<hohe Ressourcenkosten> heißt ein neues Symbol, was ab dem neuesten gestrigen Patch bestimmt bei jedem einmal auftauchen wird
Leider vorenthält uns das Spiel die genauen Kosten der Güter + Ressourcen, so dass man auf das Mutmaßen angewiesen ist.
Ich habe es aktuell bei Mineralerz und Gemüseweiterverarbeitung zu Getränken.
Bei Getränken haben sich nach dem Patch 1.18 meine Steuereinnahmen mehr als verhundertfacht auf 200.000.000.
Bei Erz hatte ich nur 2 Minen und die einmal testweise abgerissen.
Produktion ging auf Null zurück und auch die Steuereinnahmen.
Gesehen, dass Teilbereiche der Abbaufläche einen hohen Grundstückswert hatten.
Einmal hat bloßes verkleinern der Abbaufläche auf den nicht hohen Grundstückswert am selben Standort bei der Neuerrichtung geholfen und bei der 2. Mine habe ich zusätzlich 3 Industriegebäude in der Nähe mit lediglich Stufe 2 abgerissen und warte nun darauf, dass auch hier der Grundstückswert für diesen Teil der Abbaufläche wieder sinkt.
Beide Maßnahmen haben geholfen, diese Meldung über zu hohe Ressourcenkosten für Mineralerz verschwinden zu lassen.
Jetzt werde ich einmal nachsehen, welche Gemüseanbauflächen in einem hohem Grundstückswertbereich liegen und auch hier versuchen, Abhilfe zu schaffen.
Ggf. werde ich die Gemüseproduktion an anderer niedrigpreisiger Stelle neu aufziehen. Es dürfte aber wohl auch ausreichen, die Industriebetriebe und andere Gebäude in der Nähe der Gemüseanbaufläche abzureißen.
Leider waren bis vor kurzem die Straßenränder zu meinen Landwirtschaftsbetrieben günstige Standorte für meine Industriebetriebe und sie hatten sich dort prächtig entwickelt.