Jede Mutter bläut ihren Kindern ein keine Süssigkeiten von Fremden
anzunehmen und hier essen die Leute belegte Brötchen die irgendwer
vor ihrer Firma abgelegt hat.
Wie dämlich ist das denn?
Brötchenanschlag
- Bloodping
- Geschlossen
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Jede Mutter bläut ihren Kindern ein keine Süssigkeiten von Fremden
anzunehmen und hier essen die Leute belegte Brötchen die irgendwer
vor ihrer Firma abgelegt hat.Wie dämlich ist das denn?
hoffentlich war Mett drauf
Kannst du mich aufklären worum es geht 
edit: Der sinn ist zwar klar. aber was willst du erreichen? Warum ein eigener Thread
Wie werden Arbeitgeber Mitarbeiter los wäre sinvoller. Es geht auch mit Kartoffelchips
Ich distanziere mich von meinen aussagen und möchte nur sagen das ich die geschichte auf einen anderen Fall bezogen habe. Nämlich eine durch ein "gestohlenes" Belegtes Brötchen verursachte fristlose Kündigung: Urteil der Woche: Kündigung wegen Omeletts und Brötchen
Der Witz das man so Mitarbeiter los wird ist selbstverständlich hier nicht angebracht.
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Ein klares Indiz, dass ein Mindestlohn her muss. Waren das Leiharbeiter?
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Bloodping es wäre schön wenn du einen Thread erstellst, auch etwas genauer beschreibst um was es geht.
Nen Happen ins Forum zu werfen und zu erwarten das jeder weiß worum es geht, ist einfach nicht richtig.
Gib doch bei solchen aussagen eine Quelle hinzu.
So kann zumindest der Unwissende nochmal nachlesen worum es denn genau geht. -
Sehr sehr merkwürdig.
Beim Bombenanschlag in den USA, wo ein unerkannter Täter Menschenleben forderte und gefährdete, würdest du die Menschenrechte außer Kraft setzen und für den Täter die Todesstrafe fordern.
Im Fall der mit Rattengift bestreuten Brötchen aber, die durchaus auch tödlich sein können, sind es die Mitarbeiter, die du als "Hirnis" abwertest, selbst Schuld, wenn sie auf einen unerkannten Täter hereinfallen.
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Ich habs auch schon gelesen...zu erst dachte ich so OMG jetzt ein Anschlag in Deutschland,aber als ich das dann gelesen hab,hats mir echt die Sprache verschlagen!Ich meine wie blöd kann ein Mensch eigentlich sein sowas einfach auf zu essen?...trotz alledem hoffe ich natürlich,dass alle beteiligten Personen schnell wieder auf die Beine kommen!
P.S.Hier mal ein Link zu dem Artikel: 25 Menschen essen geschenkte Brötchen mit Ratten-Gift
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Beim Bombenanschlag in den USA, wo ein unerkannter Täter Menschenleben forderte und gefährdete, würdest du die Menschenrechte außer Kraft setzen und für den Täter die Todesstrafe fordern.
Im Fall der mit Rattengift bestreuten Brötchen aber, die durchaus auch tödlich sein können, sind es die Mitarbeiter, die du als "Hirnis" abwertest, selbst Schuld, wenn sie auf einen unerkannten Täter hereinfallen.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen -
Nein, es ist eben kein (!) himmelweiter Unterschied.
Wenn ich eine Kiste Brötchen vor eine Firma stelle, diese mit tödlichem Rattengift bestreue, die Kiste mit einem Zettel verziere, auf dem steht: "Lasst es euch schmecken!" und klar ist, dass es in Firmen gang und gäbe ist, dass an Geburtstagen Brötchen verteilt werden,
dann besteht kein großer Unterschied dazu, wenn ich irgendwo eine Bombe platziere.
Beide Fälle geschehen vorsätzlich und haben zum einen eine Tötungsabsicht und zum anderen die Absicht, das Leben der Betroffenen dauerhaft zu schädigen.
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Macht das den Täter besser?
Darum geht es ja. Und nicht darum, ob man die Brötchen essen soll oder nicht, oder ob man eine Massenveranstaltung besucht oder nicht.
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Ich möchte dir mal kurz die andere Seite der Medaillie zeigen.
Ich habe in meiner Ausbildung zum Hotelfachmann ne weile im Catering verbracht.
Wir belieferten viele Firmen.
Evonic unter anderem.
Hier war es nun so das ich vorgefahren bin, mit Tabletts voller Brötchen in einen Raum ging und diese dort aufstellte.
Viele Leute haben mich gesehen, keiner hat mich beachtet.
Zur Evonic fuhr jeden Tag ein anderer, der Brötchen vor die Tagungsräume gestellt hat.
Jemand der solche Brötchen vor ne Firmentür stellt weiß das und nutzt es aus.
Die Leute kommen nun aus den Tagungsräumen und finden Brötchen vor, so wie immer.
Da denkt sich doch keiner oh Gott wer hat die dahingestellt.
Die denken eher
Oh super, die Sekräterin hat Brötchen estellt haut rein .Ich kenne den Bericht jetzt nicht aber ich gehe mal davon aus das es ähnlich gelaufen sein wird.
Für einige Firmen ist es völlig normal das dort wenn sie raus kommen Essen und Trinken steht.
Ein Beutel an meiner Tür wäre auch schon etwas auffälliger als in einer Firma. -
Danke Alaska, so kenne ich das auch. Eine Firma ist wie die Privatwohnung ein hermitisch abgeriegelter Raum, in dem generelles Vertrauen herrscht. Wenn was abgestellt wird, hat das die Schranke passiert. Und das kann auch böswillig ausgenutzt werden, weil es sich nur um Scheinsicherheiten handelt.
Natürlich kann Bloodping diese Leute für dämlich halten, weil er eine ausgeprägte Phobie besitzt und seine Geschenke immer gleich entsorgt. Da stellt sich trotzdem die Frage von Fidefux, warum Opferschutz plötzlich Opferverhöhnung wird oder Täterverfolgung unterschiedlich betrachtet wird.
