Welche Spielphase spielt ihr am liebsten?

    Welche Phase gefällt euch in Stellaris am besten? 8

    Das Ergebnis ist nur für Teilnehmer sichtbar.

    Stellaris ist ein interessantes Spiel, welches sich auch dadurch auszeichnet, dass es verschiedene Phasen hat und sich dadurch auch für Einsteiger gut eignet.


    Aber welche Phase des Spiels gefällt euch am besten?



    Gefällt euch der Einstieg gut? Hier geht es vor allem um das Erforschen der Galaxie und der Erkundung der Welten und Nachbarn. Hier wird das Fundament eures Reichs gelegt.


    Oder mögt ihr die intensive Zwischenphase? Hier schmiedet ihr Allianzen, gründet Föderationen und erobert die ersten Gegner. Hier erkämpft ihr euch eure Stellung innerhalb der Galaxie gegenüber den anderen Rassen.


    Oder gefällt euch die ultimative Herausforderung am Ende des Spiels? In dieser Phase kommen die großen Endzeitkrisen und die großen Kriege werden geführt. Ob gegen gefallene Reiche oder große aktive Gegner ist dabei unwichtig.


    Und mich interessiert natürlich auch eure Begründung!

    • Offizieller Beitrag

    Mal ganz kurz: Ich habe für Punkt 2 gestimmt. ;) Der Einstieg ist recht, nun sagen wir :hmm: zäh. Es fehlt an Energie, an Mineralien, man möchte viel bauen, kann es aber nicht weil es an allen Ecken und Kanten fehlt. Klar, man erkundet bereits das Universum, trifft auf erste Völker, aber da sind wir schon bei Punkt 2 ... Hier nimmt das Spiel Fahrt auf, man dringt weiter in der Galaxie vor, eröffnet lange und spannende Questreihen welche durch die höheren Wissenschaftler in den Forschungsschiffen auch gelöst werden können, trifft auf primitive Völker welche man, wie stark auch immer, beobachten kann :search: , schmiedet Allianzen, steckt seine Feinde ab, erobert den einen oder anderen Planeten. Denke mal da passiert wahnsinnig viel.
    Zu Punkt 3 kann ich nix sagen, außer: "Schau mal hier" Ich hatte bislang nur eine Endkrise und diese habe ich vermasselt.

    Ich finde die erste Phase - die Phase der Erkundung am spannendsten!
    Dieser Aufbruch ins Ungewisse ist für mich irgendwie der Reiz an Stellaris: Passt die Startposition? Wer sind meine Nachbarn und welche Gesinnung haben sie? Bin ich weit genug entfernt vom religiösen gefallenen Reich? Welche Vorfahren darf ich erforschen.
    Fragen über Fragen, die zu beantworten sind. Sicherlich geht das Spiel hier langsam voran, aber es ist irgendwie auch noch spannend und überschaubar.


    Ich finde die zweite Phase immer etwas mühselig und freue mich dann, wenn es Richtung 3. Phase geht.
    Hier hatte ich allerdings auch erst eine der drei Krisen, also gibt es hier für mich auch noch viel zu erleben!

    Also bei mir ist es phase 1 das erkunden bzw die aufgaben die man losen kann.


    Mir fehlt bei phase 2 und 3 noch irgend etwas . Wobei bei phase 3 die förderation einfach nur langweilig ist und vorallen eigentlich nur was für pazifisten oder gläubige andere etiken habe ich nicht so oft vertretten gesehen wie diese beiden .

    nabend,


    mir gefallen alle drei phasen,vom erkunden bis zum ende...


    Zitat von WhiteBlackLion2016

    Also bei mir ist es phase 1 das erkunden bzw die aufgaben die man losen kann.


    Mir fehlt bei phase 2 und 3 noch irgend etwas . Wobei bei phase 3 die förderation einfach nur langweilig ist und vorallen eigentlich nur was für pazifisten oder gläubige andere etiken habe ich nicht so oft vertretten gesehen wie diese beiden .

    förderation...langweilig?dort kannst du wunderbar krieg führen.ja ich weiss krieg und wunderbar in einem satz...es beisst sich etwas.^^
    aber im ernst,probiere mal befreiungskriege zu führen...und sie werden sich als vasall noch so freuen das du sie in dein reich assimilierst.plus dem befreierbonus versteht sich...

    Ich finde auch die Anfangsphase am besten. Die 2. Phase finde ich am nervigsten, viel zu viele meldungen erscheinen auf dem Bildschirm. Es geht mir teilweise viel zu schnell, dass ich kaum hinterherkomme mit: "verstehen" welche Partei hat jetzt Diplomatie und wo kommt eine Föderation zustande. Wie sind die beziehungne zueinander. Mit wem sollte ich mich Gut tun... Alle 3 Monate wird alles übern haufen geworfen und gebrochen :closed:


    Endspiel finde ich dann wiederrum gut. Habe 2 von 3 Krisen erfolgreich gemeistert. Mir fehlt nur noch der Roboteraufstand. Sobald die Krise vorbei ist höre ich meistens die runde auf zu spielen. Weils dann nur noch ödes auf dem "koppgekloppe" ;) ist.
    Auf gut deutsch, ich habe noch nicht ein runde beendet :D

    Zitat von slowy

    Die 2. Phase finde ich am nervigsten, viel zu viele meldungen erscheinen auf dem Bildschirm. Es geht mir teilweise viel zu schnell, dass ich kaum hinterherkomme mit: "verstehen" welche Partei hat jetzt Diplomatie und wo kommt eine Föderation zustande. Wie sind die beziehungne zueinander. Mit wem sollte ich mich Gut tun... Alle 3 Monate wird alles übern haufen geworfen und gebrochen :closed:

    Da bin ich genau bei dir.
    Deswegen gefällt mir die zweite Phase auch nicht zu gut. Ständige diplomatische Veränderungen. Ich komme da manchmal auch gar nicht mehr mit. Realistisch, aber nervig.