ArkenbergeJoes "liebevolle Flickwerk" Summt

Es geht weiter, nun wird das Umfeld des folgenden S-Bahnhofs umbebaut. Aber zuerst der Urzustand:

(Achtung: der Anblick kann bei detailverliebten Gamern für Irritationen sorgen, das Anschauen geschieht auf eigene Gefahr)

AU, das tut weh, und ich bekenne mich auch schuldig...

Lange war ich nicht in diesem Stadtbezirk, und es ist an der Zeit, endlich die Bausünden vergangener Zeiten zu beseitigen!

Hinter dem Bahndamm am Tunnelmund befindet sich der bereits fertig gestellte Parkweg mit kleinem Marktplatz, dieser soll nun auf der alten Gütertrasse weitergeführt werden. Dazu muß aber erst der Tunnel verfüllt werden und die Gleisanlagen zurück gebaut werden. Eine neue Brücke muß dann auch noch errichtet werden.

Hier sind die Bauarbeiten im vollen Gange, die alte Trasse wird abgerissen. Links ist bereits der neue weitergeführte Parkweg zu sehen. Die schmale provisorische Sandpiste zwischen Bahnhof und Gleisanlage wird anschließend neu gestaltet, dann ist auch mehr Platz vorhanden.

Die Verbindung vom Marktplatzpark zur anderen Seite ist fertig gestellt, Tunnel, Gütergleise und blaue Löcher sind verschwunden. An gleicher Stelle ist eine Brücke über den "neuen" Weg errichtet werden. Im Vordergrund ist noch die originale Industrie zu sehen, mit originaler Verschmutzung dazu. Für die Wohnhäuser auf der anderen Seite ist der dazwischen liegende neue Grünstreifen ein Gewinn.

Jetzt ist auch der schmale Sandweg am Bahnhof verschwunden. Der Platz reicht für eine breite Fußgängerzone und ist auch so verwendet worden. Links führt der neu erstellte Parkweg zum Marktplatzpark, rechts wird später weitergebaut und demontiert. Der kleine Stadtpark unterhalb vom Wasserturm wurde mit einbezogen und hat eine Verbindung erhalten.

Für Detailverliebte und als Entschädigung für das Horrorbild am Anfang.

Hier wurde der Straßenzug aufgewertet. Links der Parkweg, rechts die Fußgängerstraße und geradezu wurde die Bestandsbebauung in die Platzgestaltung mit einbezogen und die Fläche mit Natursteinpflaster versehen. Das blaue Loch, was stets bei dem Übergang >Hochbahntrasse <==> ebenerdige Gleise auf Bahndamm< entsteht, habe ich mit Props mithilfe von Mods verschlossen. Vor allem das "Move It" war sehr hilfreich, und sollte eigentlich fester Bestandteil von C:SL sein. Auch diese gab es so zu den Anfangszeiten nicht.

Diese Betonpillars sind dort zu finden

Steam Workshop::Tiled Quay

steamcommunity.com

Es sind da auch noch andere Wandverkleidungselemente zu finden, diese habe ich als Stützwandverkleidung für meinen neuen Güterbahnhof verwendet.

Bild

Da hätte ich auch noch Fragen dazu. Ich würde gerne den Brücken auch Ziegelpfeiler spendieren. Gibt es da nette kleine Bausätze dazu, weil ich nicht ein riesiges Paket mit Rampen, Bögen und anderem mit dazu runter loaden möchte. Ich habe derweil für einige kleine Props teilweise riesig verstopfte Menüs; das gebrauchte Teil befindet sich gerne am anderen Ende.

Oder gibt es ein Tool, mit welchen ich die Verkehrsprops separat aufrufen kann? Soweit ich mich erinnern kann, konnte man die Unterbau-Pfeiler irgendwie separat setzen. Weil ich ja für meine Viaduktbrücken auch ein Prop mit "untergeschummelt" habe.

Hallo, jetzt geht es an den letzen Teil der "Renaturierung" der ehemaligen Güterstrecke (Bauteil D).

Hier gleich ein Erinnerungsfoto:

Der zu demontierende Teil der Gleisanlage ist rötlich markiert. Eine Grünanlage ist bereits vorhanden, diese soll erweitert werden.

Der sandige Betriebsweg am oberen Teil wird in die Planungen mit einbezogen.

Bei der Bestandsanlage ist deswegen auch eine Änderung an dem oberen Ausfädelabzweig geplant.

Kurz und Schmerzlos, habe die Bauphase fotografisch übersprungen und präsentiere gleich das Ergebnis:

Der bestehende Park ist um einen umlaufenden Wanderweg erweitert worden, und hat links seitlich einen Abzweig zur Hauptstraße und Verbindung zur neuen Fußgängerzone (hier nicht im Bild) erhalten. Nach oben hin wurde der ehemalige Betriebsweg umverlegt und führt statt zur Hauptgleisanlage nunmehr unter dem Ausfädelabzweig in das obere Wohngebiet. Dafür wurde dieser Teil der Trasse angehoben und ein Durchgang geschaffen.

Da diese Grünanlage öffentlich zugänglich ist, mußte zu den ebenerdigen Hauptgleisen eine Abgrenzung gesetzt werden. Weiterhin sind ein paar Deko-Elemente wie Steine und Wildwuchs hinzu gekommen.

Hier ein Foto aus der Nähe.

Etwas wilde Natur in der Großstadt, wo vorher Güterzüge über Stahltrassen donnerten. Hoffentlich wissen die CIMs es zu schätzen und vermüllen das Gelände nicht.

Hier endet der Umbau der Alt-Trasse zu offenen Durchwegungen. Je nach den Gebiets-Gegebenheiten entstand ein kleiner Park mit Marktständen, im weiteren Verlauf dann eine Fußgängerzone, um schließlich in einem renaturierten Gelände seinen Abschluss zu finden.

Ein schönes Wochenende gewünscht

Ja der Umbau am lebenden Organismus, der fasziniert mich.

Und da habe ich auch gleich das nächste Projekt:

Meine Stadt hat viele schöne mehrgleisige Strecken und Bahnhöfe, aber ein Hauptbahnhof fehlte mir noch. Allerdings hat sich die Suche schwieriger gestaltet. Bin aber fündig geworden; eine Stelle, wo ich nur wenig Schaden in der Bestandsbebauung anrichten werde.

Hier ist er, der mehrgleisige Bahnhof, zwischen Gewerbebebauung und einem Inustrie-/Ressoucengebiet gelegen. Da er ebenerdig derzeit gebaut worden ist, muß natürlich die Avenue erhöht geführt werden. Die Ansicht erfolg von der östlichen Seite.

Hier gucken wir nun von nördlicher Seite hinein, am Industriegebiet befindet sich dazu noch eine Autobahn. Für die Hauptavenue wird es noch eine Herausforderung werden.

Hier schauen wir von westlicher Seite aus auf das Gleisvorfeld. Während es am Kraftwerk und den (fensterlosen) Gasometer noch Platzreserven gibt, wird es auf der rechten Bildseite etliche Abrisse geben.

Hier nun der Blick von der Avenue (halbsüdlich) zum Bahnhof. Da er ebenerdig gelegen ist, und die besagte Avenue in erhöhter Form geführt wird, bestehen keine direkten verkehrlichen Verbindungen. Die Omnibusse und Autos, und natürlich auch Fußgänger und Radler dürfen weitere Umwege nehmen.

Hier das Ganze als Satellitenbild. Mittig die Hauptavenue, vornehmlich erhöht ausgeführt. Rechts befindet sich noch eine weitere Allee, ebenfalls mit Autobahnanschluss und Wegeführung zum Bahnhof. Zur Hauptavenue besteht nur mittelbar eine Verbindung. Ganz oben rechts gibt es eine freie Wildfläche, bevor die Kleingärten beginnen. Und auf der linken oberen Bildfläche befindet sich die neugeschaffene städtische Wildfläche

An der Stelle von dem mehrgleisigen Bahnhof habe ich vor, den Hauptbahnhof zu bauen.

Ein ganzes Wochenende hat es gedauert, aber es waren auch jede Menge Gelände anzupassen und Straßen zu verlegen. Leider hat es aber auch Abrisse gegeben.

Hier nun zum Ergebnis:

Hier präsentiert sich jetzt der Hauptbahnhof!

Durch die vorgebenen Gleisanschlüsse mußte die Avenue abgesenkt werden, damit die Gleise jetzt erhöht weitergeführt werden können zur Bestandsanlage. An die ebenerdige Avenue kann jetzt direkt die Zufahrtsstraße vom Bahnhof herangeführt werden. Da auch die Auf und Abfahrten zum Industriegebiet nunmehr als herkömmliche Straßen geführt werden, hat die "Main-Station-Straße" auch einen Anschluss dorthin. Vor dem Haupteingang habe ich einen Taxistand plaziert.

Zum Leidwesen sind auf der linken Seite einige Hochhäuser abgerissen worden.

Nun blicken wir wieder vom Industriegebiet/Autobahn zum neuen Hauptbahnhof. Herausfordernd war der Umbau der Avenue wischen den Auf+Abfahrten zur Autobahn und der ehemaligen ins Industriegebiet. Das Gelände musste ich auffüllen, damit der Übergang der Avenue nicht zu steil ausfällt. Kaum zu erkennen, unter dem Übergang verläuft noch eine weitere Verbindungsstraße. Diese wollte ich eigentlich nur unterbrechen, habe diese aber dann abgesenkt, da sich dort auch eine Buslinie mitsamt Haltestelle befindet. Im hinteren Teil links konnte ich alle Häuser erhalten. (rechts nicht)

Der Blick aus westlicher Richtung auf das Gleisvorfeld. Ich habe mich vorerst nur für eine Aufzweigung entschieden, da zuerst der Bau des Hauptbahnhofs Priorität hat. Auch ist gut zu erkennen, das viel Gelände aufgefüllt werden musste.

Linksseitig sind alle Gebäude erhalten geblieben, und die Kleingärtner brauchten auch keine Parzelle abgeben. Nur der Wildstreifen zwischen Gärten und Bahn mussten dran glauben.

Wenn man genau zum Gleisvorfeld hinschaut, erkennt man links, wie eine 4spurige Straße hineinführt, rechts dagegen nur eine Sandstraße wieder rauskommt. Da finden zu einem späteren Zeitpunkt Bauarbeiten statt.

Hier nochmal der Anblick von seitlich vorn. Verkehrlich ist der Bahnhof jetzt mit kurzen Wegen an die Hauptavenue angebunden. Linksseitig wird es noch einschneidende Umbauten und auch ggf. Abrisse geben.

Zum Abschluss wieder ein Satellitenbild, welches die genaue Lage im Stadtbild wiedergibt. Unschwer ist zu erkennen, dass der Bahnhof breiter als sein Vorgänger ist. Während an der Hauptavenue nun nur noch Baugebiete ausgewiesen werden müssen, sind rechtsseitig und im oberen Bereich noch Veränderungen angedacht. Hier ist zu erkennen, dass die vierspurige Allee auf einmal in einem Gewirr von Sandstraßen endet. Auch die weitere Führung findet bis zur Avenue nur über Nebenstraßen statt. Dort sind noch größere Bauarbeiten vorgesehen.

Brückendurchfahrt unter dem Gleisvorfeld

Aber jetzt gehts nach Hause. Bis demnächst.... wie es meine Zeit zulässt

Es geht weiter, zumindest etwas weiter....

Diesmal ist die Vorderseite dran:

Die Fläche zwischen der "Main Station Straße" und Avenue ist gepflastert und beleuchtet. So hat man auch als Tourist und Stadtgast von der Hauptverkehrsstraße eine fast uneingeschränke Sichtachse zum Eingangsportal.

"Öko-Klohäuschen" sind auch aufgestellt und etwas Werbung. Sitzbänke und Blumenrabatten sind noch in Planung.

Zuerst hatte ich eine Bebauung der Fläche angedacht, aber wieder verworfen. Bauflächen habe ich nunmehr zwischen Bahnhof/Avenue/Industrie-/Ressourcengebiet ausgewiesen.

Das neue Hochhaus an der Ecke versperrt von der Avenue aus die direkte Sichtachse zum Industriegebiet, dieses tritt unauffällig in den Hintergrund zurück. Auch nimmt dieses die Dominanz der Bahnstrecke im Sichtbild.

Hier kommt nun die nächste Ausbauetappe, aber nicht sofort:

Eine Nachtromantik der Stadt. Hier sieht man die verschiedensten Gebiete dicht beieinander liegen.

• In der Mitte = Der Bahnhof
• Links mitte = Kleingärten mit Dauerbewohnern
• Links unten = Hochhausbebauung an der Avenue (weiß beleuchtet)
• Mittig unten = Freizeitgebiet an der Avenue (rötlich beleuchtet)
• Rechte Seite = Neuer Bahnhofsvorplatz und neue Hotels
• Rechts unten = Hochhausbebauung neben; nicht an der Avenue! (weiß beleuchtet)
• Rechtsseitig Bahnhof = Kraftwerk, Gasometer + Kleinindustrie
• Oberhalb Bahnhof = Tourismusgebiet mit Musikstudios und Party-Locationen
• Oberhalb Autobahn = Anderer Stadtteil mit auch entsprechendem Randgebiet

Der Teil, welcher sich mittig unten auf dem Foto befindet, dessen Tage sind gezählt. Demnächst werden die rötlichen Lichter für immer verlöschen. Danach wird die vierspurige Allee bis zur Avenue gebaut werden und neue Baugebiete ausgewiesen werden. Es sind wieder Freizeitgebiete angedacht, was ja zum Bahnhof auch gut passt.

Hey, das ist ja wie im echten Bürgermeisterjob.

Bauplanung ist verkündet, und es gibt bereits Einsprüche  

Zitat von Gun155

NEEEEEEIN! Wohin sollen denn dann die Junkies, Stricher und Bordsteinschwalben? Ein fürs Rotlicht!

Hier ist die erste Bauplanung, sie sieht einen radikalen Um-Neubau vor:

Das rot umrandete Gebiet, also das gesamte Vergnügungsviertel steht auf dem Abriss... äh Neugestaltungsplan. Die 4spurige Allee soll von den Brücken bis zur Avenue verlängert werden (gelb gezeichnet). Die verkehrsberuhigten Straßen sind grün eingezeichnet.

Da aber auch bei den Stadtbewohnern, insbesondere im Bahnhofsviertel sich vermehrt Proteste regen; da ja für den Bahnhofsneubau bereits das halbe Viertel "geschliffen" worden ist; wird mit dem Planungsbüro noch mal ein ernstes Wörtchen geredet werden müssen!

Dafür gibt es auf dem Vorplatz neue Erfolge, welche aber nur mit Hindernissen erreicht werden konnte.

Da ist er, und sieht jetzt ganz anders aus:

Nachdem die vorherige bauausführende Firma pleite ging, gab es noch mal kostenintensive Umbauten. Während vorher nur Pflasterflächen (Bodentextur) verlegt waren + Laternenprops und somit der Platz menschenleer blieb, wurde jetzt mit gepflasterten Parklots gearbeitet. Diese sind in den Größen 1x1, 1x2, 1x3 und 1x4 Lückenfüllerplazas jeweils passig eingesetzt worden und nur noch die Zwischenräume mit passigen Bodentexturen verschlossen worden. Eine unsichtbare Durchwegung sollte jetzt für die notwendige Erreichbarkeit der Lots sorgen.

Das hat sich aber offensichtlich noch nicht sooo rumgesprochen.

FERTIG

Der "Totalumbau" ist fertig. Und wie wir sehen......

....sehen wir (fast) nichts....

was sich gegenüber der ursprünglichen Bebauung und Straßenführung geändert hätte. Hier ist eigentlich nur zu erkennen, dass der Sandweg als 4spurige Allee von den Brücken bis an das Vergnügungsgebiet herangeführt wurde.

Statt Totalabriss und Neubau wurden nur; bedingt durch den Bahnhofsneubau; die Baulücken an der Südseite vom Bahnhofsgebäude geschlossen. In dieser 2. Bauphase wurde nicht ein Haus abgerissen.

Der Morgen danach. Die Leute fahren nach Hause, ihren Rausch ausschlafen. Was ja nunmehr mit dem Kompromiss der neuen Verkehrsanbindung aus der stark überarbeiteten B-Planung möglich ist.

Hier ist die neue 4-spurige Allee nochmal sehr gut zu erkennen, sie ist auf der Satellitenaufnahme gelb umrandet.

Rot umrandet sind vorhandene Verkehrswege, derzeit waren es Sandwege und schmale Nebenstraßen. Diese sind ausgebaut worden, und nehmen je zur Hälfte den Verkehr aus der 4-Spurigen auf. Optional können diese auch noch zu Einbahnstraßen umgebaut werden, das ist aber derzeit nicht erforderlich.

Am Ende der 4-Spurigen befindet sich eine Ödfläche, markiert mit 2 blauen "x". Das ist eine Baufreihaltezone für eine eventuelle spätere Weiterführung derselben, Richtung noch ungewiss.

_____

Hier endet das Bauvorhaben "Main Station", fiktive Bürgerproteste sorgten dafür, dass der Umbau des Umfeldes völlig anders verlief, als ursprünglich geplant. Leider gibt es in C:SL keine wirklichen Einsprüche; die Inspiration für die selbigen lieferte mir Gun's155 Post.

Gun155

Ich komme mihit , aber pssst

Ja meine Bürger sind auch froh, und ich habe Kraft für ein neues (altes) Projekt gefunden.

Ich hatte vor doch etwas längerer Zeit eine Autobahn zwischen zwei Stadtbezirken zu einer Hauptmagistrale umgebaut.

Die Ursprünge sind in einem älteren Post beschrieben. Und die Ergebnisse sind auch in einem weiteren Post zu sehen.

Allerdings hat mir der Versatz nie wirklich gefallen, und Platz wurde auch durch die zahlreichen Knicke verschwendet. Da ich jetzt das Bankenviertel hier ansiedeln will, wird es Zeit für die ursprüngliche Planung.

Hier nochmal die Ansicht von der ländlichen Seite ins Stadtviertelgebiet:

Deutlich ist der linksseitige Schlag der Hauptmagistrale zu erkennen. Ist dem geschuldet, dass rechtsseitig ich damals die Büros erhalten wollte.

Hier mein Vorhaben und Ortsbeschreibung:

1. Polizeikaserne, wird an andere Stelle versetzt
2. S-Bahnbrücke, sie soll eine rechtwinklige Führung erhalten
3. Rathaus, im Schatten gelegen, soll später auf der sonnigen gegenüberliegenden Seite plaziert werden
4. Finanzamt, tauscht später mit dem Rathaus den Platz

Rot umrandet: Diese Büros werden verschwinden, diesmal wirklich. Die Angestellten können später in den noch zu errichtenden Bankgebäuden wieder arbeiten, zu höheren Konditionen, versteht sich

Hi

habe bereits fleißig umgebaut...

Ich habe hier aber die parallele Straßen- bzw Magistralenführung bevorzugt, da die Fläche, die mir zur Verfügung steht, von einem Autobahnrückbau stammt. Somit habe ich einen relativ breiten zusammengehörigen Streifen zur Neuordnung zur Verfügung; abgesehen von dem Stück mit den Büros, wo ich die grüne Pyramide verschieben will.

In Wien ist ja eine leistungsfähige Hauptstraße offenbar nachträglich durch vorhandene dichte Bebauung und Straßen geführt worden.

Solche Straßenführungen habe ich auch, zumeist wenn der Verkehr mit der Zeit stärker wird, und die Bebauung bereits final ist. Da bietet es sich an, zwei parallele Straßen jeweils zu entgegengesetzt geführte Einbahnstraßen umzubauen. Davon habe ich aber gerade kein Foto zur Hand

Aber die neue Verkehrsführung habe ich dabei:

Da ist sie, in gerader Führung ohne Versatz. Nur regelmäßig durch eckige Kreisverkehre unterbrochen. Jetzt folgen noch ein paar detaliertere Bilder:

Hier ist sie endlich, schnurgerade.

Jetzt ist auch zu sehen, warum ich beide Richtungsfahrbahnen unmittelbar nebeneinander angeordnet habe. Somit kann ich links und rechts daneben maximal Bauland ausweisen. Ohne größere Zerstörungen im Bestandsbau. Da hat es jetzt schon genug Verlust um den Pyramidenkreisel gegeben. Auch hat die Bahnstrecke eine neue Führung erhalten, die Kurven und Bögen befinden sich jetzt im "Hinterland" der Magistrale.

Hier noch mal am Tage und dann abends. Einen kleinen Mittelstreifen habe ich doch vorgesehen und im "Regierungsviertel" bereits gestaltet.

Nun steht das Rathaus in voller Pracht auf der Sonnenseite.

Und das Finanzamt will eh keiner sehen kann im Schattendasein seiner Arbeit nachgehen.

Zitat von Gun155

....

Bezüglich der Magistrale würde ich eine leicht getrennte Streckenführung wie hier in Wien empfehlen, dann wären die Kreuzungsbereiche etwas entzerrter.

Im Umfeld der Magistrale sowie auch am Rotlichtviertel habe ich tatsächlich solch eine Straßenführung.

Hier das Angenehm-/Elisabeth-Höhen-Viertel (sind 2 C:SL-Viertel mit originalen C:SL-Benennung) und die vorbeiführende Hauptavenue. Diese war nicht immer so breit, die obere Richtungsfahrbahn entstand aus einer vorhandenen 4spurigen Stadtstraße, und für die untere wurde derzeit eine breite Schneise durch die Stadt planiert. Übrig gebliebene Baugrundstücke zwischen den Avenue's waren recht schnell wieder bebaut worden.

Ich habe tatsächlich noch ein Foto aus alten Zeiten gefunden. Es ist der Beginn der Hauptavenue ins südliche Stadtgebiet. Dahinter ist es noch eine 4-spurige Stadtstraße. Eigentlich ist hier nur das Kraftwerk, welches einen Wiedererkennungswert hat. Kaum zu glauben, das diese 2-gleisige Tundrabahn mal den Platz für den Hauptbahnhof hergeben wird....

Und hier ein weiteres Foto aus der Bilderkiste

Eine Aufnahme aus früheren Zeiten und nur halb soviel Mods. Links führt eine Autobahn bis in das Zentrum dieses Stadtteils, und im oberen Teil führen in relativer Nähe 2-spurige Stadtstraßen (grüne Pfeile) zu jeweils 2 Stadtplätzen. Einer wurde aber nicht weiterentwickelt.

Das Ambiente heute. Aus 2 parallel liegenden Stadtstraßen wurden 2 parallele Richtungsavenues (grüne Pfeile) Statt Stadion befinden sich auf dem Platz jetzt die Börse und das Colossal-Büro. Und aus der Autobahn wurde jetzt die Magistrale, noch mit freien Baugrundstücken

Wieeeeder mal hat ein neues C:SL-Update mir alle Einstellungen und div. Mods zerschossen. Vor allem die erst für C:SL-Financial-Districts aktualisierten Mod's (Game Anarchy, usw) musste ich schon wieder erneuern. Aber das steht jetzt auf einem anderen Blatt....

Nun habe ich es geschafft, und C:SL läuft wieder, aber nur dank der Einstellungsdateien von meinem Windows 10-PC.

Diesmal habe ich, obwohl ich was anderes vorhatte, einen Verkehrsflaschenhals, den es aufzulösen gibt. Hier kommt die Ausgangssituation:

Hier sind gut die Staus auf den Gleisen zu sehen. Sämtliche Güterzüge streben zur stadtwärtigen Seite, und bremsen die S-Bahn aus, welche auf dem mittleren Gleis von JWD auch in die Stadt wollen. Zusätzlich fahren da auch noch Güterzüge drauf.

Staus, Staus, Staus, da ist ordentlich zu entwirren. Das Gleisviereck stammt übrigens noch aus einer frühen Epoche.

P.S. Die vielen Bäume auf den Gleisen verdanke ich der Game Anarchy.....

Die Gleisanlage im weiteren Verlauf. Auf dem linken Bild läuft die Güterstrecke und die S-Bahnstrecke am Ortsausgang von JWD zu einer Trasse zusammen. Und weiterhin nur Stau, wenigstens hat man einen schönen Ausblick von der Steinbogenbrücke.

Hier jetzt der Anlagenteil im Schema. Aus JWD kommt von oben die Güterstrecke (blau), unterhalb davon die S-Bahn(grün), läuft auf der gemeinsamen Trasse(rot) zur Stadt, um nach dem Güter- und Fernzug-Gleiskreuz sich wieder aufzuteilen. Hier allerdings befindet sich die S-Bahn oberhalb der Güterstrecke.

Die rote Teilstrecke muß aufgeteilt werden, und am Gleisviereck ist eine umfangreiche Einbindung vorzunehmen.

Genau, Frachtlinien fehlen hier irgendwie noch. Habe ja mal eine Autofabrik gesetzt, dort waren immer Kunststoffe knapp; obwohl im Ölfordergebiet zeitgleich ein Käufermangel herrschte. einzige Erklärung, das Ölfördergebiet war weit weg, hatte dann extra noch eine Kachel zugekauft, für eine Straßenverbindung, die dann nie ausgelastet war...