbrochen, obwohl diese Mauer Widerstand Grad 6 hat und laut Zoopedia der Grad 3 für Bisons ausreicht
Hab dann die Mauer abgerissen und neu gebaut - und schon gab es keinen Ausbruch mehr!
Auch kommt es vor, dass sich meine Wölfe dem Zaun nähern und plötzlich der Alarm "Tier entkommen" losgeht - obwohl das Tier noch mitten im Gehege rumläuft. Die Gäste rennen dann natürlich in Panik weg, das Tier bleibt friedlich in seinem Gehege und der Alarm verstummt nach ein paar Sekunden wieder. Ist trotzdem merkwürdig...
Das Gehege war intakt.
Habe es gerade mal bei einem Kaffernbüffel aus dem gleichen Mischgehege gesehen.
Bei dem ist auch 1,25 Meter Höhe angegeben und der ist nicht durchgeglitscht, sonder drübergehüpft wie ein Springpferd. Bissl unrealistisch für einen Büffel. 
Ich probiere gerademal 1,30 M aus. Zaun war exakt auf 1,25 M.
Ausbrüche aus meinem Beta Zoo, waren auch sehr viel, wenn das Schlafhäuschen zu nah am Gehegerand steht.
Da sind mir gerade Jungtiere immer ausgebüxt.
Wenn ich das Gitter beim Neubau berücksichtigt habe, also das Ruhehaus etwas vom Rand entfernt gebaut habe, sind die Tiere im Gehege geblieben.
Ja, das ist mir auch gerade aufgefallen.
Alle Büffelausbrüche an der gleichen Stelle wio ich neu ein Unterschlupf gebaut hatte. Auch bei 1.30M.
Ich erhöhe mal Schrittweise auf 2 Meter.
Ja mach das. 1.30 m ist nix für einen Büffel. 
Manchmal hilft ein Blick auf die Heatmap um die begehbaren Bereiche der Tiere zu checken. Da reicht bei einem Zaun schon ein Fitzelchen außerhalb des Geländes, auch wenn die Lücke zwischen Zaun und Boden nur 20cm ist....das Nilpferd passt da durch, wie auch immer.
So kann man auch bei verdurstenden und verhungernden Tieren schauen, ob der Weg zu den Futterstellen wirklich begehbar ist und ggf Fehler beseitigen.
Und aufgepasst wenn man einen Weg über ein Vogelgehege baut. Meine Pfaue haben auf einmal das fliegen gelernt, sind über den Stützbalken dann auf dem Weg gekommen und dann seelenruhig aus dem Gehege spaziert. Aber gleichzeitig jammenr die herum wenn da mal wieder Revierkämpfe ausbrechen (scheinen Drogendealer zu sein!) und niemand einfach losfliegt und nach neuem Siedlungsgebieten ausschau hält.
